Friedrich Franz Martens
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Friedrich Franz Martens (* 8. September 1873 in Christinenhof; † 1939)[1] war ein deutscher Physiker, der sich mit Hochfrequenztechnik befasste.
Martens ging in Waren und Bad Doberan zur Schule und studierte ab 1892 Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Rostock.[1] 1896 promovierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin (Dissertation: Die magnetische Induction horizontaler, im Erdfelde rotierender Scheiben). Er war Professor für Physik an der Handelshochschule Berlin.
Er war Mitarbeiter am von Adolf Winkelmann herausgegebenen Handbuch der Physik.
Schriften
- Physikalische Grundlagen der Elektrotechnik, Vieweg 1913
- 2. Auflage als: Physikalisch-technische Elektrizitätslehre, Vieweg 1927
- Hochfrequenztechnik, Vieweg 1925
Weblinks
Einzelnachweise
Personendaten | |
---|---|
NAME | Martens, Friedrich Franz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Physiker |
GEBURTSDATUM | 8. September 1873 |
GEBURTSORT | Christinenhof |
STERBEDATUM | 1939 |