4-Pyrimidinon
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | 4-Pyrimidinon | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C4H4N2O | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 96,09 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
löslich in Wasser[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
4-Pyrimidinon ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Pyrimidine. Die Verbindung ist Teil der Grundstruktur der Nukleinbase Isocytosin. Es findet sich ferner als Teilstruktur im Mizolastin.
Gewinnung und Darstellung
4-Pyrimidinone können unter anderem durch Umsetzung eines β-Ketoester mit Thioharnstoff, gefolgt von der Entschwefelung des resultierenden Produkts unter Verwendung von Raney-Nickel gewonnen werden.[2]
Eigenschaften
4-Pyrimidinon ist ein weißer Feststoff.[1] Im Spektrum der Verbindung existieren Hinweise auf ein Amid-Tautomer.[3]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g Datenblatt 4-Pyrimidinone, 98% bei AlfaAesar, abgerufen am 9. August 2014 (PDF) (JavaScript erforderlich).
- ↑ Patentanmeldung EP0326389A2: Process for preparing 4-hydroxypyrimidine. Angemeldet am 26. Januar 1989, veröffentlicht am 2. August 1989, Anmelder: Ube Industries, Erfinder: Kikuo C/O Ube Research Laboratory Ataka, Kiyoshi C/O Ube Research Laboratory Omori.
- ↑ Eberhard Breitmaier, Günther Jung: Organische Chemie. 5. Auflage. Georg Thieme Verlag, 2005, ISBN 3-13-541505-8, S. 641 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).