Diskussion:Quitte

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Beschreibung und Vorkommen der Quitte

Die Hauptsache, der hauptsächliche Gegenstand, kommt in diesem Artikel nur am Rande vor: Die Quitte als eine wildwachsende Pflanzenart ist bisher in dem Artikel nicht systematisch beschrieben. Deutschland ist eines ihrer Grenzverbreitungsgebiete. (Ungefähr nördlich des Mains gedeiht sie wild gar nicht mehr; ist es ihr und ihren flachen Wurzeln zu kalt.)

Dazu wären, wie sonst in Wikipedia bei solchen Themen üblich, botanische und ökologische Quellen heranzuziehen! (Hartmann kann nicht ganze Obst-Welt erklären!)--Gegenleser123 (Diskussion) 09:23, 28. Nov. 2021 (CET)

Quitte als Unterlage für die Birne

Anders als der Artikel behauptet, gibt es keine starkwachsenden Quittenunterlagen. Im Vergleich zum Sämling sind sie alle schwach, wenn auch mit Abstufungen. Etwas stärkere Quittenunterlagen (A, Pyrodwarf) sind um rund 50% schwächer als der Sämling. Auf Quittenunterlage veredelte Birnen brauchen lebenslang einen Stützpfahl. Daher ist Quitte immer schwachwüchsig.

Da hat der Autor etwas falsch verstanden. Auch dazu wären auch andere Quellen heranzuziehen! (Hartmann kann nicht ganze Obst-Welt erklären!)

Die Tabelle ist unter diesem Gesichtspunkt neu zu füllen. Die Quelle foeko.de finde ich gut. Als Basiswissen empfehle ich folgende Quelle: http://www.hortipendium.de/Birnenunterlagen --Gegenleser123 (Diskussion) 09:24, 28. Nov. 2021 (CET)

Bedeutung der Quittenunterlage für den Garten

Wenn überhaupt die Diskussion um verschiedene Quittenunterlagen und Anbauversuche vorkommen soll, dann sollte sie auf die ganz wenigen Unterlagen, die für den Garten eine Rolle spielen, beschränkt werden.

Für Haus- und Hobbygärten ist Quitte A der eindeutige Standard in Deutschland - neben dem Sämling. In den Sortimenten der Baumschulen Deutschlands ist nur die Quitte A enthalten. Andere Quittenunterlagen werden für Hobbygärtner nur von spezialisierten Baumschulen auf Kundenanfrage ("Auftragsveredelung") verwendet.

Quitten sind Flachwurzler mit geringem Wurzelvolumen:

  • Vorteil der Quittenunterlage: erwünschte Wachstumsbremse, um große Birnbäume (starkwüchsige Sorten) auf ein Gartenmaß zu begrenzen
  • Nachteile der Quittenunterlage: 1) geringe Fähigkeit, sich mit Feuchtigkeit und Nährstoffen zu versorgen, besonders auf durchschnittlichen und leichten Böden; 2) hohe Frostanfälligkeit (Dauerschäden)

Die Quittenunterlage ist nur für starkwüchsige und - unter Bedingungen - für mittelstarkwüchsige Birnensorten geeignet. Für schwachwüchsige (oft besonders edle) Birnensorten ist unter den meisten Gartenbedingungen die Quitte zu schwachwüchsig. Eine schwachwüchsige Birnensorte sollte im Garten in der Regel auf einem starken Sämling stehen.*

(*) Quelle: Dies gilt auch für das Spalier. Ältere Obstbau-Standardwerke, die im Gegensatz zu Hartmann auf reichhaltigen Anbauerfahrungen aufbauen, wissen das (z. B. Deutschlands Obstsorten von Müller, Bißmann u. a., Handbuch Obstsorten, darin Petzold über Birnen; Gustav Schaal, Wilhelm Lauche usw.) --Gegenleser123 (Diskussion) 09:24, 28. Nov. 2021 (CET)

Kein Problem. Bearbeite die Seite bitte. --Guido Radig (Diskussion) 13:08, 28. Nov. 2021 (CET)