Peter Staechelin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Dezember 2021 um 15:13 Uhr durch imported>APPERbot(556709) (Bot: BKL aufgelöst, siehe Wikipedia:Bots/Anfragen#BKL_Kunstmaler, Normdaten korrigiert (neues Format bei LCCN)).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Peter Staechelin (* 1931 in Lörrach; † 15. März 2004 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Kunstmaler und Vertreter der Konkreten Kunst,[1] Kurator und Hochschullehrer.

Leben

Peter Staechelin lebte in Freiburg und in Vaugines. Er studierte mit einem Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes von 1951 bis 1958 an der Kunstgewerbeschule Basel und an der Kunstakademie Stuttgart. Von 1970 bis 1995 war er als Professor im Fach Kunst an der pädagogischen Hochschule Freiburg tätig. Staechelin war Mitglied des deutschen Werkbundes, des Künstlerbundes Baden-Württemberg und der Gruppe Konstruktive Tendenzen. Er nahm ab 1958 an über 300 Ausstellungen teil und richtete 50 Einzelausstellungen in 15 europäischen Ländern aus.[2]

Ausstellungen (Auswahl)

  • 1992–2003 Ausstellungsreihe Aspekte Konstruktiver Kunst im Kulturzentrum E-Werk in Freiburg[3]
  • 14. August – 30. September 2004 Sonderausstellung Peter Staechelin im Museum der Wahrnehmung in Graz[4]

Auszeichnungen

Literatur

  • Eugen Gomringer, Peter Volkwein: Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt. Edition Braus 1993, S. 314 u. 320.
  • Margarita Jonietz, Jochen Ludwig (Hrsg.): Museum für Neue Kunst: Bilder, Skulpturen, Objekte. Rombach, 1991, S. 106–109.
  • Quadrate. Konstruktive Tendenzen aus Deutschlands Südwesten. Katalog mit Texten von Leane Schäfer und Stephan Geiger. Städtisches Museum Gelsenkirchen, 2005.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. "KONKRET KONSTRUKTIV" – Malerei und Skulpturen der Freiburger Künstler Prof. Peter Staechelin und CW Loth. Abgerufen am 20. September 2014.
  2. kulturserver-graz.at: Peter Staechelin / 1931–2004. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 20. September 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kulturserver-graz.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. E-Werk: Eine Hommage an Peter Staechelin – den Maler als Kurator. Abgerufen am 20. September 2014.
  4. PETER STAECHELIN / 1931–2004. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 20. September 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/muwa.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.