Diskussion:Jan Fleischhauer

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war am 17.10. bei werwirdmillionär (nicht signierter Beitrag von 109.90.56.29 (Diskussion) 20:31, 27. Okt. 2011 (CEST))

Relevanz?

Worin ist die Relevanz dieser Person zu sehen? --Wangen 16:01, 8. Apr. 2009 (CEST)

Ich stellte fest, dass ich erleichtert war, als meine Söhne das Puppenhaus, das mein Schwiegervater und ich für sie gebaut hatten, zu einer Parkgarage umfunktionierten. Wenn die Diskussion auf die Nutzlosigkeit von Ehe und Familie kam, war ich derjenige, der insgeheim jedem verheirateten Paar die Daumen drückte, es möge möglichst lange durchhalten. Einmal traute ich mich sogar, in einem Partygeplänkel zum Klimawandel ein gutes Wort für die Atomenergie einzulegen – der Abend war dann allerdings gelaufen. Vielleicht deswegen?--Bene16 12:49, 11. Mai 2009 (CEST)
Die Relevanz ist hier tatsächlich diskussionswürdig - wollen, können, müssen wir tatsächlich die gesamte SPIEGEL-Autorenriege hier aufführen? Wenn nein, wodurch zeichnet sich Herr Fleischhauer speziell aus? Er hat ein Buch geschrieben, ja gut, in dem er ausführlich darüber berichtet, dass ihm die Ansichten seiner Mutter nicht gefallen, die er dann als "links" identifiziert, er fühlt sich als Konservativer im Zeitalter des Neo-Biedermaier höchst verfolgt und marginalisiert, und er rebelliert noch mit 47 ganz heftig gegens Elternhaus. Das alles ist natürlich sein gutes Recht, wie es auch das gute Recht des SPIEGELs ist, Fleischhauers Seelennöte prominent auf der Titelseite von Spiegel Online zu verbreiten: S'ist nun mal Wahlkampf, um die CDU und den Konservatismus stehts nicht allzu gut, und ein eher mittelmässiges Buch möchte zudem verkauft werden, feine Anzüge, Brillen und Frisuren fallen ja schliesslich nicht vom Himmel. Aber gibt es nicht Relevanzhürden für Journalisten bei WP? Ich fürchte doch, dass der Herr diese leider reisst, und auch sein literarisches Oeuvre scheint mir nicht dergestalt beschaffen zu sein, dass es Zuspruch und Preise dafür regnete, welche ihn dann als Schriftsteller für WP relevant machten, wie seinen Freund Mosebach, den er als prominenten Fürsprecher seiner "Thesen" auffährt. Strittiger Grenzfall also, würde ich sagen. --91.5.197.134 21:53, 12. Mai 2009 (CEST)
Er ist u.a. stellvertretender Leiter einer großen überregionalen Zeitschrift im „klassischen“ Ressort Wirtschaft (siehe auch Wikipedia:RK#Journalisten). Das sollte imho schon reichen. --85.16.129.226 13:59, 21. Okt. 2009 (CEST)

na iss ja klar, das ein geistreicher Kritiker der Linken hier nicht erwähnt werden soll - und für irrelevant deklariert wird. Kopfschüttel. ---Rosi Karbosi84.112.177.152 (01:34, 27. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Herr Fleischhauer hat heute Deutschland erklärt, warum Herr Westerwelle so unpopulär ist. Es läge hauptsächlich an der Intoleranz sog. politisch linksgerichteter Kreise gegenüber Homosexuellen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,740811,00.html Diese intelektuelle Glanzleistung ist durchaus relevant und sollte keineswegs unterschlagen werden. -- 92.77.224.210 14:08, 24. Jan. 2011 (CET)

An dem Artikel im Spiegel ist das einzig interessante, dass Fleischhauer nicht in der Lage war die Fakten korrekt zu recherchieren: "Sicher, Westerwelle ist ein politischer Freak, aber ist das Claudia Roth nicht auch? Seit sechs Jahren steht die ehemalige Bandmanagerin der "Toten Hosen" als oberste Emotionalienhändlerin den Grünen vor, mit wöchentlich wechselnder Haarfarbe und stets griffbereitem Taschentuch, und trotzdem zieht nicht jeder über die arme Frau her, die Betroffenheit zum Wesensmerkmal guter Politik erklärt hat." Claudia Roth und die Toten Hosen??? (nicht signierter Beitrag von 95.88.33.52 (Diskussion) 21:19, 24. Jan. 2011 (CET))

Es ist auch relevant, wenn ein herausragender deutscher Journalist George W. Bush als Demokratiebringer der islamischen Welt benennt. Das ist schon eine Leistung, die nur gelang, weil Herr Fleischhauer konsequent "linke Erfindungen" wie z.B. Guantanama durch bewußtes Ausschweigen dahin verweist, wo sie hingehören: Ins Nirwana. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,743828,00.html Als Welterklärer ein würdiger Erbe Peter Scholl-Latours. -- 82.82.232.5 10:26, 7. Feb. 2011 (CET)

"Guantanama" verschweigen, oder doch eher Guantanamera ?  :-) (nicht signierter Beitrag von Martin Ziegler (Diskussion | Beiträge) 07:07, 17. Jan. 2017 (CET))

Neues Buch

Sicher kann zu dem Inhalt des Buches hier etwas geschrieben werden, wenn es denn für interessant gehalten wird. Einfach einen Klappentext wiederzugeben ist aber unangebracht, das ist mir nicht inhaltlich "pfui" wie behauptet, sondern editorisch mangelhaft. -- 790 04:48, 6. Jun. 2009 (CEST)

Ein hervorragendes Buch, eines klugen Kopfes der sehr wohl relevant ist, auch wenn es einige der links gerichteten Bevölkerung nicht wahr haben möchten. Man kann auch gerne etwas über Kritiken schreiben, aber bitte nicht solch eine fruchtbare Quellen als Beweis "zurückhaltender" Kritik nennen wie [2]. Es übrigens genug Beispiele, die das Buch in den Himmel loben. Aber diese nennt der politisch Meinung machende Autor dieser Referenz natürlich nicht. Achtung: Wikipedia verliert in letzter Zeit etwas die Neutralität! --Stefan 24. September 2010 (nicht signierter Beitrag von 129.13.72.198 (Diskussion) 09:24, 24. Sep. 2010 (CEST))

Ich habe die Löschung revertiert. Die Kritiksammlung ist die breiteste, die im Netz zu dem Buch auffindbar war, mit Rezensionen quer durch alle Medien, auch mit sehr viel Lob – bitte genauer lesen! Wie das Buch vom Rezensionssammler selbst bewertet wird, hat nichts mit der Aussage zu tun, dass die Kritik das Buch "zurückhaltend" aufnahm. --Aalfons 10:18, 24. Sep. 2010 (CEST)

Zurückhaltend ist ein Kompliment. Man lese bitte diese Kritik und füge sie in den Text ein: http://www.faz.net/artikel/C30630/kritik-der-linken-der-mann-den-sie-die-rote-ratte-nannten-30094764.html Die Kritik endet mit: "Den Preis zahlt der Leser. Er langweilt sich zu Tode." An Stefan: Natürlich, das waren wieder die bösen Linken. Arbeite mit Argumenten oder verschon uns mit unkompetenten, langweiligen, sinnlosen und falschen Worthülsen.

Türunteiel 02:07, 10. Aug. 2011 (CEST)

Biografie/Studienabschluss

"Jan Fleischhauer studierte Literaturwissenschaft und Philosophie" - hat er darin auch einen Abschluss? --Hkl387 18:54, 17. Jan. 2011 (CET)


Die Frage stellt sich umso dringlicher nun, da Fleischhauer ein ignoranter 'zu-Guttenberg'-Verteidiger ist (er akzeptiert die "Nur-ein-wissenschaftlicher-Fehler"-Propaganda, d.h. eines Menschen, der u.a. durch Täuschung in wichtige Ämter gekommen ist. Das gilt jedenfalls heute, 28.02.2011. Ich denke, in wenigen Wochen möchte er seinen geschriebenen Unfug ungeschehen machen. [1] (nicht signierter Beitrag von 88.130.10.57 (Diskussion) 14:15, 28. Feb. 2011 (CET))
  • Daumenregel: Steht der Abschluss nicht expressis verbis da, ist es zu 99 Prozent ein Abbruch.
Hmm, ja... Der Guttenberg hat doch einen Abschluss. Nur die Doktorarbeit wurde vom Ghostwritter schlecht zusammengestellt, wie bei so vielen "führenden" Politiker*innen (m/w/d) bei CDU, SPD, Grünen,... Gibt es irgendwas Neues dazu, was Fleischhauer betreffen würde? --94.217.11.36 12:26, 3. Jan. 2022 (CET)

Verhältnis zum Anarchismus

Welches Verhältnis hat Jan Fleischhauer zum Anarchonationalismus und welches Verhältnis hat er zum Nationalanarchismus? Oder weiß er gar nicht, dass es soetwas gibt?--Gonzo Greyskull 22:55, 10. Feb. 2011 (CET)

Who cares? --80.254.148.123 15:12, 11. Feb. 2011 (CET)
Was bringt dich zu der Frage? -- ESFP 23:43, 30. Jan. 2012 (CET)
Wenn du mich meinst: Hoffentlich hat Fleischhauer davon gehört, dass es Anarchonationalismus und Nationalanarchismus gibt, dass könnte möglicherweise seine Meinung dahingehend differenzieren, dass er letzlich auch nicht mehr alles unterschiedliche "Linke" in einen Topf wirft. Seine Meinung beruht ja größtenteils anscheinend auf Unwissenheit und mangelnder Differenz mit welcher Strömung er es gerade zu tun hat. Hoffe dass diese Andeutungen deutlich genug sind. --Gonzo Greyskull 23:54, 30. Jan. 2012 (CET)
Auf welche Aussagen von ihm beziehst du dich? -- ESFP 01:39, 31. Jan. 2012 (CET)
Allgemeiner Gesamteindruck nachdem ich ihn zweimal in Polittalkshows sah. Andeutungen nur, um Beleidigungen und eine ausufernde Politdiskussion zu vermeiden.--Gonzo Greyskull 15:11, 31. Jan. 2012 (CET)


@ Gonzo, Fleischhauer kritisiert mehr ein postmodernes Linksbürgertum, denn irgendeine konkrete politische Strömung innerhalb des linken Spektrums der Politiklandschaft.--DanilovonLudwiger (Diskussion) 13:06, 12. Jul. 2012 (CEST)

Rassismusvorwürfe: Bitte überarbeiten (erl.)

Ich bin des Italienischen nicht mächtig und kann deshalb diese Bearbeitung, die sich auf einen Artikel aus La Repubblica bezieht, nicht selbst verifizieren und wikikonform bearbeiten. Sie müsste, wenn der Tenor der von mir gelöschten Bearbeitung zutrifft, ungefähr lauten: "Die Zeitung xy kritisierte rassistische Untertöne in Fleischhauers Artikel xy". Grüße, --JosFritz 00:07, 25. Jan. 2012 (CET) Nachtrag: Siehe dazu auch diesen Artikel des Schweizer "Tagesanzeigers". --JosFritz 07:28, 25. Jan. 2012 (CET)

Ok, thank you. I had not seen this until now. Now there is also an official remark of the Italian embassy in Berlin. This is in german and I think this should be enough. In any case they also closed the discussion on Der Spiegel due to protests to the racist content of the article. best Tzhah (19:43, 26. Jan. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

You are welcome. Thank You. --JosFritz 21:48, 26. Jan. 2012 (CET)
Womöglich hat sich Fleischhauer hier anregen lassen (erschien einen Tag vorher in der Jungen Freiheit). Grüße, --JosFritz 00:51, 27. Jan. 2012 (CET)
Interesting... Anyway the Junge Freiheit (in the linked article) seems more balanced to me. At the moment all evidence is against captain Schettino, who indeed seems to have sailed his ship against the rocks. He did not call for evacuation for more than an hour and did not direct the operations, fleeing on one of the first lifeboats. In this sense the description in the article corresponds to judiciary evidence, except the coloured language. The column in der Spiegel, by calling the whole nation Schettino-like and discussing Völkerpsychologie on this event, went far too many steps furhter. Thank you for all. Grüße! Tzhah (nicht signierter Beitrag von 188.99.174.100 (Diskussion) 01:18, 27. Jan. 2012 (CET))
Fleischhauer focussed the Italians, Paulwitz focussed the multicultural crew. I don´t think one is more balanced than the other. Grüße, --JosFritz 01:29, 27. Jan. 2012 (CET)
Well, Paulwitz has his share for Schettino, as an italian, as well. My comment was just to point out that I do not want to defend Schettino: his responsibilities will be judged in front of a jury, hopefully soon. But personal faults should never be attributed to a community (unless it is an elected representative). Be it a multicultural one or a nation.
In any case I'm sorry I had missed the reference on the multicultural crew. The attack is plainly bad, and also unsupported: all sources say that most of the crew remained onboard and helped (in particular the philipino sailors), and many people from all over the world helped the passengers. Bad journalism indeed. But I had expect der Spiegel not to reach the same level as the Junge Freiheit. (nicht signierter Beitrag von 129.69.48.4 (Diskussion) 10:49, 27. Jan. 2012 (CET))
vgl. Die Zeit: Das Berlusconi-Lager (bzw seine Medien) kosten es nun ebenso aus--in dubio Zweifel? 07:53, 30. Jan. 2012 (CET)
I think the standing of Il Giornale with respect to der Spiegel should be noted: it is Berlusconi's private paper and it is a tabloid, a bit lower than Bild in information level (and much lower in copies sold) and on the same positions as Jungen Freiheit. Tzhah (23:42, 30. Jan. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hausverbot auf der Internetseite der Titanic

„Zitat: Hier haben Hausverbot: Jan Fleischhauer, Franziska van Almsick, Ariane Breyerhttp://www.titanic-magazin.de/newsticker.html
Warum darf Jan Fleischhauer dort nicht auftauchen? --Jiddah J Fox (Diskussion) 01:49, 8. Aug. 2012 (CEST)
Das ist nur ein Gag der Titanic-Redaktion ohne rechtliche Konsequenz. SchnitteUK (Diskussion) 15:15, 16. Nov. 2014 (CET)

VIB

Was ist damit gemeint? VIB hilft nicht weiter. --212.65.1.102 15:32, 8. Nov. 2012 (CET)

Gelöscht, da unverständlich.--Venezianer (Diskussion) 08:43, 23. Nov. 2012 (CET)

Geburtsort hier falsch angegeben?

In der Anmoderation zu dem Fleischhauer-Film "Unter Linken" sagt "SPIEGEL TV"-Moderatorin Maria Gresz, Fleischhauer sei in einem "Vorort von Hamburg" geboren worden (http://www.youtube.com/watch?v=F9NSj_UvlKY). Korrektur erforderlich? (nicht signierter Beitrag von 77.12.75.203 (Diskussion) 18:27, 4. Jun. 2013 (CEST))

  • Was soll ein "Vorort von Hamburg" sein? Hamburg ist ein Stadtstaat, jeder Vorort wäre nicht "von Hamburg" sondern höchstens bei, also nicht Hamburg (Bundesland), sondern Schleswig-Holstein oder Niedersachsen.(nicht signierter Beitrag von 92.76.20.47 (Diskussion) 20. Juli 2017, 14:59 Uhr)
Du definierst den Begriff zu eng. Ein Vorort, kann sowohl ein Ortsteil - also zu Hamburg gehörig - als auch ein Ort am Rand - also nicht zu Hamburg gehörig - sein. Siehe Duden. --Jeansverkäufer (Diskussion) 13:06, 2. Jan. 2018 (CET)

"banal"

Ich empfinde die Weltwoche und das nichtssagende „grandios“ von Henryk M. Broder als banal, deshalb werde ich den Satz entsprechend entfernen, falls kein Einwand kommt. --SanFran Farmer (Diskussion) 00:43, 30. Aug. 2013 (CEST)

Hallo SanFranFarmer,
es tut mir leid, dass ich gestern Abend vom Handy aus und ohne Diskussionsbeitrag einfach Deine Artikelergänzung um die Besprechung auf Telepolis entfernt habe. Da hätte ich sicher diplomatischer vorgehen sollen. Nicht ganz so prickelnd ist natürlich auch Deine Revanche; ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, einfach eine positive Besprechung zu löschen, nur weil ich die polemische Schimpferei von Herrn Sturmberger nicht für erwähnenswert erachte.
Auf Telepolis erscheint sehr viel Müll, schreiben darf dort nach meiner Wahrnehmung fast jeder. Herr Sturmberger schreibt zwar mitunter ganz gute Artikel, aber dieser eine ist ganz sicher keine Glanzleistung von ihm. Blödes "Neoliberalen"-Bashing, nichts weiter. Daher meiner Ansicht nach nicht erwähnenswert. Nichts für ungut, Gruß, adornix (disk) 10:17, 30. Aug. 2013 (CEST)
Dass sich Fleischhauer und Broder gegenseitig streicheln, nimmt nicht Wunder. Broder ist mE ein abgehalfterter Pöbler in einer redundanten Endlosschleife - ohne Zweifel prominent. Prominenz reicht aber nicht. Wenn Merkel (oder Dieter Bohlen) verkündet, dass er/sie Fleischhauer "großartig" oder "miserabel" findet, ist das ebenso irrelevant wie meine Meinung. Die Aussage bleibt banal. --JosFritz (Diskussion) 10:53, 30. Aug. 2013 (CEST)
Ok :-) Du solltest allerdings mit Beschimpfungen lebender Personen etwas zurückhaltender sein. Nur so als gutgemeinter väterlicher Rat von einem Villenviertel-Wikipedianer an ein Arbeiterkind. Aber eine etwas billige Revanche war's trotzdem.Gruß, adornix (disk) 14:28, 30. Aug. 2013 (CEST)
Hey Adornix, ich halte Meinungsäußerungen wie „gradios“ oder „schlecht“ ohne weitere Erklärung für banal. Siehst du das anders? Du hast gestern „banal“ geschrieben und mir ist aufgefallen, dass das den Beitrag von Broder ausgezeichnet trifft. Über den Telepolis-Beitrag kann man diskutieren. Ich halte den Hinweis auf die Diskrepanz zwischen der von Fleischhauer behaupteten „linken“ Dominanz und der politischen und publizistischen Realität für nützlich. Ich habe aber deinen Zusammenfassungskommentar zum Telepolis-Artikel zur Kenntnis genommen und deine Änderung nicht rückgängig gemacht, weil ich sie tweilweise nachvollziehen kann. --SanFran Farmer (Diskussion) 16:06, 30. Aug. 2013 (CEST)
Ist eine akzeptable Sichtweise :-) Übrigens finde ich den Telepolis-Artikel klassistisch. Zumindest finde ich es sehr billig, Fleischhauer durchgängig als Villenviertel-Jan zu titulieren.
Ob es die von Fleischhauer behauptete linke Dominanz gibt, ist allerdings wirklich fraglich. In der WP ist es manchmal aber wirklich schlimm :-) Gruß, adornix (disk) 16:29, 30. Aug. 2013 (CEST)
Wenn es zu schlimm wird, zu Conservapedia wechseln ;) --SanFran Farmer (Diskussion) 16:38, 30. Aug. 2013 (CEST)
Also bitte: Broder ist einer der letzten Intellektuellen, die wir noch haben. Leider ein sauer gelaufener Linker, der irgendwann auf "Protest" geschaltet hat, als die anderen 68er als frühere "Kritiker der Elche" selber "Elche" wurden. Als "Nicht-Elch aus Überzeugung" ist es doch naheliegend, dass Broder sich mit "Nicht-Elch" Fleischhauer gut verträgt. Die Motivation sei naheliegend, wenn man sich die Karrieren der schlimmsten Leute aus der früheren 68er-Pöbler-Szene anschaue, wäre wohl Fleischhauers Erklärung dazu. Gut für die Gesellschaft und den öffentlichen Diskurs ist jedenfalls, dass wir überhaupt noch ein paar Intellektuelle haben. --94.217.11.36 12:34, 3. Jan. 2022 (CET)

Konservativ?

Fleischhauer lediglich als "konservativ" zu bezeichnen ist reichlich vereinfacht. Seine Ansichten in der Spiegel-Kolumne sind größtenteils rechter als es die der CDU sind. Seine radikale Haltung gegen alles was von "links" kommt ist mehr als augenscheinlich. Seine Positionen sind "rechter" als die der Konservativen. Gibt es dafür eine passende Bezeichnung? Und wenn ja, sollte diese nicht in den Artikel?--80.133.160.213 10:11, 24. Sep. 2013 (CEST)

Hier schreibt er, dass er nicht verstehen kann, dass ein 17-jähriger Star nicht von einer 37 Schauspielerin sexuell genommen werden wollte. Denn die meisten 17-Jährigen würden sich freuen von den "Hormonen" befreit zu werden. Außerdem findet er es in Ordnung im Artikel zu scherzen, wo es um eine mutmaßliche Vergewaltigung geht.--ASDiskussion 03:01, 24. Aug. 2018 (CEST)
Ok. Aber was hat das jetzt mit dem obigen Kommentar und den Fragen zu tun? Den Bezug dazu solltest du dann schon erläutern.--2003:6F:8C38:4906:3DD0:9714:B7E0:5645 20:08, 14. Sep. 2018 (CEST)

Das gehört absolut dazu. Mysogonie genau wie rape culture haben Tradition in der deutschen Rechten. Klassische Elemente patriarchalen Verhaltens. Auch wenn sowas in Bezug auf zb geflüchtete gern anderen unterstellt wird. KhlavKhalash (Diskussion) 12:54, 24. Nov. 2020 (CET)

Nicht nur bei der Rechten, leider auch bei der Linken und besonders bei diversen Fans religiöser Mißbrauchskulturen im Bereich des übersteigerten Monotheismus. Das Problem ausgerechnet an Fleischhauer festmachen zu wollen, springt zu kurz und ist außerdem unfair. Empfehlung: Die historische 68er-Szene mit ihren Subkulturen näher betrachten, wie sie z. B. Alice Schwarzer sehr griffig beschreibt. --94.217.11.36 12:39, 3. Jan. 2022 (CET)

Rezeption

@ Nico: Die Rezeption eines Buches kann durch die Käuferschaft und Kritiker erfolgen. Da die Kritiker jeweils nur eine(r) sind, ist die Bewertung durch die Masse der Leser durchaus zu beachten. Erst recht, wenn man eine neutrale Position im Artikel erreichen will; die linken Kritiker der drei Tageszeitungen reichen dafür nicht aus. Amazon ist der größte Buchhändler, dessen Kunden den größten Teil der Käufer ausmachen. Daher ist die Kundenbewertung für die Rezeption voll aussagekräftig. Axl0506

Nein. Amazon-Käuferbewertungen sind keine diskutable Quelle. Jeder Vollpfosten kann und darf die schreiben. EoD. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 17:41, 29. Sep. 2013 (CEST)

Sicher kann jeder VP.(ich kürze hier mal, damit ich die Amazon-Kundenschaft nicht auch noch beleidige) Sterne für Bücher vergeben, genau wie jeder VP. bei rottentomatoes und Imdb Bewertungen für Filme abgeben kann, die genau hier in der Wikipedia gerne zur Erfolgseinschätzung eines Kinostreifens genutzt werden. Auch kann jeder VP. Bücher kaufen, die dann zur Bestsellerliste beitragen oder bei Wikipedia Personality-Artikel über private Kumpels schreiben, die trotzdem durchkommen. Das VP.-Argument dient wohl nur dazu, unliebsame Informationen über unliebsame Journalisten rauszuhalten. Honi soit qui mal y pense. Axl0506

Hallo Axl0506! Könntest Du bitte Deine Diskussionsbeiträge künftig mit ~~~~ unterschreiben? Das wäre nett. Zu Deiner Ergänzung des Artikels: Weder der Amazon-Verkaufsrang noch die Bewertung durch Amazon-Leser ist von enzyklopädischem Interesse. Beides Werte sind fragwürdig, evtl. Werbug durch Amazon und nicht überprüfbar. Wie wäre es mit belegtem Auftauchen in Bestsellerlisten oder mit belegten Auflagenzahlen? Das wäre sicher interessanter und hätte in diesem Artikel einen Sinn. Ich bin zwar sicher, dass JosFritz Fleischhauer überhaupt nicht ausstehen kann, dafür finde ich ihn sehr gut, was die nötige Neutralität auf zauberhafte Weise herstellt, denn wir beide finden Deine Ergänzung des Artikels nicht wirklich sinnvoll. Gruß, adornix (disk) 18:37, 29. Sep. 2013 (CEST)

Soso. Na, dann schau ich noch mal nach der Spiegelliste. Aber ob das reicht, positive Infos über diesen... wrrg... Fleischhauer drinzulassen? Wir werden sehen. Axl0506

Ich empfinde es als nicht so sehr erfreulich, dass Du mit jedem Beitrag unterstellst, positive Infos über den zweifellos großartigen, sympathischen und intelligenten Jan Fleischhauer würden hier unterdrückt. Es ist wirklich die Qualität der Quellen, die hier ein Problem ist, der Link auf einen Webshop ist definitiv völlig ungeeignet.
Außerdem sei bitte so freundlich, künftig mit ~~~~ zu unterschreiben. Dadurch werden nämlich auch Datum und Uhrzeit angezeigt, was den Überblick über diese Diskussion doch sehr verbessert. Gruß, adornix (disk) 19:56, 29. Sep. 2013 (CEST)

Jaa, tschuldigung. Hier isses: Axl0506 (Diskussion) 20:04, 29. Sep. 2013 (CEST) Habe nicht behauptet, daß alle die Info wegdrücken wollen. In ähnlichen Honigtöpfen gab es da aber schon einige Situationen, wo immer dieselben (s.o.) jede noch so valide Quelle für nichtig erklärten, mit offensichtlicher Intention. Da ich Deinen Namen in Diskus schon häufig gelesen habe, weißt Du, wer gemeint ist und kennst das Verhalten der Truppe. Wir werden sehen, was am Dienstag passiert. Axl0506 (Diskussion) 20:04, 29. Sep. 2013 (CEST)

Hallo Alx0506, Amazon-Rezensionen von anonymen Internetnicks sind keine „validen Quellen“. Nicht in Wikipedia, nicht in Schule und Studium. Sogar Pinker & Co. verwenden bessere Quellen. Nach Diskussionsstand entfernt. --SanFran Farmer (Diskussion) 19:39, 2. Okt. 2013 (CEST)
Wurdest schon vermißt... Natürlich sind Rezensionen bei Amazon an dieser Stelle absolut nicht valide, aber woanders vielleicht schon... Aber sei´s drum.
Wie kommt man in einer Artikel-Diskussion über Jan Fleischhauer eigentlich auf Steven Pinker? Axl0506 (Diskussion) 00:36, 9. Okt. 2013 (CEST)
Amazon-Rezensionen sind keine validen Quellen, weder in Wikipedia noch in Schule und Studium, falls du gedenkst, sie dort einzusetzen. Ich bin mir nicht sicher, ob man in Deutschland Evolutionspsychologie studieren kann, aber selbst dort wird es wohl irgendwelche Qualitätsstandards geben. --SanFran Farmer (Diskussion) 02:26, 10. Nov. 2013 (CET)
Das hat aber lange gedauert. Sonst muß ich ja immer nur Minuten warten. Zur Erinnerung: ich bin Molekularbiologe, nicht Evolutionspsychologe. Das ist verwandt, aber nicht dasselbe. Bitte demnächst genau hinschauen, lesen und noch einmal nachdenken. Evolutionspsychologie kann man so natürlich nicht studieren, weil es eine Unterdiziplin von Psychologie ist. Was ich übrigens im Nebenfach studiert habe. Die kruden Theorien der Evolutionsgegner (Du weißt schon) haben im Seminar und in der Vorlesung aber immer für allgemeine Heiterkeit gesorgt ("DNA macht nur Körperunterschiede, aber auch nur bei Schnabelfliegen und so Zeugs", "sonst sind alle Unterschiede ausschließlich anerzogen", usw.).--Axl0506 (Diskussion) 03:11, 10. Nov. 2013 (CET)
Sehr fragwürdig. Ein abgeschlossenes Studium vermittelt elemetare Kompetenzen und Wissen, so etwa dass anonyme Amazon-Rezensionen keine zuverlässigen Quellen und mit Literatur keine Romane gemeint sind. PS: EPler stehen mit der Evolutionstheorie nachweislich auf Kriegsfuß. Genauso wie mit der Psychologie in all ihren Formen, sei es soziale, klinische, A&O, pädagogische usw. Psychologie, die an Unis unterrichtet werden. --03:29, 10. Nov. 2013 (CET)


Die Rumhackerei immer auf derselben Sache (Amazon) zeugt leider auch nicht gerade von Diskussionskompetenz. A propos Kompetenz: Jemandem so ganz grundsätzlich und immer wieder Wissen&Kompetenz abzusprechen, weil er die "falsche" Ansicht hat, ist wirklich schlechter Stil und zeugt im Kern von Argumentlosigkeit. Darfst mir vertrauen, ich weiß Literatur und Belletristik zu unterscheiden. Ganz wirklich. Lese zum Beispiel gerade einen Roman, in dem es um Leute geht, die auch total politisch mainstream sind, und deswegen jemanden, der nach gerade herrschender Weltanschauung total böse ist, gar nicht mögen und ihn auf die Teufelsinsel schicken... .

Im Gegensatz dazu gestehe ich Dir zum Beispiel (bzgl. vermutetem Gender/Soziologie/Politik-Studium o.ä.) eine phänomenale Kompetenz im Raussuchen von die eigene Position unterstützende Literatur zu; zuweilen sogar intellektuell sehr anregende Papiere darunter. Daß die Evolutionäre Psychologie nur ideologischer Mumpitz ist und mit Evolution gar nichts zu tun hat, können drei Leuts vom weltbekannten Swartmore Coll. natürlich nicht alleine bestimmen, aber mal sehen... Wo Du Pinker hier schon erwähnt hast: MIT, Harvard!? Sagt´s Dir was?

Hoppla, jetzt les ich grade den Roman-Link. Fühle mich wirklich geehrt, daß Du meine Beiträge mitliest.... :-) Vielleicht schreib ich mal was extra für Dich. --Axl0506 (Diskussion) 04:03, 10. Nov. 2013 (CET)

Es geht nicht um deine Ideologie, sondern um das mehrfach demonstrierte Nichtverstehen von WP:Belege und WP:Literatur (als Quellen müssen nicht nur Amazon-Rezensionen, sondern auch mona-net.at und Ähnliches hinhalten) sowie die Tendenz, Quellen inkorrekt zu zitieren und Theoriefindung zu betreiben. Ich sagte es schon weiter oben: Sogar Pinker & Co. verwenden bessere Quellen. Mit dem Hypothesentesten hat er es nicht so und erfindet lieber Geschichten über die EEA, aber wenigstens hat er an der McGill gelernt, wie und welche Quellen man zitiert. --SanFran Farmer (Diskussion) 04:23, 10. Nov. 2013 (CET)
Natürlich geht es nicht um meine Ideologie! Natürlich nicht! Mensch, SFF, ich bitte Dich, ich gehe selbstverständlich davon aus, daß alle aus dem Quartett ausschließlich nach der Qualität der Quellen von anderen Autoren urteilen. Mit der Weltsicht hat das überhaupt nichts zu tun. Ich meine, zum Beispiel dieser Film von Harald Eia, das ist ein völlig unwissenschaftliches und unbedeutendes Machwerk, das von 400.000 Norwegern und Millionen Youtube-Guckern völlig ignoriert wurde; das hat in einem Abschnitt zur Rezeption über einen weltberühmten Harvard-Forscher absolut nichts zu suchen. Gebe ich Dir recht. War ein Riesenfehler von mir, wie so ziemlich alle meine Quellenangaben. Molekularbiologie ist halt ein Blümchenfach, da lernt man das Zitieren nicht und ansonsten nur Evolutionspsychologie und andere Mythen. Finde ich aber echt süß von Dir, daß Du alle meine dummen Edits speicherst und immer zur Hand hast. Ich finde, wir haben da eine ganz besondere Verbindung... So, nu muß ich aber in die Heia, morgen muß ich wieder pipettieren. Gute Nahaacht! --Axl0506 (Diskussion) 04:39, 10. Nov. 2013 (CET)
Wenn du meinst, dass deine Amazon-Rezensionen und monanet-Quellen oder die Youtube-Videos, die nichts über McGills Golden Boy sagen, wegen deiner Weltanschauung entfernt wurden, nur zu. Ich will die Pity Party nicht unterbrechen. Die Lektüre von WP:Belege und WP:Theoriefindung habe ich dir merfach empfohlen. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:42, 10. Nov. 2013 (CET)
Och, das ist jetzt langweilig! Immer dieselben Argumente wiederholen..., na ja steht ja oben: Argumentlosigkeit. Schlage vor, wir verlegen das hier mal in ein anderes Lemma. Hast Du die WP-Regeln eigentlich selbst schon mal gelesen? Wikiregeln im eigenen Sinne auslegen ist falsch, sie sind nämlich für alle da.--Axl0506 (Diskussion) 23:13, 10. Nov. 2013 (CET)
Das Argument, dass Amazon-Rezensionen keine zuverlässigen Quellen sind, haben mehrere User hervorgebracht, aber du scheinst es immer noch nicht zu begreifen. Wikiregeln sind „für alle da“, stimmt, deshalb solltest du es unterlassen anonyme Internetschmierereien als Quellen anzuführen (und wissenschaftliche, peer-reviewte Quellen, die deinem POV wiedersprechen, zu entfernen). Kann doch nicht so schwer sein. --SanFran Farmer (Diskussion) 00:07, 11. Nov. 2013 (CET)

Vollsperre

wg. Edit-War in der falschen Version. Bitte Differenzen hier klären und dann Artikel verbessern. Keine Bemerkungen ad personam, keine Provokationen. Viel Erfolg, Danke und Gruß -- Andreas Werle (Diskussion) 17:40, 29. Sep. 2013 (CEST)

Kompliment, das nenne ich einen salomonische Entscheidung. Vielleicht muß ich da einen Vorwurf in Zukunft zurücknehmen. Axl0506

Andreas, das ist allerdings ganz offensichtlich die falsche Version. Abgesehen davon, dass wir hier einen recht eindeutigen Diskussionsverlauf haben, hast du einen Link auf eine Verkaufsseite konserviert. Ich darf an Wikipedia:Weblinks erinnern: Vermeide Websites, bei denen der kommerzielle Charakter im Vordergrund steht. Reine Webshops verbieten sich per se. Alle anderen genannten Argumente kommen noch dazu. --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 19:17, 29. Sep. 2013 (CEST)
Selbst nach der Sperrung wird noch versucht, unbedingt die Positiv-Info herauszukriegen. Hier wurde eine Administratorentscheidung getroffen. Mal schauen, was passiert, wenn ich eine Focus- oder Spiegel-Rangliste reinstelle. Dann kommt wahrscheinlich auch das Argument "kommerziell".Axl0506
Du hast den Sinn der Sperrung durch Andreas Werle falsch verstanden. Er hat keiner Version den Vorzug gegeben, sondern uns (und damit auch Dir) die Möglichkeit gegeben, erst hier zu diskutieren, bevor der Artikel am Dienstag wieder zur Bearbeitung frei ist. Das heißt, wir werden uns hier auf einen Konsens einigen, der sich insbesondere an den Wikipedia-Richtlinien zu Belegen und den Richtlinien zu Weblinks ausrichten wird, die ich Dich bitten möchte zur Kenntnis zu nehmen. Weitere Unterstellungen bezüglich der Absichten anderer Nutzer solltest Du tunlich unterlassen, die versauen das Klima. Gruß, adornix (disk) 20:02, 29. Sep. 2013 (CEST)
Wir sollten lieber nur in einem Abschnitt diskutieren. Ein Konsens, außer mit Dir, ist nicht zu erzielen. Mein Vorschlag: Austausch der Amazon-Daten durch Liste eines reputablen Magazins, wie vorgeschlagen. Obwohl (w.o.) man eine Spiegel-Info sehr wohl als kommerziell deuten kann. Du siehst, man kommt nicht umhin, auch mal die Quelle eines anderen zu akzeptieren. Der Klimaversauung stimme ich zu, allerdings gebe ich zu bedenken, daß die schlechte Luft zunächst einmal durch tendenziöse Reverts erzeugt wird. Axl0506 (Diskussion) 20:11, 29. Sep. 2013 (CEST)

Zustimmung zu Nicolai P. Außerdem „Was Wikipedia nicht ist“, Punkt 3, „Wikipedia ist... keine Plattform für Werbung“ und WP:Belege, „Was sind zuverlässige Informationsquellen?“. Lange nicht mehr erlebt, dass irgendjemand Amazon-Rezensionen für zuverlässige Quellen hält. --SanFran Farmer (Diskussion) 19:45, 2. Okt. 2013 (CEST)

Ist doch nun schon ausdiskutiert. Warum gleich zwei Kommentare? Einer reicht doch. Aber ich gebe zu, ich werde immer wieder gern über die Wikiregeln belehrt. Man lernt immer noch was dazu! Axl0506 (Diskussion) 00:44, 9. Okt. 2013 (CEST)

Bin für den revert, den JosFritz durchgeführt hatte. Kritik=journalistische Kritik, also redundantes weg. Und die Einschränkung auf große Tageszeitungen ist auch überflüssig, hier zB eine Kritik aus einer Wochenzeitung.--Frogfol (Diskussion) 22:51, 9. Okt. 2013 (CEST)

Gesunde Tracht Prügel

Vermutlich gehöre ich der letzten Gruppe von Gymnasiasten an, bei der ein offener Schlagabtausch noch zum Schulalltag gehörte. Anscheinend hat sich dennoch niemand getraut, dem kleinen Jan beizeiten auf dem Schulhof die richtungsweisenden Prügel zu verabreichen. Wahrscheinlich wären seine linken Eltern - auch die scheinen nicht richtig hingelangt zu haben - dann auch ganz schnell beim Direx gewesen. Sollte man vielleicht unter Lebensweg erwähnen. Zumal der, ähm große Jan auch heute noch mit jeder Kolumne um Schläge zu betteln scheint. Oder ist das jetzt Theoriefindung? Bitte um Stellungnahmen, ob Fleischhauers Standpunkt zur Prügelstrafe und grausamen linken gewaltfreien Erziehungsmethoden gegenüber seinem Plastikknarren-Sohn relevant ist. --JosFritz (Diskussion) 20:36, 24. Jan. 2014 (CET)

Der Beitrag Fs ist unterirdisch und suggeriert auch sachlich falsches: Die Prügelstrafe wurde in den Schulen 73 abgeschafft, in Bayern allerdings erst 80. F bedient - wie der Film auch - Stammtischparolen, indem moderne Erziehungsmethoden denunziert werden, die Prügelstrafe glorifiziert wird und Nichtausgebildete (im Film Bankräuber) als die besseren Pädagogen dargestellt werden. Zentrale Forderungen der Bildungsreformer werden damit implizit als Rückschritt bewertet. Ein "Anti-Aggressions-Training" [sic!] für Sechstklässer wird ebenso ins Lächerliche gestoßen. Wenn man den Alltag an Schulen kennt, weiß man, wie sinnvoll solche Maßnahmen sind bzw. sein können.
Obs relevant für hier ist? Ich glaube kaum, es gibt keine mediale Wahrnehmung. Vielleicht merken und es einbauen, wenn es einen verwandten Abschnitt gibt.
Btw: Da wurde doch der ganze Abschnitt über die Rezeption des Buches unter Verweis auf den Hauptartikel gelöscht, vielleicht sollte man wenigstens ein paar zusammenfassende Zeilen wieder einfügen. Gruß--Frogfol (Diskussion) 21:38, 24. Jan. 2014 (CET)
Die Tracht Prügel hat aber nichts mit einem linken oder rechten Elternhaus zu tun. Dass eine Ohrfeige oder mehr zur Erziehung gehört, war früher Mehrheitsmeinung in der Gesellschaft und gerade auch in SPD-wählenden Arbeiterhaushalten. --Jeansverkäufer (Diskussion) 13:11, 2. Jan. 2018 (CET)
Ja richtig. Gerade das SPD-Milieu war recht robust unterwegs, das habe ich auch so erlebt. Ausserdem ist an den Schulen auch später noch die eine oder andere Hand "ausgerutscht". Die formalen Vorgaben wurden also nicht eingehalten. Ob das wirklich schlimmer war, als von Gruppen von Schlägern mißhandelt und erpresst zu werden, wie es heute an manchen Schulen üblich ist und in der Öffentlichkeit teilweise sogar akzeptiert wird, steht auf einem anderen Blatt. Aber zurück in die Vergangenheit: Was definitiv schlimm war, konnte man an den Zuständen in der "Odenwald Schule" ablesen. Diese galt als progessiv, gut und insbesondere pädagogisch modern, es gab dort viele Aufkleber mit "Willy wählen" und "Stoppt Strauß", allerdings war gerade diese (pseudo-)"progressive" Schule ein perfektes Terrain für Pädophile, wie sich später herausgestellt hat. --94.217.11.36 12:47, 3. Jan. 2022 (CET)

Achse des Guten

"Des Weiteren ist er Autor des Weblogs Die Achse des Guten", dort aber liest man Jahresdaten zwischen 2009 und 2014 ... war Fleischhauer 2015 und 2016 nicht, gar nicht, überhaupt gar nicht für achgut.com aktiv? Ggf. daher abzuändern in: "Des Weiteren war er [zwischen 2009 und 2014] Autor des Weblogs Die Achse des Guten". http://www.achgut.com/autor/fleischhauer --79.251.124.247 00:07, 22. Mär. 2017 (CET)

Bildaustausch

Welche Gründe führten zum Portraitaustausch am 31. Mai 2017? --Shoshone (Diskussion) 21:12, 28. Jun. 2017 (CEST)

Das neue Bild ist wesentlich besser. --Magnus (Diskussion) 15:24, 1. Dez. 2017 (CET)

Hinweis auf Mitgliedschaft in der Atlantik Brücke gelöscht

Warum wird ein Hinweis auf Mitgliedschaft in dem transatlantischen Lobbyvereins Atlantik-Brücke e.V gelöscht? Siehe: Jan-Fleischhauer-die-Atlantik-Bruecke-und-die-CIA Ich denke, das gehört mit zu dem Bild dieses Menschen, besonders, wenn er als Journalist (mit teilweise auffällig abseitigen Ansichten) tätig ist. Ich bekomme den Eindruck, dass der Betroffene (oder seine Vertreter) hier fleißig mitwirkt.

Bei der "Atlantik-Brücke"" werden viele "Politiker*innen" der Grünen mit der passenden Ausrichtung versehen. Vielleicht ist der Verein daher auch für Fleischhauer wichtig, eventuell kommt ein Teil seines Ärger aus Erfahrungen mit den politischen Azubis dort? Fleischhauer selbst würde dort eher zu den gemäßigten "Seniors" zählen, falls er wirklich Mitglied sein sollte. Wie ist die objektive Quellenlage dazu? --94.217.11.36 12:54, 3. Jan. 2022 (CET)

Minderjährige Männer sollten sich freuen von älteren Frauen vergewaltigt zu werden - oder so ähnlich

Hier ein paar verstörende Zeilen aus seinem neuen Artikel. Im Artikel geht es um eine mutmaßliche Vergewaltigung von dem minderjährigen Jimmy Bennett durch die damals 37 Jahre alte Schauspielerin Asia Argento:

  • Die Geschichte bietet sich für Scherze an
  • Feministinnen mögen mich für das, was ich jetzt schreibe, steinigen: Aber für mich macht es einen Unterschied, ob sich ein Mann über eine Frau hermacht - oder eine Frau über einen Mann. Ich weiß, es ist nicht korrekt, so etwas zu sagen. Die neuen Geschlechtergesetze verlangen, dass man jede Form eines sexuellen Übergriffs gleichermaßen geißelt.
  • Ich kann mir nicht helfen, aber das erste, was ich dachte, als ich die Schilderung der Ereignisse las, die nun als gravierender Missbrauchsfall gelten, war: Und dafür hat der Junge im Nachhinein Entschädigung verlangt? Die meisten 17-Jährigen würden es als Glücksfall empfinden, wenn sie eine ältere Frau von den hormonellen Verstörungen befreien würde, die mit der Spätpubertät einhergehen.

Schon ziemlich verstörend wenn man bedenkt, dass es sich dabei um einen Journalisten handelt, der für den Spiegel schreibt - und nicht um einen pöbelnden Rechtsextremisten auf Verschwörungsseiten. Wer Vokabular wie „Geschlechtergesetze" benutzt, findet man müsse bei Vergewaltigungen von Minderjährigen scherzen oder denkt, dass Männer generell glücklich seien sollten mit Frauen Sex zu haben (auch bei Vergewaltigungen) - ich meine, was ist das bitte!? Ich bin wirklich zutiefst schockiert so etwas lesen zu müssen!

Oder habe ich die Zeilen missverstanden!?--ASDiskussion 02:58, 24. Aug. 2018 (CEST)

Ein mieser Artikel als Kolumnist ist aber noch keine Rezeption. Kann deine Privatmeinung dennoch verstehen --Fleritarus (Diskussion) 14:10, 25. Aug. 2018 (CEST)
Fleritarus, Ok, Danke. Kann deine Kritik verstehen.--Albin Schmitt (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) 13:30, 26. Aug. 2018 (CEST)
Ach, da gibt´s schon Rezeption. Habe ich gleich eingebaut. --JosFritz (Diskussion) 16:55, 29. Aug. 2018 (CEST)
Alle persönliche Empörung mal außen vor gelassen: Steht die Länge des Abschnittes zu dieser Kolumne in einem angemessenen Verhältnis zum Rest des Artikels?. Mmn nicht. Er mag am Thema vorbei argumentiert haben etc., aber Fleischhauer hat nun wirklich schon eine Vielzahl von Kolumnen veröffentlicht, die alle von irgendeiner Seite als mindestens disputabel angesehen werden. Und auch zu vielen anderen Kolumnen gibt es Rezeption. Ein oder zwei kurze Sätze fände ich angemessen, möchte das aber erst nach Diskussion editieren, damit hier keine Emotionen hochkochen. --totes_huhn hab mich lieb 15:23, 30. Aug. 2018 (CEST)
Ich bin nicht empört, und Du kannst gern einen Kürzungsvorschlag machen. Wichtig ist, dass verständlich bleibt, was Fleischhauer geschrieben hat und warum er kritisiert wurde. --JosFritz (Diskussion) 15:26, 30. Aug. 2018 (CEST)
Nö, ist es nicht, ist nur deine persönliche Meinung. Als "Rezeption" wird jetzt ein einzelner Kommentar in der FR verkauft, die mittlerweile (leider) wohl nur noch als Lokalzeitung bezeichnet werden kann, deren Auflage nicht mal mehr gesondert ausgewiesen wird (zuletzt 2013: 80.000). Absurderweise ist hier jetzt auch noch der Kommentar in der Rundschau umfangreicher als die Kolumne Fleischhauers im Spiegel ausgeführt und das Ganze nimmt rund ein Drittel des Abschnitts Biografie ein. Aus meiner Sicht ist das nicht enzyklopädiewürdig. --Grindinger (Diskussion) 01:13, 31. Aug. 2018 (CEST)
sehe ich auch so. sollte man erst einarbeiten, wenn das echo größer ist (so wie bei der italiengeschichte). --Fleritarus (Diskussion) 08:59, 31. Aug. 2018 (CEST)