Diskussion:Akzeptanz
Überarbeitung (2006)
Der Artikel zitiert Literatur, die nicht in den Literaturangaben genannt ist, bzw. es gibt überhaupt keine Literaturangaben
- Der Artikel bietet auch praktisch keine Orientierung. Dem Autor gelingt keine Synthese der konsultierten Quellen. Mühsam zu lesen, fehlen jedlicher Pragmatik. Wer nicht weiss was Akzeptanz ist, sein kann oder sein soll, sollte auch nicht versuchen den Begriff zu definieren. Keiner sollte drüber schreiben, der nicht eine Meingung hat über den thematisierten Begriff. --ollio 17:41, 21. Mai 2006 (CEST)
- Warum dieser beleidigende Tonfall? Kann man nicht sachlich bleiben? --2003:E6:70C:A311:880C:FC6D:EA61:8525 16:56, 3. Jan. 2022 (CET)
Akzeptiere
Der Artikel AKZEPTIEREN wurde per Redirect getilgt und bruchstückhaft hier untergebracht. In meinen Augen war dieser Artikel ganz gut strukturiert und klar und verständlich. Ich schlage daher vor, dieses Gerüst weiter zu verwenden. Coni 21:38, 22. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Con2otto, Du kannst anhand Diskussion:Akzeptieren und der Versiongeschichte von Akzeptieren die Aenderungen nachvollziehen. Nimm dann auch noch die Funktion Links auf diese Seite zur Hilfe. Du wirst sehen die Texte wurde ganz sachgerecht eingeordnet. Hiesiger Artikel ist aber immer noch keine Zierde - ich mach mich mal da an Dir Arbeit; dabei hoffe ich - nicht nur - auf Deine Akzeptanz. Freundliche Grüsse --ollio 23:39, 29. Mai 2006 (CEST)
Habe eine erste Überarbeitung ausgeführt. Habe ein wenig ergänzt und umformuliert. Ich meine das liest sich nun flüssiger. --ollio 00:48, 30. Mai 2006 (CEST)
- Was ist mit der mathematischen Definition, warum ist die jetzt wech? Coni 13:18, 30. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Coni, nid wech - verschoben nach Akzeptieren (Automaten- und Komplexitätstheorie). Alle Links in abhängigen mathematischen Artikel habe ich überprüft und sind von mir entsprechend auf den neuen Artikel angepasst worden. Gruss --ollio 22:47, 30. Mai 2006 (CEST)
- Hi Ollio, ich würde aus allem einen Artikel machen. Den Automatenartikel würde ich auflösen als Verweis (wie heißt das noch bei Wiki?) Grüße --Coni 12:13, 31. Mai 2006 (CEST)
- Ja wenn Du das willst, ziehe es sauber durch und ich wünsche Dir frohes Schaffen! Gruss --ollio 22:29, 31. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Ollio, Du denkst, ich meckere hier dauernd rum und fordere Dich auf, Dich zu rechtfertigen, und mache selber nix dran. Da hast Du , aus Deiner Sicht, gar nicht so unrecht. Ich habe mich aber einfach nicht getraut, das auf eigene Faust zu ändern. Wenn Du nun also auch meinst, ein GESAMTartikel wäre besser, dann kopiere ich die Automatentheorie in den Artikel AKZEPTANZ als eigenen Absatz. Vorher muß ich mich aber noch kundig machen, wie man ein redirect anlegt und ob ich das darf.Der Artikel Automatentheorie verschwindet dann, ok? --Coni 12:23, 1. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Coni, ich meine NICHT, dass der Artikel Akzeptieren (Automaten- und Komplexitätstheorie) im Artikel Akzeptanz gut untergebracht ist. Deshalb habe ich das ja auch ausgelagert. Ich sagst er seit ganz gut strukturiert und klar und verständlich. Zitat aus dem Artikel:
- Die Begriffe Akzeptieren und Entscheiden sind [in der Automaten- und Komplexitätstheorie] für viele in ihrer Wahrnehmung annähernd gleich. Sie sind es aber nicht genau. Aus diesem Wahrnehmungsunterschied haben Mathematiker folgenden formalen Unterschied konstruiert...
- Die Klammern habe ich im nachhinein ergänzt, um den Kontext klar zu machen und wenigstens die gröbsten Vermissverständlichkeiten zum vermeiden. Ausser ggf. in der Mathematik gibt es sehr wohl relevanten Bedeutungsunterschied zwischen dem Entscheiden und dem Akzeptieren.
- Dann wieder Zitat:
- In den meisten Fällen ist es in der Automatentheorie unerheblich zwischen Akzeptieren und Entscheiden zu unterscheiden. Nur in den Fällen, in denen [es] nichtdeterministisch [...] Berechnungen geben kann [..] ist es sehr wohl von Bedeutung diesen sprachlich wahrgenommen Unterschied in unserer Definition zu nutzen.
- Klingt doch im Kontext der Umgangssprachen und Alltagserfahrung nach völligem Schwachsinn, aber man weiss ja (!! separater Artikel, klar abgegrenzt !!) dass da fachchinesich-mathematisch gesprochen wird. Der Artikel Akzeptieren (Automaten- und Komplexitätstheorie) erklärt im wesentlichen dass in der Mathmatik - d.h. vom kleinen Kreis der Mathematiker, gemessen an der Gesamtbevölkerung - die Begriffe Akzeptieren und Entscheiden weitgehend synonym verwendet werden. Ausserhalb der Mathematik sind die beiden Begriffe aber sehr wohl mit einem deutlichen Bedeutungsunterschied versehen. Insbesondere hat Entscheiden eine aktive, Akzeptieren eine passive Konotation.
- Zwei Frage: Hast Du ein besonderes mathmatisches Interesse? Weshalb hängst Du so an dieser Mathe-Definition? Wende Dich doch einer produktiveren und sinnvolleren Tätigkeit zu. Z.B bedarf Duldung noch einer sinnvollen allgemeinsprachlichen Begriffsdefinition. Derzeit ist der Artikel von den Rechtsgelehrten einseitig annektiert worden. --ollio 21:46, 1. Jun 2006 (CEST)
- Hi Ollio, Du hast bestimmt recht. Danke für Deine Geduld. Akzeptieren stand auf meiner Beobachtungsliste. Schöne Pfingsten. Coni 10:54, 2. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Coni, ich meine NICHT, dass der Artikel Akzeptieren (Automaten- und Komplexitätstheorie) im Artikel Akzeptanz gut untergebracht ist. Deshalb habe ich das ja auch ausgelagert. Ich sagst er seit ganz gut strukturiert und klar und verständlich. Zitat aus dem Artikel:
- Hi Ollio, ich würde aus allem einen Artikel machen. Den Automatenartikel würde ich auflösen als Verweis (wie heißt das noch bei Wiki?) Grüße --Coni 12:13, 31. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Coni, nid wech - verschoben nach Akzeptieren (Automaten- und Komplexitätstheorie). Alle Links in abhängigen mathematischen Artikel habe ich überprüft und sind von mir entsprechend auf den neuen Artikel angepasst worden. Gruss --ollio 22:47, 30. Mai 2006 (CEST)
- Was ist mit der mathematischen Definition, warum ist die jetzt wech? Coni 13:18, 30. Mai 2006 (CEST)
Akzeptanzsubjekt (2006–2008)
Hallo Georg Netter, ich bin mit Deiner Textänderung nicht ganz glücklich, auch wenn sie mich zu vertiefter Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Artikels anregen.
- Vorheriger Text: Zweitens ist Akzeptanz ein subjektbezogener Begriff, d.h. sie ist an akzeptierende Personen gebunden. Dies mündet in die Frage „Akzeptanz durch wen?“.
- Deine Weiterung: Die Akzeptanz ist ein subjektbezogener Begriff, d.h. sie ist an akzeptierende Personen/Subjekte gebunden, die Situationen/Sachverhalte für sich selbst als relevant und gültig für ihre Handlungen anerkennen. Dies mündet in die Frage „Akzeptanz durch wen?“ und setzt somit eine freie Willensentscheidung (siehe Wille)voraus.
Im ersten Satz fügst Du den Nebensatz an, mit der Einschränkung der Akzeptanz auf Situationen und Sachverhalte. Diese Einschränkung ist hier nicht angebracht - siehe oben im Artikel was alles Objekt der Akzeptanz sein kann.
Weiter bezieht sich Akzeptanz eher nicht auf einen Sachverhalt oder eine faktische Situation. Diese können zwar unterschiedlich erlebt und wahrgenommen werden, haben jedoch eine Unmittelbarkeit die nicht noch lange akzeptiert werden muss. Wenn A und B einen Situation gemeinsam erleben, und B dem A die Situation schildert, kann A diese Schilderung akzeptieren, umdeuten oder ablehen. Die Akzeptanz oder Ablehnung von A bezieht sich dann aber auf das sprachliche-mentale Bild, die emotionalen Wertungen, also auf die Interpretation des B und nicht auf die Situation an sich.
Dann bringst Du die Relevanz ins Spiel. Ich meine es ist richtig, dass eine Person, Gruppen oder deren Verhaltensweisen für den Akzetierenden oder Ablehnenden eine gewisses Relevanzniveau erreichen müssen, sonst werden sie einfach ignoriert oder als ambivalent wahrgenommen. Diesen Aspekt würde ich aber nicht einfach so in einem Nebensatz und ohne Begründung unterschieben. Die Relevanz ist nicht die Folge des Anerkennen eines Akzeptanzobjektes, die Relevanz wird so nur offenbart, wie sich ja auch durch gezeigte Ablehnung offenbart würde.
Weiter formulierst Du, dass Akzeptanz eine freie Willensentscheidung voraussetzt. Dieses Argument ist mir zu einseitig. Neben oder statt dem freien Willen können genauso persönliche Einstellungen, Wertvorstellungen, Emotionen oder Vorlieben zur Akzeptanz führen.
Insgesamt finde ich Deine Textergänzung nicht ganz glücklich, weil eine klare Aussage verwässert wird und so an Prägnanz verliert.
Freundliche Grüsse --ollio 21:49, 7. Jul 2006 (CEST)
- Wieso bedingt Ignoranz die Akzeptanz??? --(nicht signierter Beitrag von 89.166.131.151 (Diskussion) 17:05, 11. Jun. 2008 (CEST))
Überarbeitung (2007–2008)
Wen ich ich bin und auf andere sehe und wie andere mich und mein Verhalten sehen, das hat etwas mit Akzeptanz zu tun. Der Artikel ist nicht umfassend genug, nähert sich dem Gegenstand broschürenhaft und bedarf dringend einer Überarbeitung. Gleichzeitig ist der Hinweis auf Akzeptieren (Automaten- und Komplexitätstheorie) völlig unangebracht, oder müsste mit [tech.] gekennzeichnet werden, da Ein-, Ausgabemuster mit Akzeptanz nichts zu tun haben. Was auch immer im Artikel zu Akzeptanz gut gemeint ist, beschreibt nicht annähernd eine der Grundvoraussetzungen für zwischenmenschliche Interaktion, Austausch, Kommunikation, Internationalität, kulturellen Austausch etc. --(nicht signierter Beitrag von 87.163.237.8 (Diskussion) 00:56, 24. Jun. 2007 (CEST))
- Das mit dem Verweis ist eine kleine Sache, habe ich in Ordnung gebracht. Man muss aber halt schon akzeptieren, dass andere Leute den gleichen Begriff in einem fachsprachlich ganz anderen Kontext verwenden. Der Verweis hier dient auch quasi als Schutzschild, damit die an der automatentheorie Interessierten nicht wieder beginnen in diesem Artikel hier ihr Verständnis auszubreiten - das hatten wir hier schon mal. Deshalb ist der Verweis schon auch sinnvoll. Wer was sinnvolles zum Thema zu sagen hat, bitte einfach direkt im Artikel ergänzen. Gruss ollio 00:28, 12. Jun. 2008 (CEST)
Akzeptanz = selber machen müssen? (2008)
Etwas fehlt mir hier, was mir besonders in den Aussagen moralkonservativer Leute über Homosexualität auffällt: Sie meinen, dass wenn sie Homosexualität und Homosexuelle akzeptieren, dies dann auch selber tun müssen, was aber niemand fordert. In Toleranz#Sozialethik heißt es: "Toleranz geht nicht so weit wie Akzeptanz – bei letzterer wird ein Zustand als von den eigenen Wünschen zwar abweichend, aber als dem Gemeinnutz dienlich anerkannt." Ein Beispiel des missverstandenen Gebraus von Akzeptanz ist zB der Abgeordnete Eylmann am 26. Oktober 1989 im Deutschen Bundestag: Plenarprotokoll 11/171: PDF-S. 125 rechts oben. Die ganze Diskussion zu diesem Thema beginnt bei S. 12920 (PDF-S. 122) --Franz (Fg68at) 16:07, 22. Dez. 2008 (CET)
Link auf die englische Seite richtig? (2011)
Der Link verweist auf en:acceptance, bei wiki (en) im Sinne von Annahme behandelt. --Hans-Jürgen Streicher 21:33, 28. Mai 2011 (CEST)
A. i.S.d. Psychotherapie (2017)
Nach dem Brockhaus bezeichnet A. u.a. in der Psychotherapie "die bedingungslose (?) Anerkennnung, Wertschätzung des Klienten".
- Vgl. Der Brockhaus Psychologie (hrsg. von der Lexikonredaktion der Verlags F. A. Brockhaus): Psychologie. Fühlen, Denken und Verhalten verstehen. 2. Auflage. Leipzig, Mannheim, F. A. Brockhaus 2009, ISBN 978-3-7653-0592-4, S. 20.
Das widerspricht nicht dem Artikel, zeigt aber eine weitere Bedeutung auf. --Karl-Hagemann (Diskussion) 16:19, 6. Mai 2017 (CEST)