Aljaksandr Padschywalau

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Aljaksandr Padschywalau
Aljaksandr Padschywalau
Spielerinformationen
Voller Name Aljaksandr Jurjewitsch Padschywalau
Spitzname „Paddy“
Geburtstag 8. März 1996
Geburtsort Minsk, Belarus
Staatsbürgerschaft Belarusse belarussisch
Körpergröße 1,90 m
Spielposition Rückraum Mitte
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein GK ZSKA Moskau
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
0000–2015 Belarus HK Wizjas Minsk
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2015–2018 Belarus SKA Minsk
2018–2021 Deutschland GWD Minden
2021– RusslandRussland GK ZSKA Moskau
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Belarus Belarus 65 (89)[1]

Stand: 1. Dezember 2021

Aljaksandr Jurjewitsch Padschywalau (belarussisch Аляксандр Юр’евіч Падшывалаў, russisch Александр Юрьевич Подшивалов Alexander Jurjewitsch Podschiwalow, englisch Alyaksandr Yurevich Padshyvalau, wiss. Transliteration Aljaksandr Jurevič Padšyvalaŭ; * 8. März 1996 in Minsk) ist ein belarussischer Handballspieler.

Karriere

Padschywalau wechselte 2015 aus der Jugend des HK Wizjas Minsk zum Stadtrivalen SKA Minsk und wurde in den Jahren 2015/16 und 2016/17 belarussischer Vizemeister. In den Saisons 2015/16 und 2017/18 erreichte der mittlere Rückraumspieler mit dem Verein die Gruppenphase des EHF-Pokals. Von 2018 bis 2021 stand er beim deutschen Bundesligisten GWD Minden unter Vertrag.[2] Zur Saison 2021/22 wechselte er zu GK ZSKA Moskau.[3]

Bislang absolvierte er 65 Länderspiele für die belarussische Nationalmannschaft, in denen er 89 Tore erzielte.[1] Er stand im Aufgebot für die Europameisterschaften 2018 und 2020 sowie für die Weltmeisterschaften 2017 und 2021.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b ПОДШИВАЛОВ АЛЕКСАНДР. In: handball.by. Weißrussischer Handballverband, abgerufen am 26. Juni 2021 (belarussisch).
  2. handball-world.news: Minden holt Spieler mit internationaler Erfahrung vom 26. März 2018, abgerufen am 27. März 2018.
  3. Суперлига. 25-летний разыгрывающий сборной Беларуси Александр Подшивалов перешел в московский ЦСКА. In: handballfast.com. 24. Juni 2021, abgerufen am 26. Juni 2021 (russisch).