Diskussion:Thomas Maissen/Archiv

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Bitte WP:WEB richtig lesen

Hallo Armin P. deinen heutigen Editkommentar verstehe ich nicht, bzw. habe ich den Eindruck, dass er sich auf dich selbst beziehen könnte. In WP:WEB steht: „Literaturangaben unter der Überschrift „Literatur“ oder Werkverzeichnisse, etwa unter „Schriften“, können Weblinks zu Digitalisaten oder Onlineversionen enthalten, wenn …“. Hier handelte es sich jedoch nicht um einen Weblink zu einem Digitalisat, sondern zu einer Rezension. Diese ist eine ergänzende Information bzw. Einzelnachweis zu dem Buch und als solche zu formatieren. Zudem hast du mit deinem Revert meine ausführlichere und nützlichere Beschreibung des Linkziels wieder verkürzt. Im empfinde deinen Revert daher als unfreundlich und nicht regelkonform und bitte dich daher, diesen selbst wieder zu revertieren. --Alpöhi (Diskussion) 13:01, 29. Jan. 2013 (CET)

Hallo Alpöhi, die Regel "keine weblinks im Text" (auf die du hier verweist) bezieht sich auf den Artikeltext nicht aber auf die weiterführenden Informationen. Natürlich schließt dies neben "Digitalisaten oder Onlineversionen" auch Online-Rezensionen mit ein. Warum sollten diese außen vor bleiben und in eine extra Fußnote gesetzt werden müssen? Natürlich musst du bei einer exra Fußnote einen erklärenden Zusatz (Rezension zum Buch Geschichte der Schweiz) einfügen, der natürlich entfällt wenn die Rezension unmittelbar hinter dem Buch verlinkt wird. Bitte den gesunden Menschenverstand auch mal benutzen. Seit Jahren werden Online-Rezensionen neben den Schriftentiteln gesetzt und es hat sich noch niemand darüber beschwert. Ich hoffe du kannst das so akzeptieren. Ich möchte mich zum Schluss bei dir entschuldigen, wenn du meinen Revert als unfreundlich empfandest. Dein Agieren wirkt dafür auf mich ziemlich beckmesserisch. Grüße --Armin (Diskussion) 18:55, 29. Jan. 2013 (CET)
Das Wort "beckmesserisch" kenne ich (zum Glück?) nicht. Deine Erklärung leuchtet mir nicht ein. Du sagst i.W. dass die Regel auf WP:WEB nicht gilt und gibst als Beleg die Praxis an "seit Jahren … noch niemand beschwert". Das ist erst mal WP:BNS und zudem deine sehr freie Interpretation der Regel. Dort steht jedoch nicht - wie du schreibst - dass im Abschnitt "Literatur" alle möglichen Weblinks erlaubt sond, sondern nur, dass dort - in Ausnahme zur generellen Weblink-Verbotsregel - Links zu Digitalisaten erlaubt sind. Deine Interpretation, dass damit auch Links zu Rezensionen erlaubt sind, halt ich für falsch. Hingegen ist meine Artikelversion mit der Rezension als Beleg auf jeden Fall richtig. Daher stelle ich diese wieder her. Daran ist nichts falsch (das hast ja auch du nicht behauptet), daher ist diese Version nicht zu revertieren. Richtige Version geht vor zweifelhafter (bzw. nur von dir als richtig erachteter) Version. --Alpöhi (Diskussion) 20:19, 29. Jan. 2013 (CET)
Ich möchte dich dringend bitten dies Störaktion zu unterlassen. Es ist seit Jahren Konsens im historischen Umfeld, die Fachbesprechungen hinter den Schriftentiteln zu setzen. Wenn dir dies nicht passt, wende dich an die WP:Redaktion Geschichte --Armin (Diskussion) 20:44, 29. Jan. 2013 (CET)
"Seit Jahren Konsens" ist deine unbelegte Behauptung. Die Regelung auf WP:WEB ist klar und dem widersprichst du auch nicht. Also: wer ist der Störer? --Alpöhi (Diskussion) 20:56, 29. Jan. 2013 (CET)
Die Formatierung von Armin ist aber sinnvoller. Es geht hier weder um Einzelnachweise, Quellen, noch um Zitationen, sondern um eine eigenständige Rezension. Das WP:WEB ist dafür nicht gedacht. Allerdings halte ich von solchen Rezensionenlinks persönlich nicht viel, aber das ist ein anderes Thema. --Gamma γ 21:08, 29. Jan. 2013 (CET)
Armin hat mit seiner Argumentation nicht Unrecht. Eine fachwissenschaftliche Rezension ist für den Leser ein nicht unwichtiges Hilfsmittel, da sie nicht auf irgendwelche Bemerkungen unsererseits beruhen. Wenn die Rezension online ist, ist es zwar formal ein Link - aber doch mit direkten Bezug auf eine gedruckte Publikation und kein eigenständiges Werk im Web. Es würde zudem ziemlich unsinnig sein, wenn man z. B. zwei, drei Besprechungen (was bei wichtigen Werken nicht selten ist) einzeln unter Links einstellt, obwohl sie keinen eigenständigen Beitrag darstellen. Ebenso ist ein verfügbarer Digitalisat einer gedruckten Publikation doch besser als Link bei dem Literatureintrag aufgehoben. Das wird seit Jahren so gehandhabt und ist insofern durchaus Konsens; jedenfalls wurde dies bislang nie angezweifelt. Eine Nachfrage bei WP:Web ist möglich, aber ich sehe es wie Armin und Gamma. Nebenbei: ich denke, es gibt hier wichtigere Probleme, aber da mag ich mich ja auch irren. Abend --Benowar 21:53, 29. Jan. 2013 (CET)

WP:WEB sieht das ausdrücklich anders und erlaubt nur Weblinks zu Digitalisaten oder Onlineversionen und selbst dies nur wenn "Qualitätsansprüche erfüllt sind". Rezensionen sind eigentlich POV, sie fallen nicht unter das Genre "Journalistischer Beitrag" sondern sind ehere eine Unterkategorie von "Journalistischer Kommentar". Daher sind diese stets im Zusammenhang mit dem schreibenden Autor (da es dessen Meinung ist) und des erscheinenden Mediums (da es dessen "Hausmeinung" oder zumindest "Haussprache" ist) anzugeben. Ein Weblink mit dem Linktext Rezension greift daher hier in jedem Fall zu kurz und ist ungeeignet. Eine Formatierung als Beleg (eben als Beleg zu dem Buch) macht weitaus mehr Sinn und verstösst zudem nicht gegen die wirklich klare Regel in WP:WEB. --Alpöhi (Diskussion) 22:02, 29. Jan. 2013 (CET)

WP:WEB sieht das ausdrüklich nicht anders. Es handelt sich um eine Fachbesprechung eines wissenschaftliche zitierfähigen Publikationsorgans. Bitte akzeptiere einfach, dass die Mehrheit es anders sieht als du. --Armin (Diskussion) 22:09, 29. Jan. 2013 (CET)
Es gibt tausende Links auf Rezensonien im Literaturabschnitt von Artikeln. Warum sollte das auf einmal falsch sein? Ich fürchte da wird einiges fehlinterpretiert. --Otberg (Diskussion) 22:14, 29. Jan. 2013 (CET)
ACK Armin. Als „Kommentar“ macht der Hinweis auf die Rezension Sinn, unbesehen der Form. -Woches 22:18, 29. Jan. 2013 (CET)

3M: Aus meiner Sicht ist das (leider) ein weiterer Fall eines falsch verstandenen Richtlinien-Literalismus. Es wird auf einer buchstabengetreuen Auslegung einer RL bestanden, ohne ihre "eigentliche" Intention, ihren Kontext im Gesamtprojekt, Anwendungspraxis und Zweckmäßigkeit in einem konkreten Fall zu beachten. Der Sinn der RL besteht nicht darin jegliche Links (sofern sie nicht als EN fungieren) nur im Abschnitt Weblinks zuzulassen, sondern es soll das Verlinken auf externe Seiten im Hauptteil/Fließtexts des Artikels unterbunden sowie ein unnötiger Wildwuchs/Verteilung über viele Abschnitte eingedämmt werden. Daraus folgt dann nur, dass externe Links normalerweise im Abschnitt Weblinks anzugeben sind, aber natürlich gibt es (etablierte) Ausnahmen, wie eben jene Rezensionen/Online-Infos die gleich der Literaturquelle zugeordnet werden. Nicht jede mögliche Ausnahme wird in der RL explizit erwähnt, im Zweifelsfall muss man schauen, was in einem konkreten Fall sinnvoll ist. Diese und andere RL sind grundsätzlich kein Selbstzweck sondern ein Werkzeug zur Umsetzung der Projektziele (hier: inhaltlich korrekte, informative, übersichtlich gestaltete Artikel). Wenn ein Werkzeug in einem konkreten Fall eher stört als hilft, dann wendet man es nicht an. Kurz und gut, dass Verlinken der Rezension hinter der Literaturangabe ist in Ordnung.--Kmhkmh (Diskussion) 06:07, 30. Jan. 2013 (CET)

Von 3M hierher verschoben: Seit Jahren setzen wir die Rezensionen - wie auch Digitalisate - direkt ans Ende des bibliografischen Eintrages. Somit hat Armin absolut recht. Marcus Cyron Reden 23:53, 29. Jan. 2013 (CET)

"Seit Jahren", "tausende Links", "die Mehrheit sieht das anders", "falsch verstandenen Richtlinien-Literalismus", etc. sind Phrasen, die alle in die Kategorie: Das war schon immer so, also ist es richtig fallen. Auf meine inhaltlichen Argumente ging bisher leider niemand ein. Weblinks sollen "vom feinsten sein". Der Linktext sollte dem Leser vor dem Anklicken verraten, was er in welcher Qualität zu erwarten hat. "Rezensionen" sind erstmal POV (siehe oben) und daher ohnehin als Linkziele entsprechend kritisch zu betrachten. Die etablierten Linkziele zu (qualitativ hochwertigen!) Digitalisaten oder Online-Quellen und zur (neutralen!) internen ISBN-Suchseite haben eine ganz andere Qualität als ein zunächst anonymes, externes Linkziel. Daher ist hier eine differenzierte Behandlung von Rezensionen angezeigt. --Alpöhi (Diskussion) 08:09, 31. Jan. 2013 (CET)
Zu deiner inhaltlichen Argumentation: Rezensionen sind zwar POV, aber sie sind es nicht auf andere Weise oder in höherem Maße als die rezensierten Werke; daher sind sie nicht suspekter als diese und somit nicht qua Gattung anderswo einzuordnen. Es trifft im Regelfall nicht zu, dass Rezensionen unter das Genre "Journalistischer Beitrag" oder "Journalistischer Kommentar" fallen, denn ihre Autoren sind nicht Journalisten, sondern Kollegen der Verfasser der rezensierten Werke und daher etwa ebenso reputabel wie diese. Sollte letzteres ausnahmsweise nicht der Fall sein oder gar ein Journalist Verfasser der Rezension sein, so ist die Rezension zumindest bei historischen Themen am besten gar nicht erst zu erwähnen. Eine gute und daher für uns erwähnenswerte Rezension gibt die wissenschaftliche Auffassung des Rezensenten wieder und keineswegs eine "Hausmeinung" des Mediums, in dem sie erscheint; wäre letzteres der Fall, so läge Befangenheit des Rezensenten vor und dann wäre die Rezension für uns nicht erwähnenswert. Nwabueze 00:59, 4. Feb. 2013 (CET)

Elterliche Herkunft

@ Benutzer:Bastoria: Blog-Gekritzel ist keine zuverlässige Informationsquelle. Soll ich auch einen Blog aufmachen und dort Ausführungen über die Herkunft eines Historikers machen? Kommt das dann hier auch in wikipedia rein? Ist diese Information zur elterlichen Herkunft denn so wichtig, dass man sie mit einem Blog als Beleg in den Artikel nun reinbugsieren muss? --Armin (Diskussion) 23:30, 21. Apr. 2015 (CEST)

@Armin P.: Deine Bedenken verstehe ich, doch in diesem Fall ist die Information wasserdicht. Dabei verweise ich nicht einmal so sehr, dass Blogschreiber der in der Schweiz sehr bekannte Soziologe Claude Longchamp ist, sondern vielmehr, dass die Information von der finnischen Mutter Maissens schon mehrfach in den Medien vermittelt wurde, etwa letzte Woche in einem Interview der Basler Zeitung, der mit Sicherheit von Maissen gegengelesen wurde (leider nicht online) und schon vor längerem in einem SRF-Fernsehbeitrag.--Bastoria (Diskussion) 08:08, 22. Apr. 2015 (CEST)
Ist ok. Ist jetzt auch mit Literatur belegt bzw. dort nachlesbar. --Armin (Diskussion) 16:41, 22. Apr. 2015 (CEST)

Welches ist denn der Bürgerort Maissens? (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C69D:B8F0:9CF6:9B6A:F95D:A19 (Diskussion | Beiträge) 23:56, 14. Jun. 2015 (CEST))

Änderungen von KurtR

@ Benutzer:KurtR. Dass mit den Anführungszeichen wusste ich in der Tat nicht und habe ich gleich wieder [1] eingefügt. Ich habe mich geirrt. Mea culpa. Aber Maissen sieht sich nicht unbedingt als Schweizer, sondern als Europäer. Entsprechend ist das starre Festhalten an der Schweizbezogenheit auch fragwürdig bei einer Person, die in Deutschland und Frankeich viele Jahre gelebt hat. Und deinen Kommentar: bitte in zukunft keine verschlechterungen kannst du dir für die Zukunft gerne sparen. Schau mal in die History, wer den Artikel bereits vor fast zehn Jahren angelegt, kontinuierlich mit Fachliteratur ausgebaut und entsprechend viel Arbeit investiert hat. Mein Tipp an dich: Den Ball mit solchen Sprüchen in der Versionsgeschichte, die jeder öffentlich einsehen kann, flach halten oder sie dir besser gleich sparen. --Armin (Diskussion) 00:31, 21. Jan. 2019 (CET)

Verschlechterungen benenne ich auch so. Und zu schweizbezogen: Es ist übliche Praxis, Biografien von Schweizer Staatsbürgern so zu handhaben. --KurtR (Diskussion) 22:56, 21. Jan. 2019 (CET)