Hilke Rönnfeldt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. Januar 2022 um 10:33 Uhr durch imported>M2k~dewiki(45933) (Normdaten).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Hilke Rönnfeldt (geboren in Ostholstein) ist eine deutsche Filmemacherin mit dänisch-isländischen Wurzeln. Ihre bisherigen Kurzfilme wurden auf zahlreichen internationalen Filmfestivals gezeigt. Aktuell konkurriert ihr Film Zaun beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2022 im Kurzfilm-Wettbewerb.

Werdegang

Rönnfeldt schloss 2019 ihr Drehbuchstudium an der Alma Löv Akademie in Schweden ab und ist als Regisseurin Teil des unabhängigen Filmkollektivs Super16 in Kopenhagen. Sie ist Alumna der Screen Talent Europe Initiative sowie der Jungen Drehbuchinitiative der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein.[1]

Ihr Kurzfilm Schweigen der Fische (2019) über eine Mutter-Tochter-Beziehung lief 2020 im Wettbewerb beim Filmfestival Max Ophüls Preis sowie 2021 beim Filmfest Dresden.[2] 2022 erhielt sie mit Zaun erneut eine Einladung in den Kurzfilm-Wettbewerb des Filmfestival Max Ophüls Preis 2022. Derzeit arbeitet Rönnfeldt an ihrem Langfilm-Debüt.

Kurzfilme

  • 2016: Swim
  • 2019: Schweigen der Fische (Silence of the Fish)
  • 2021: Zaun (Fence / Hegn)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hilke Rönnfeldt. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 20. Januar 2022.
  2. Doreen Matthei: Sieben Fragen an Hilke Rönnfeldt. Textkammer, 4. Oktober 2021. Abgerufen am 20. Januar 2022.