Hilke Rönnfeldt
Hilke Rönnfeldt (geboren in Ostholstein) ist eine deutsche Filmemacherin mit dänisch-isländischen Wurzeln. Ihre bisherigen Kurzfilme wurden auf zahlreichen internationalen Filmfestivals gezeigt. Aktuell konkurriert ihr Film Zaun beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2022 im Kurzfilm-Wettbewerb.
Werdegang
Rönnfeldt schloss 2019 ihr Drehbuchstudium an der Alma Löv Akademie in Schweden ab und ist als Regisseurin Teil des unabhängigen Filmkollektivs Super16 in Kopenhagen. Sie ist Alumna der Screen Talent Europe Initiative sowie der Jungen Drehbuchinitiative der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein.[1]
Ihr Kurzfilm Schweigen der Fische (2019) über eine Mutter-Tochter-Beziehung lief 2020 im Wettbewerb beim Filmfestival Max Ophüls Preis sowie 2021 beim Filmfest Dresden.[2] 2022 erhielt sie mit Zaun erneut eine Einladung in den Kurzfilm-Wettbewerb des Filmfestival Max Ophüls Preis 2022. Derzeit arbeitet Rönnfeldt an ihrem Langfilm-Debüt.
Kurzfilme
- 2016: Swim
- 2019: Schweigen der Fische (Silence of the Fish)
- 2021: Zaun (Fence / Hegn)
Weblinks
- Offizielle Website (englisch)
- Hilke Rönnfeldt in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Hilke Rönnfeldt. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 20. Januar 2022.
- ↑ Doreen Matthei: Sieben Fragen an Hilke Rönnfeldt. Textkammer, 4. Oktober 2021. Abgerufen am 20. Januar 2022.
Personendaten | |
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NAME | Rönnfeldt, Hilke |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Filmemacherin mit dänisch-isländischen Wurzeln |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
GEBURTSORT | Ostholstein |