Cornelia Storz

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Cornelia Storz (* 1965) ist eine deutsche Japanologin.[1]

Leben

Sie erwarb den MA in Betriebswirtschaftslehre und Japanologie an der Universität Bonn und 1996 den Dr. rer. oec. in Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen. Von 1992 bis 1996 war sie Forschungsassistentin in Duisburg-Essen. 1996 war sie Lektorin an der Hochschule Bremen. Von 1997 bis 2001 lehrte sie als Professorin für japanische Wirtschaft und Gesellschaft an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bremen. Von 2001 bis 2006 war sie Professorin für Japanische Wirtschaft an der Universität Marburg. Seit 2007 ist sie Professorin für Wirtschaftsinstitutionen, Innovation und Ostasienentwicklung am Department für Management und Mikroökonomie und Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Ostasienforschung der Goethe-Universität.

Schriften (Auswahl)

  • Der mittelständische Unternehmer in Japan. Baden-Baden 1997, ISBN 3-7890-4816-X.
  • als Herausgeberin mit Sebastian Schäfer: Institutional diversity and innovation. Continuing and emerging patterns in Japan and China. London 2011, ISBN 0-415-55455-1.
  • als Herausgeberin mit Werner Pascha und Markus Taube: Institutional variety in East Asia. Formal and informal patterns of coordination. Cheltenham 2011, ISBN 978-1-84980-795-1.
  • als Herausgeberin mit Iwo Amelung, Moritz Bälz, Heike Holbig und Matthias Schumann: Protecting the weak in East Asia. Framing, mobilisation and institutionalisation. Abingdon 2018, ISBN 0-8153-6822-4.

Weblinks

Einzelnachweise