Diskussion:JŽ-Baureihe 661

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Quellen

Es wird behauptet: ... wo ebenfalls heute noch Kennedys vorhanden sind? Alle angegebenen Quellen sind mindestens fünf Jahre alt - was ist "heute" - 2017! Die Erwähnung mit dem Spitznamen sollte da vermieden werden, weil nicht bekannt ist, ob sie heute (2017) in diesem Land auch noch so genannt werden. Und: Es kann also davon ausgegangen werden, dass die Lokomotiven noch eine Weile im Einsatz erlebt werden können. = reiner POV. --Mef.ellingen (Diskussion) 18:00, 16. Feb. 2017 (CET)

Die Erwähnung mit dem Spitznamen halte ich für unkritisch, solche Bezeichnungen halten sich deutlich länger über den letzmaligen Einsatz eines Fahrzeuges hinaus... Aber ansonsten hast Du recht. "Heute" ist bei einem Beleg von vor fünf Jahren eine ungeeignete Formulierung, die lockere Prognose zum weiteren Einsatz erst recht. Raus damit. --Wdd (Diskussion) 18:18, 16. Feb. 2017 (CET) P.S. Laut http://www.kosrail.de/triebfahrzeuge.html sind 661er im Kosovo 2017 noch vorhanden. Die Seite scheint mir ganz zuverlässig zu sein, immerhin notiert ihr Eigentümer akribisch alle Änderungen an seinen Seiten: http://www.kosrail.de/willkommen.html. Gruß, --Wdd (Diskussion) 18:24, 16. Feb. 2017 (CET)
Wenn erwähnt wird, dass die Lokomotiven modernisiert wurden, so kann noch von einer längeren Verwendung ausgegangen werden, zumal hier auch deutliche Verbesserungen für das Lokpersonal (Endführerstand, Klimaanlage) dabei sind. Und die Bezeichnung ist originell, bei uns hielten sich Taiga-Trommel oder Russendiesel auch hartnäckig bis in die heutige Zeit.

--Rainerhaufe (Diskussion) 13:55, 24. Feb. 2017 (CET)

vorn und hinten

So kam es zu zahlreichen Nachbauten von General Motors, Đuro Đaković, MACOSA, Canadian Locomotive Company mit unterschiedlichen Abmessungen und maschineller Ausrüstung, bei denen stellenweise der hintere Vorbau abgeflacht wurde, um die Sichtverhältnisse zu verbessern.[3]

Sicher? Die einzige Reihe, die tatsächlich so aufgebaut ist, ist die T435 der alten ČSD. Dort gibt es auf der Seite mit der tadellosen Sicht nur einen Hilfsfühfrerstand. US-Lokomotiven fahren inn der Regel mit dem Führerstand voraus, eben wegen der Streckensicht. Wegen der im Güterverkehr in der Regel üblichen Mehrfachtraktion ist das auch kein Problem. Bei Wendezügen werden die Lokomotiven generell mit dem langen Vorbau zum Zug gekuppelt. Könnte es sein, dass hier Vorstellungen aus der Dampflokomotivzeit Mutter der Gedanken waren? Bei den Nachfolgern der JŽ, in Griechenland und Argentinien ist die schlechte Sicht bei Fahrten mit dem langen Vorbau voraus der Hauptgrund für die Besetzung mit zwei Personen. Auch von der Führerstandseinrichtung her ist zumindest in Griechenland und Argentinien vorn die Seite mit dem kleinen Vorbau und ich müsste mich schon sehr wundern, wenn das ausgerechnet bei den jugoslawischden Lokomotiven nicht so wäre. –Falk2 (Diskussion) 21:02, 4. Jun. 2018 (CEST)

Bordnetzspannung 64 V

Hallo zusammen,
In der technischen Beschreibung hier steht, dass die Bordnetzspannung 64 V beträgt. In der Beschreibung der GP9 ist von einer Bordnetzspannung von 74 V (https://www.wplives.org/wphistory_wp_documents/WP_OPERATING_MANUAL_GP9_LOCOMOTIVES.pdf Seite -103- bzw. Seite 14 im PDF) die Rede. Ich würde es für sehr ungewöhnlich halten, wenn der selbe Hersteller bei zwei relativ zeitgleich produzierten Loktypen, die auch sonst sehr viele Gleichteile haben (z.B. der Dieselmotor), zwei unterschiedliche Spannungssysteme gewählt hätte... Gibt es ein Quelle für die 64 V? Ansonsten würde ich von einem Tippfehler ausgehen... VG, --Peatala36 (Diskussion) 09:13, 7. Feb. 2022 (CET)