Diskussion:Ende Gelände 2016

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ZahlenInkonsistenz

Hallo allerseits,

die Aussagen 'rund 120 vorläufige Festnahmen wegen schweren Landfriedensbruchs.' und 'mehr als 130 festgenommen Aktivisten nach und nach aus dem Polizeigewahrsam entlassen.' passen für mich nicht ganz zusammen. Gab es auch Festnahmen außer wegen Landfriedensbruch?

Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von 84.165.200.186 (Diskussion) 12:33, 16. Mai 2016 (CEST)) --- Die Gründe für Festnahmen sind vielfältig und die Angaben sind schlichtweg widersprüchlich. Sichere Zahlen wird es erst zu einem späteren Zeitpunkt geben. rikuti (10:06, 19. Mai 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Neutralität?!

Von der Aktion wird bisher vorwiegend aus der Perspektive der Kohlebefürworter geschrieben. Bitte beide Seiten beleuchten! (nicht signierter Beitrag von Maxwell st (Diskussion | Beiträge) 13:20, 16. Mai 2016 (CEST))

Der Kohlebefürworter? Ich finde, die Zielsetzung der Aktion ist doch relativ neutral beschrieben. Natürlich kommen auch Vattenfall und die Polizei zu Wort, allerdings kann ich hier keine übertriebene Parteinahme erkennen. --j.budissin+/- 13:28, 16. Mai 2016 (CEST)
Ich hab mir die zitierten Quellen angeschaut, sehr selektiv angebliche Vergehen der Aktivisten rausgesucht und für den Artikel genutzt. Von der Selbstjustiz der "Anwohner, Neonazis und Gewerkschafter" ist nicht die Rede. --Maxwell st (Diskussion) (01:35, 17. Mai 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Dazu gab es ursprünglich einen Abschnitt, der zwischenzeitlich gelöscht war. Ist jetzt wieder drin. Du kannst auch gerne selbst ergänzen. --j.budissin+/- 07:04, 17. Mai 2016 (CEST)
Dem Artikel mangelt es an Kontext (politische Forderung: Kohleausstieg) und auch an Stimmen der Unterstützer. Die FAZ (!): "Die Grünen-Bundesvorsitzende Simone Peter sprach sich am Rande einer Kundgebung mit 500 Teilnehmern in Welzow für einen Ausstiegsplan aus, der auch die Interessen des Arbeitsmarktes in der Braunkohleregion im Blick habe. „Wir wollen den Kohleausstieg so organisieren, dass die Arbeitnehmer hier in einem verantwortlichen Strukturwandel mitgenommen werden. Bis spätestens 2035, 2040 muss der Kohleausstieg organisiert sein, aber er muss erst einmal eingeleitet werden.“ Ähnlich sieht es die Vorsitzende des Kreistages Spree-Neiße und CDU-Politikerin Monika Schulz-Höpfner. Sie stehe hinter der Aktion." [1] -- 78.35.224.34 08:06, 17. Mai 2016 (CEST)
Das ist ja richtig, dann ergänze es doch bitte. --j.budissin+/- 12:03, 17. Mai 2016 (CEST)
Ich versuche zu ergänzen, was aktuell dazu kommt. Es wird nicht zu vermeiden sein, dass viele Angaben sich diametral gegenüberstehen, je nach Quelle (Ende Gelände vs. Vattenfall / Polizei). Zunächst sollte aber in der Einleitung das Anliegen der Aktion geschildert werden, bevor die Gegner und Strittige Punkte ausführlicher erwähnt werden. rikuti, 19.5. (10:06, 19. Mai 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Inzwischen scheint mir der Artikel so umgestellt, dass er sehr extrem zugunsten von EndeGelände ist. So wird diese Aktion ganz klar überall lediglich als "ziviles Ungehorsam" bezeichnet. Ich denke, tatsächlich schwanken die Bezeichnungen zwischen zivilem Ungehorsam, kriminellem Verhalten und Terrorismus. Ich persönlich tendiere in erster Linie aufgrund der gefundenen Gleisschuhe und der Manipulationen an Signalanlagen eher zum Terrorismus. Aber auch die entleerten Feuerlöscher (sollten wohl nicht mehr zum Bekämpfen von Bränden verwendet werden können??) und das Lahmlegen eines Kraftwerkes, dass normalerweise wohl eine ganze Region mit Strom und Wärme versorgt (??), kommen mir alles andere als eher harmloser "ziviler Ungehorsam" vor. Ich weiß nicht, ob wenigstens den Aktivisten zum Tatzeitpunkt schon klar war, dass die erneuerbaren Energien für die Versorgung zu der Zeit ausreichen werden... Und ich weiß erst recht nicht, ob das der Bevölkerung schon klar war, als sie von der drohenden Stilllegung des Kraftwerks in der Presse lesen mussten - oder ob das in der Bevölkerung nicht eher Angst und Wut vor den Folgen eines totalen Stromausfalls in der ganzen Region ausgelöst hat...

Das ist das eine. Und das zweite ist, ob die Sichtweise der normalen Bevölkerung, dass wenn man die Braunkohle jetzt schon abschaltet, die Lausitz zwangsweise als Region untergeht, und deshalb erst der Strukturwandel erfolgreich sein muss, bevor man die Kohle abschalten kann, überhaupt berücksichtigt wurde. Man muss KEIN Kohle-Beführworter sein, um diese Sichtweise zu teilen oder wenigstens zu verstehen!

Auch die Gewichtung von Vorwürfen rechter vs. linker Gewalt scheint in dem Artikel nicht zu stimmen. Die rechte Gewalt konnte ganz oder überwiegend von der Polizei durch Platzverweise beendet werden. Von Strafanzeigen wegen Gewalt (Landfriedensbruch, schwerer Landfriedensbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch, usw. usw.) , v.a. in der Masse, wie sie Linke in dem Fall leider verursacht haben, konnte ich nie etwas lesen. Auch nicht davon, dass mehr als 100 Rechte wegen des Verdachts auf schwere Straftaten plus der Weigerung, seine Identität preiszugeben, in Polizeigewahrsam genommen werden mussten! Der Vorwurf der Vatternfall-Arbeiter, die im Nachgang sehr viel Müll, und was für Müll - ganz viel Plastik (der Grundstoff von Plastik ist Erdöl, was ja im Boden bleiben soll!!!) und u.a. auch Kot (!!!) beseitigen mussten) bleibt auch unerwähnt. Ebenso wie der Vorwurf, dass auch umliegende Ortschaften von Sachbeschädigung (Graffiti usw.) in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Und: Warum haben sich regionale Klimaschützer und Kohlekritiker wie die "Klinger Runde" eigentlich aus der Organisation des KlimaCamps zurückgezogen? Wie kann das sein? Warum schreibt eine Organisation wie die "Grüne Liga" in ihren Newslettern wohl so etwas: "Wie auch andere Kohle-kritische Lausitzer Initiativen hatten wir nicht zu dieser Demonstration aufgerufen, weil wir eine Vermischung legaler und nicht legaler Proteste in der öffentlichen Wahrnehmung vermeiden wollten und der Demonstrationsaufruf deutlich auf die geplanten Besetzungsaktionen Bezug nahm." oder "Ob die Zuspitzung der Konfrontation dem Kohlewiderstand in der Lausitz geholfen hat, darüber gehen die Meinungen offensichtlich auseinander. Erst in den nächsten Wochen wird sich zeigen, welchen Einfluss das Geschehen auf die gesellschaftliche Stimmung und die Diskussionskultur in der Region haben wird."? (http://www.kein-tagebau.de/index.php/de/rundbriefe/217-rundbrief-vom-17-mai-2016) Warum? --Impulsiv. (Diskussion) 09:18, 22. Mai 2016 (CEST)

Besten Dank für Dein Manifest. Kurz gesagt, spielt aber weder Deine noch meine Bewertung hier eine Rolle. Das Wort "Terrorismus" hat gerade Hochkonjnktur und wird offensichtlich auch als politisicher Kampfbegriff zur Diskretierung des politsichen Gegeners (auch "Chaoten" genannt) verwendet. Es gibt Ermittlungsbehörden, die den Anspruch haben, seriös Grenzen zwischen zivilem Ungehorsam, Vandalismus und Terrorismus zu ziehen (siehe Bürgerwehr Freital). Sollte die Bundesanwaltschaft ermitteln, dann, und erst dann wird hier von "Terrorismus" gesprochen.
Der Artikel profitiert davon, wenn Du Deine Beschwerde in eine Mitarbeit kanalsierst und alles was du hier behauptest belegt in den Artikel einbaust. Nochmal, das hier ist kein Forum für eine reale oder vermeintliche Militanz-Debatte.--Global-crossroads (Diskussion) 16:20, 22. Mai 2016 (CEST)
Durchaus richtig (dass ich hier POV geschrieben habe.). Für konstruktive Mitarbeit fehlt mir die Zeit. "Ziviler Ungehorsam" scheint mir trotzdem fragwürdig und einfach einseitig von "EndeGelände2 übernommen. Finde den Artikel so nicht neutral. Ich werde es aber natürlich lassen, mich nochmal dazu zu äußern. --Impulsiv. (Diskussion) 18:01, 22. Mai 2016 (CEST)

Es gab unterschiedliche Aktionen, die unterschiedlich bewertet werden

Das Eindringen in den Tagebau war keine Straftat. An dieser Aktion waren auch die meisten Demonstranten beteiligt: "Vattenfall erstattete Strafanzeigen unter anderem wegen Hausfriedensbruchs und Nötigung und forderte die Polizei wiederholt zum Einschreiten auf. Diese teilte am Samstag mit, die Staatsanwaltschaft sehe in dem Eindringen der Demonstranten keinen Hausfriedensbruch, weil das riesige Gelände nur zum Teil umzäunt sei. Die Aktivisten hätten sich im Tagebau nach erster Prüfung auch nicht der Nötigung schuldig gemacht, da der Betrieb seit Donnerstag ruhe." (FAZ [2]). Der Versuch auf das Kraftwerksgelände vorzudringen war ein Gesetzesbruch. Beide Aktionen müssten beschrieben, gewichtet und gewertet werden. -- 78.35.224.34 08:11, 17. Mai 2016 (CEST)

Die Tagebau-Besetzung steht ja auch als erstes und mit Teilnehmerzahl (1000) im Artikel, noch vor dem Kraftwerk. Ich verstehe allerdings nicht, warum das Vordringen auf das Kraftwerksgelände schlimmer sein soll als der Marsch in den Tagebau. Beides sind rein technisch Betriebsgelände von Vattenfall. Allerdings ist der Tagebau nicht umzäunt, vielleicht ist das der Unterschied. --j.budissin+/- 12:04, 17. Mai 2016 (CEST)
Richtig, Hausfriedensbruch kann nur begehen, wer in „befriedetes Besitztum“ widerrechtlich eindringt. Als befriedetes Besitztum gilt nach außen gesichertes Gelände, beispielsweise durch Mauern oder Zäune. Das ist bei dem Kraftwerksgelände der Fall. Private Wald- oder landwirtschaftliche Flächen ohne Zäune fallen z. B. nicht darunter. Zum Hausfriedenbruch beim Kraftwerksgelände kommt noch der Landfriedensbruch seitens der 300 Personen, die das Gelände stürmten. Und das ist keine „Einzelgruppe“, wie es eine Sprecherin von „Ende Gelände“ nannte. --Oltau 12:45, 17. Mai 2016 (CEST)
Danke für die Hinweise. Das kann dann ja so differenziert hier in den Artikel eingebaut werden.--Global-crossroads (Diskussion) 13:57, 17. Mai 2016 (CEST)
Bei Organisation gibt es nun einen längeren Abschnitt zu den "Fingern". Der könnte noch ergänzt werden, was genau welcher Finger wie lange besetzt hat. Das wäre dann wesentlich detaillierter als bisher. Quellen werden noch ergänzt. --Rikuti 19:06, 23. Mai 2016 (CEST)
Danke für deine Bearbeitung, ich habe mir erlaubt, der Übersicht wegen Unterüberschriften einzufügen. Bitte berücksichtige dies doch auch bei Deinem weiteren Vorgehen. Danke.--Global-crossroads (Diskussion) 23:25, 23. Mai 2016 (CEST)
Ich finde der Artikel sieht schon viel besser aus als am Anfang, und hat jetzt auch recht genaue Informationen. Ich fände es überlegenswert, das Thema Kraftwerk zu einem weiteren Unterpunkt von "Aktion" zu machen. Im jetzigen Fließtext, scheint es, die Musik hätte nur am Kraftwerk gespielt. Das trifft aber nur auf die überwiegend lokale Medienberichterstattung zu, plus Landtage BB und Sachsen. Von den 3500 waren höchstens 1000 am Kraftwerk. Zu den anderen Blockaden wird noch mehr Material kommen in den nächsten Wochen.Rikuti 14:16, 3. Jun. 2016 (CEST) @Global-crossroads:
"am Kraftwerk" wäre zu differenzieren. Es gab die Schienenblockade an der Brücke vor dem zentralen Kraftwerksgelände, später eine zweite "hinter" dem Kraftwerk, und nochmals später die Gruppe, die in den Kernbereich der Anlagen gegangen ist, wo es dann zu den Festnahmen und Jagdszenen kam; das waren so 300. Grüße, --93.217.21.134 15:03, 3. Jun. 2016 (CEST)
Da kommen immer noch neue Meldungen, auch genauere. Zuletzt, dass die Polizei die Leute mit Schlagstockeinsatz in Richtung Natodraht-Zaun getrieben hätte. Das ist wichtig für die historische Richtigkeit der Darstellung. Aber bitte ergänze es doch mit Quelle im Text! Oder poste wenigstens hier diese Quelle! Rikuti 22:35, 31. Aug. 2016 (CEST)

Einleitung

Das ist viel zu lang, das liest keiner! Gliederungen helfen. Bitte als "Zusammenfassung" ordnen.--Global-crossroads (Diskussion) 13:42, 19. Mai 2016 (CEST)

Habe ich geändert. Der Anfang ist nun genau so gehalten wie der Artikel zu Ende Gelände 2015. Hintergrund ist zusammengelegt mit dem alten Text, ohne Löschungen am alten Text. rikuti

Ich habe noch zwei Absätze aus der Einleitung in den Hintergrund ausgelagert. --j.budissin+/- 15:20, 19. Mai 2016 (CEST)

Die letzte Fassung mit der sehr knappen Einleitung war wesentlich übersichtlicher. Siehe Anmerkung von Global-crossroads. Sie haben den Text verschlimmbessert. rikuti (15:29, 19. Mai 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

@Rikuti: Wen meinst du mit "Sie"? --j.budissin+/- 15:31, 19. Mai 2016 (CEST)
Mit Sie meinte ich Sie, J.Budissin. Ob wir per Du sein wollen wird sich zeigen. Dafür ist ein redlicher Umgang Voraussetzung. (nicht signierter Beitrag von Rikuti (Diskussion | Beiträge) 23:16, 19. Mai 2016 (CEST))
Nein, das Du ist hier Standard. Die Einleitung hattest übrigens du vollgepackt, niemand anderes. Grüße, j.budissin+/- 00:24, 20. Mai 2016 (CEST)
Auf die Anmerkung von Global-crossroads habe ich die Einleitung auf wenige Sätze verkürzt, und das haben Sie rückgängig gemacht. Grüße, rikuti (nicht signierter Beitrag von 89.204.138.113 (Diskussion) 10:21, 21. Mai 2016 (CEST))
Dass diese Darstellung ausschließlich deiner Fantasie entspringt, kann nun wirklich jeder in der Versionsgeschichte sehen. Ich weiß auch nicht so recht, was es dir bringt, solche Geschichten zu erfinden. Es wäre aber nett, wenn du es unterlassen könntest. Ich mag es nicht sonderlich, wenn jemand Unwahrheiten über sich und mich verbreitet. --j.budissin+/- 10:33, 21. Mai 2016 (CEST)
Meine Umstrukturierung, viel Text von der Einleitung in --Hintergrund-- am 19.5. ca 15:15 ist nicht gespeichert worden in der Historie, weil der Artikel gleichzeitig von mehreren Nutzern editiert wurde. Das ist nicht meine Schuld. Eine Umstrukturierung, so dass die Einleitung Ende Gelände 2015 entspricht, ist nachzuholen.rikuti (10:49, 21. Mai 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ich werde die Einleitung bei Gelegenheit einmal zusammen fassen. Wie schon beim Aufsatz in der Schule, ist das Verhältniss von Einleitung, Haupteil (Hintergrund, Aktion, Folgen) und Schluss (Reaktionen, Bewertungen, Weblinks) zu beachten. Die Infos aus der überfrachteten Einleitung werden dann an der richtigen Stelle eingebaut.--Global-crossroads (Diskussion) 23:43, 23. Mai 2016 (CEST)
Habe die Einleitung zurückgeschnitten auf die absolut nötige Länge, angelehnt an EG 2015. Alles weitere steht im Text, es stand nichts in der langen Einleitung, das nicht wiederholt wird. Rikuti 22:32, 31. Aug. 2016 (CEST)

Richtige Verwendung des Konjunktivs

Vattenfall hat viele Anschuldigungen aufgestellt. Wie üblich werden diese in der lausitzer Rundschau und RBB unhinterfragt zitiert. Das macht sie nicht glaubhafter. Alles Aussagen bezüglich Sabotage und entgleisten Zügen sind daher im Konjunktiv zu setzen. Was zutrifft werden wohl Gerichte entscheiden. (nicht signierter Beitrag von Rikuti (Diskussion | Beiträge) 15:18, 19. Mai 2016 (CEST))

Aber nicht nur "Vatternfall" hat in meinen Augen Anschuldigungen aufgestellt. Sehr sehr viele Anschuldigungen kann man von ganz normalen Anwohnern, Lausitzern und Vatternfall-Mitarbeitern in Facebook oder den Kommentarspalten von Online-Zeitungen lesen. Sehr viele - in meinen Augen viel zu viele... (Ich habe aber bisher nicht nachgeprüft, ob das alles Nazis sind ...).
Von den Gleisschuhen gibt es Fotos (die ja auch verlinkt sind.) Und es gibt eine Fotoserie, die bei mir auf den ersten Blick den Eindruck erweckt hat, dass die Gleisschuhe gefunden wurden, während "Aktivisten" dabei. Genaugenommen erweckte diese Fotoserie bei mir den Eindruck, als hätte die Polizei (oder Vaternfall) die Gleisschuhe während der Räumung der Blockaden entdeckt... Und den Kontrolleuren von Vatternfall (oder sonst welchen Konzernen) die volle Verantwortung zu geben, für jede gefährliche Sabotage die während einer Blockade von "Aktivisten" betrieben wurde - und sei sie noch so gut versteckt - dass das gehen kann, will nicht in meinen Kopf! Sorry der Kritik. Aber ich habe immer noch keine Zeit, mich konstruktiv durch selber schreiben in den Artikel einzubringen. Ich würde sehr gern so einen "Die Neutralität des Artikels ist umstritten"-Baustein über dem Artikel sehen - denn ich finde immer noch, er gehört dahin. Allerdings a) Ich traue mich nicht. Ich kenne die Wikipedia-Richtlinien dafür, wann das erlaubt ist, nicht und habe auch keine Zeit, sie zu suchen, zu lesen und zu studieren. und b) Ich weiß nicht mal wie das geht. (nicht signierter Beitrag von Impulsiv. (Diskussion | Beiträge) 22:19, 29. Mai 2016 (CEST))

Überschrift "Aktion"

Unter der Überschrift werden diverse Ausschreitungen, Anschuldigungen und Naziüberfälle behandelt. Eine genauere Überschrift wäre daher "Ausschreitungen" oder "Gewaltdebatte".

Die Aussage, es hätte keine Neonazis gegeben Seitens der Polizei ist inkonsistent. Zumindest sagt die Sprecherin der Poliez im RBB am Montag, am Ende des TV Berichts, das Gegenteil zur Presesmeldung vom Samstag. (siehe Quelle im noch nicht freigegebenen Text) Über die zwei Personen die von Lokalnazis Niedergeschlagen oder Niedergestochen wurden ist noch nichts näheres bekannt, auch aus Gründen des Persönlichkeitsrechts.

Unter einer Überschrift "Aktion" wären statt dessen die 4-6 Blockaden, Mahnwachen und ihre Planung und durchführung zu beschreiben. Dieser Text steht noch aus. Ende Gelände hatte eine komplizierte Choreographie und Planung, der/die Wikipedialeserin möchte dies vielleicht erfahren, bevor alle Gewalthandlungen im Detail besprochen werden. (nicht signierter Beitrag von Rikuti (Diskussion | Beiträge) 15:29, 19. Mai 2016 (CEST))

Der Absatz beginnt mit "Am 14. Mai drangen etwa 300 Aktivisten auf das Gelände des Kraftwerks Schwarze Pumpe vor..." – Das ist für mich keine "Ausschreitung", sondern ein Teil der geplanten Aktion. Auch die Räumung der Bahntrasse ist keine "Ausschreitung". Wenn du umordnen und die Blockaden noch näher beschreiben willst, tu das ruhig. Aber im momentanen Zustand wäre "Ausschreitungen" m.E. keine passende Überschrift. --j.budissin+/- 15:30, 19. Mai 2016 (CEST)
Was soll denn diese überlange Einleitung? Das kommt doch alles noch mal in den Absätzen zur Sprache. Außerdem stellte nicht Vattenfall Strafanzeigen wegen Landfriedensbruchs; Landfriedensbruch ist ein Offizialdelikt, in diesem Fall höchstwahrscheinlich von Amts wegen im Zuge der vorläufigen Festnahmen angezeigt. Und dass die Demonstranten am 15. Mai wieder entlassen wurden, braucht nicht erwähnt zu werden, das ergibt sich aus der Rechtslage bei der vorläufigen Festnahme („spätestens bis zum Ablauf des folgenden Tages“). Anders wäre es nur beim Unterbindungsgewahrsam (in Brandenburg bis zu 4 Tagen). --Oltau 15:58, 19. Mai 2016 (CEST)
Die knappe Einleitung haben Sie, wir sind per Sie!, rückgängig gemacht. Ich hatte bereits den Großteil des Hintergrundtextes in Hintergrund verlegt. Wenn Sie besser Quellen zum Landfriedensbruch haben, zitieren Sie sie doch, ich kenne nur die PM von Vattenfall.
Es wurden nicht alle Entlassen "Yo" ist noch in U-Haft wegen Verweigerung der Personalien. Wenn sie das Brandenburger Recht hochhalten wollen, können Sie sich an den entsprechenden Richter wenden, und auf Entlassung plädieren. rikuti (23:16, 19. Mai 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
"Die knappe Einleitung haben Sie [...] rückgängig gemacht." – Sorry, aber das entspricht nicht der Wahrheit. --j.budissin+/- 00:30, 20. Mai 2016 (CEST)
@Rikuti:
1. Ich hatte den Artikel bisher nur drei mal am 15. Mai bearbeitet. Keine der Bearbeitungen betraf die Einleitung.
2. Ich weiß ja nicht, wer du bist, aber in der Wikipedia sind wir per du.
3. Wegen „Verweigerung der Personalien“ kommt niemand in Deutschland in Untersuchungshaft, auch nicht in Brandenburg. Für die Identitätsfeststellung nach einer Straftat gilt § 163b StPO für ganz Deutschland, der § 163c (2) StPO beschränkt die Länge der Freiheitsentziehung zur Identitätsfeststellung auf maximal 12 Stunden. --Oltau 00:42, 20. Mai 2016 (CEST)
PS: In diesem Beitrag ist davon die Rede, dass Vattenfall Anzeigen wegen Hausfriedensbruch und Nötigung erstattete. Die Angabe zum schweren Landfriedensbruch stammt von Seiten der Polizei. Eine Aktivistin wurde in einem beschleunigten Verfahren von einem Gericht zu einem Monat Haft verurteilt, wie aus dem Bericht herauszulesen ist wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte i.V.m. Körperverletzung.
@Rikuti

1. meine Umstrukturierung der Einleitung am Donnerstag ca 15:00 ist nicht in der Versionsgeschichte gespeichert worden. Woran das liegt weiß ich nicht. Am Artikel haben zu der Zeit mehrere Personen gleichzeitig gerarbeitet. 3. Juristisch normativ ist das richtig. Empirisch faktisch saß aber mindestens eine Person Sonntag in U-Haft. 4. In der Tat, die Polizei stellt diese Behauptung auf. https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/schwerer-landfriedensbruch-durch-umwelta/259857 Ob dies durch Gerichte bestätigt werden wird wird sich zeigen, "ein schwerer Fall des Landfriedensbruch" setzt den Einsatz von Gewalt gegen Menschen und Waffen voraus: http://www.rechtsanwalt-louis.de/landfriedensbruch.htm "durch eine Gewalttätigkeit einen anderen in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsbeschädigung bringt" Angesichst der Tatsache, dass Werkschutz und Polizei die unbewaffneten Aktivisten gründlich verprügelt haben, ist das eine haarsträubende Aussage Seitens der Polizei. Das sollte im Artikel erkenntlich sein, und nicht als gesicherter Fakt präsentiert werden. rikuti

„Empirisch faktisch“ saß sicher keine Person am Sonntag (15. Mai) in Untersuchungshaft. Nach den Quellen wurde eine Person in einem beschleunigten Verfahren von einem Richter zu einem Monat Freiheitsentzug verurteilt, nachdem die Person am Sonnabend (14. Mai) vorläufig festgenommen wurde.
Für den besonders schweren Fall des Landfriedensbruchs gibt es 4 Tatbestandsmerkmale, welcher der 4 davon zutreffen könnte, entzieht sich meiner Kenntnis. Deshalb werde ich darüber auch nicht spekulieren.
Dass „Werkschutz und Polizei die unbewaffneten Aktivisten gründlich verprügelt“ hätten, ist ja wohl ein Witz, bei der starken zahlenmäßigen Überlegenheit der Kraftwerksbesetzer, das kann man auf allen Videos sehen.
Dass hier ein Wikipedia-Artikel aus Sicht der Umwelt-Aktivisten entsteht, widerspricht dem neutralen Standpunkt. Aber das ist ja in der Wikipedia im politischen Bereich nichts Neues. --Oltau 23:22, 21. Mai 2016 (CEST)
@Rikuti: Wenn deine Änderung "nicht in der Versionsgeschichte erscheint", hast du sie nicht gespeichert, d.h. es gab keine Änderung. Anders ist das nicht möglich. --j.budissin+/- 00:04, 22. Mai 2016 (CEST)
@J budissin: ok --Rikuti

Photo Nigeria

an J.budissin: wenn sie einmal den Text lesen, den Abschnitt über "Break Free" finden sie den grund für das nigeriaphoto. Es kann an späterer stelle stehen, aber es soll teil des artikels sein. (nicht signierter Beitrag von Rikuti (Diskussion | Beiträge) 15:30, 19. Mai 2016 (CEST))

Das ist hier aber kein Artikel über "Break Free", sondern über die konkrete Aktion "Ende Gelände 2016". --j.budissin+/- 15:31, 19. Mai 2016 (CEST)
Richtig, und Ende Gelände war ganz entscheidend Teil von Break Free. Im übrigen wird das auch gerne vom RBB und Vattenfall betont, dass viele Aktivisten aus dem Ausland kamen. Das war kein Zufall sondern organisiert, daran wird es nachvollziehbar. Oder glauben Sie die Leute sind wegen der Schönheit der Lausitz gekommen oder waren Einheimische? Und wenn nein, warum waren es in den anderen Jahren nicht schon so viele, als es schon 5 Lausitzcamps gab? Alles eine Frage des globalen Bündnisses; auch Ende Gelände 2015 war viel kleiner und "nationaler" als 2016. (nicht signierter Beitrag von Rikuti (Diskussion | Beiträge) 23:16, 19. Mai 2016 (CEST))
Das ist mir als Lausitzer und Kohlekritiker selbstverständlich vollkommen bewusst, trotzdem sehe ich keinen Bezug des Nigeria-Bilds zum hiesigen Artikel. --j.budissin+/- 00:27, 20. Mai 2016 (CEST)
Ich habe den entsprechenden Abschnitt hier raus genommen und in Benutzer:Global-crossroads/Break Free (Aktion) aufbewahrt. Hier kann jeder, der sich dazu berufen fühlt einen validen Artikel (mit Sekundärquellen) daraus machen und ihn wieder in Wiki zurück bringen. Eindeutig ist, dass es hier um "Ende Gelände 2016" geht. Die Aktion war eingebettet in die globalen Aktionen, aber dazu reicht es nicht, Infos von der breakfree Seite einzufügen. Ich bin selbst in der Fossil-Free Bewegung aktiv und habe eine Kampagnenfortbildung gemacht. Gerade deshalb ist mir eine Unterscheidung der Medien wichtig: in Wiki wird dokumentiert und nicht mobilisiert! Für Aktionismus muss man übertreiben und fordern. Hier arbeiten wir aber (wenn es gut läuft) evidenzbasiert.--Global-crossroads (Diskussion) 10:00, 20. Mai 2016 (CEST)

Landfriedensbruch am Kraftwerk

in der ungesichteten Fassung heißt es am 21.5. 10:37:

der Zaun wäre erst überstiegen und "und später niedergerissen wurden."

Die erste Aussage ist durch TV Bilder klar belegt. Für die zweite fehlt der Beleg. rikutiß

"In diesem Beitrag ist davon die Rede, dass Vattenfall Anzeigen wegen Hausfriedensbruch und Nötigung erstattete. Die Angabe zum schweren Landfriedensbruch stammt von Seiten der Polizei. Eine Aktivistin wurde in einem beschleunigten Verfahren von einem Gericht zu einem Monat Haft verurteilt, wie aus dem Bericht herauszulesen ist wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte i.V.m. Körperverletzung." j. Buddin

In der Tat, die Polizei stellt diese Behauptung auf. https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/schwerer-landfriedensbruch-durch-umwelta/259857

Ob dies durch Gerichte bestätigt werden wird wird sich zeigen, "ein schwerer Fall des Landfriedensbruch" setzt den Einsatz von Gewalt gegen Menschen und Waffen voraus: http://www.rechtsanwalt-louis.de/landfriedensbruch.htm

schwer.Landfriedensbruch:

"durch eine Gewalttätigkeit einen anderen in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsbeschädigung bringt"

Angesichst der Tatsache, dass Werkschutz und Polizei die unbewaffneten Aktivisten gründlich verprügelt haben, ist das eine haarsträubende Aussage Seitens der Polizei. Das sollte im Artikel erkenntlich sein, und nicht als gesicherter Fakt präsentiert werden. Auch die Polizei nimmt eventuell ein politisch interessierte Position ein oder lügt einfach. Siehe 30 Jahre Wendland. rikuti
Könntet ihr bitte eure Beiträge signieren. So verliert man die Übertsicht. --Mirkur (Diskussion) 11:51, 21. Mai 2016 (CEST)
Siehe meine Antwort oben. --Oltau 23:25, 21. Mai 2016 (CEST)
@Rikuti: Hat es einen tieferen Grund, dass du mich hier erwähnst (ich gehe davon aus, dass "j. Buddin" ich sein soll)? --j.budissin+/- 00:03, 22. Mai 2016 (CEST)
Einige "Aktivisten" sollen mit einiger Wahrscheinlichkeit ihr möglichstes dafür getan haben, dass Kohle-Züge entgleisen und sogar auf eine stark befahrene Straße fallen! Es wurde eine Bombenattrappe gefunden! Daneben: Den entleerten Feuerlöschern, hat man denen sehr leicht angesehen, dass sie entleert worden sind? Oder wurden sie entleert, damit im Kraftwerk Brände nicht mehr bekämpft werden können? (Warum sollte man sonst Feuerlöscher entleeren??). Wenn das alles keine Gewalt ist, die das Leben und die Gesundheit von Menschen gefährdet... Wenn "Schienenkrallen" keine Waffen sein sollen... ... Ein"Aktionskonsens" wurde geschrieben, wo es für mich so wirkt, als war er allein für die Presse und die Gerichte gedacht! Aber in der Realität sollte er doch bitte das Papier nicht wert sein, auf dem er steht! Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, und es Teil der Organisation war, Verstöße gegen den "Aktionskonsens" auch aufzudecken und zu ahnden, bzw. von vornherein zu verhindern? --Impulsiv. (Diskussion) 09:44, 22. Mai 2016 (CEST)
ihr möglichstes dafür getan haben, dass Kohle-Züge entgleisen und sogar auf eine stark befahrene Straße fallen – Ganz ruhig. Nur weil Vattenfall das behauptet, heißt das noch lange nichts. Zudem: Dass ich nach einer Blockade zunächst mal meine Bahnstrecke kontrollieren sollte, bevor ich wieder mit einem Zug drüberfahre, fällt ja wohl unter Sorgfaltspflicht des Betreibers. --j.budissin+/- 10:36, 23. Mai 2016 (CEST)

Löschung Lautonomia

Der kurze Abschnitt zu Lautonomia, von mir, wurde gelöscht. Begründung? Lautonomia hat EG unterstützt und vice versa. Die Räumung von Lautonomia hängt eindeutig mit EG zusammen. LeserInnen von Wikipedia möchten das vielleicht gerne wissen.

ursprünglicher Text, der gelöscht wurde:

"Im Nachgang wurde am Mittwoch, dem 18. Mai die in der Nähe von Proschim gelegene Baumbesetzung Lautonomia geräumt, welche seit 18. März 2016 gegen die Tagebauerweiterung und die Zerstörung eines Waldes protestiert."

http://lautonomia.blogsport.eu/

[rikuti] (12:09, 21. Mai 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Kann man sich streiten, ob Lautonomia bei Ende Gelände erwähnt werden sollte, da es gewollt zwei unterschieliche Aktionen waren. Die handvoll von Besetzern grenzte sich - in guter linker Spaltpilz-Tradition - von den Medienprofis von Ende Gelände ab, weil die ihren Ladendiebstahl nicht als revolutionäre Aktion werteten oder anders vegan kochen oder, oder, oder... ich hab nicht verstanden was das Problem war, auch wenn es mir die Lautonomia-Aktivistin erklären wollte. Sind nun auch recht lautlos geräumt worden.--Global-crossroads (Diskussion) 23:51, 23. Mai 2016 (CEST)
@Global-Crossroads Lautonomia war nicht offiziell Mitglied im EG Bündnis und hat auch nicht den Aufruf gezeichnet: https://www.ende-gelaende.org/de/ueber-uns/unterzeichnende/ Gleichwohl hat L sich an EG beteiligt und dort aufgerufen, Menschen mögen nach EG dort bleiben und L unterstützten. Das ist auch geschehen, und die zwei österreichischen Aktivisten die Mittwoch bei der Räumung verhaftet wurden und in U-Haft sind, kamen wahrscheinlich von EG. Auch dass die Räumung im Umfeld einer lokalen Presse, die die angeblichen Gewaltorgien von EG skandalisierte, erfolgte, dürfte mehr eine strategische Entscheidung als Zufall gewesen zu sein. (nicht signierter Beitrag von Rikuti (Diskussion | Beiträge) 09:31, 25. Mai 2016 (CEST))
Hallo Rikuti, Danke für die Info. Wenn das mit Quellen zu belegen ist, dann schreib doch noch drei Sätze in den Teil "Aktionen" oder lege eine Überschrift "Umfeld" an. Und bitte, bitte signiert hier deine (guten) Beiträge ordentlich. Danke.--Global-crossroads (Diskussion) 13:54, 26. Mai 2016 (CEST)

Löschung der Photos

Ich habe mit einigem Zeitaufwand repräsentative Photos gesucht und eingefügt. Alle mit CC Lizenz von Ende Gelände. Es gab von EG keinerlei Einspruch. Die Photos wurden bis auf zwei gelöscht. So hat der Artikel nun 2 Photos von EG und 2 vom Kraftwerk. Mit der Begründung, mit der "Break Free!" gelöscht und reduziert wurde, können auch die Photos vom Kraftwerk gelöscht werden. Wer mehr übers Kraftwerk erfahren möche, wie es aussieht, wie viele Menschen dort arbeiten etc, kann den Artikel besuchen! Dieser Artikel soll EG 2016 darstellen, und mehr als zwei Photos von Ende Gelände sind absolut angemessen!

Bevor Photos von EG gelöscht werden, sollte dies begründet werden! rikuti

Danke für deine Photos! Vorschlag: Füge eine gut beschriftete Gallerie ein. Mein Eindruck ist, Photos werden bei WP gerne gelöscht, immer mit dem gleichen Argument: hat nichts mit dem Artikel zu tun. Im Fall des "Nigerias-Photos" war das tatsächlich so (siehe Diskussion zum Thema "Break Free" dort). Gerne gute Bilder einbauen.--Global-crossroads (Diskussion) 12:16, 21. Mai 2016 (CEST)
Übrigens finde ich die Bildunterschrift des zweiten Fotos mit „Eine Sitzblockade“ ja totales Understatement, ist ja schon richtig artistisch! --Mirkur (Diskussion) 23:58, 21. Mai 2016 (CEST)

Löschung im Abschnitt "Weblinks"

Im Abschnitt Weblinks verschwinden ständig wieder die Links zu break free, Vattenfall und Lautonomia. Sollten nicht die Organisationen, von denen im Text die Rede ist, dort verlinkt sein dürfen? Die Links direkt im Text wurden auch schon gelöscht, also wo ist denn dann noch Platz dafür? Rikuti 19:10, 23. Mai 2016 (CEST)

M.E. ist genau in den Weblinks Platz dafür. Bitte mit Erläuterung, was verlinkt wird. Im Text Weblinks zu setzen ist nicht so richtig guter Stil und eher im englschsprachigen Wiki üblich, hier eher am Ende.--Global-crossroads (Diskussion) 23:28, 23. Mai 2016 (CEST)

Neue Grafik mit Stundliche Produktion

Ich habe die Daten von am Netz gelieferte Strom in eine Grafik zusammengefasst, für die Tagen 10-17 Mai. Man seht darin deutlich die Einbruch von Produktion am sonnigen Mittagen, und das grossere Effekt von Endegelände am Pfingsten. Ich habe die daten jetzt in Mac Numbers, und die Grafik könnte ich auch ändern. --NicholB (Diskussion) 18:17, 25. Mai 2016 (CEST)


EndeGelaende-SchwarzePumpe-1.png
Danke für die Graphik! Dann füge sie doch in den Abschnitt im Artikel ein, sie bereichert diesen auf jeden Fall. Es gibt noch eine Graphik mit Blockgenauer Produktion, aber die ist nicht eindeutig mit cc lizenz:https://twitter.com/BenjaminBeutler/status/734438608413855744

Daher ist es gut, wenn du die recht an der graphik hast.--Rikuti 12:42, 26. Mai 2016 (CEST)

Dokumentation der Manipulation am Bahnverkehr

Die Fußnote 63 ist uneindeutig. Sie wird im Text Ende Gelände zugeordnet. Unter dem Link ist aber kein Verweis auf ein offizielles EG Konto bei Twitter zu finden, sondern nur ein Photo.

https://pbs.twimg.com/media/CigfWhSWsAUW12g.jpg

Der Text müßte geändert werden. Es gibt Photos, aber nicht auf dem Twitter Acount von EG.

--Rikuti 15:47, 31. Mai 2016 (CEST)

Falschmeldung RBB?

Der RBB hat immer wieder geschrieben und im Fernsehen (auch Radio?) gesagt, ein Wachmann auf dem Kraftwerksgelände sei verletzt worden. Quelle des RBB ist die Polizei. Die hat so etwas aber weder gesagt noch geschrieben. Siehe zunächst das Interview mit der Polizeisprecherin Fieloh im RBB: rbb24.de (Memento vom 29. Juni 2020 im Internet Archive)

Im Polizeibericht vom 14.5. direkt nach der Kraftwerksaktion ist die Rede von 2 verletzten Demonstranten, von verletztem Wachpersonal kein Wort:

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/schwerer-landfriedensbruch-durch-umwelta/259857 Pressemeldung der Polizei Brandenburg, Pressestelle der Polizeidirektion Süd Cottbus, 14.5.2016

(Der Link zur PM der Polizei ist am 20.9.2016 nicht mehr auffindbar. Auch die PM finde ich nicht mehr auf der Homepage der Polizei. Historische Pressemeldungen werden anscheinend nicht zur Verfügung gestellt auf der Internetseite. Die PM sind hier unten auf der Diskussionsseite dokumentiert.)

Es heißt weiter, die zwei Demonstranten mußten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Von Wachpersonal erneut kein Wort.

Es heißt lediglich, es habe Gewalt gegen die Werkschutzleute gegeben "durch" Übersteigen der Zäune. Inwiefern das Gewalt gegen das Personal ist, kann ja jeder selbst kritisch hinterfragen. Auf jeden Fall hat der RBB grob falsch zitiert, und das in einem sensiblen Punkt, den darauf baut das Argument des schweren Landfriedensbruchs und der verbalen Attacken seitens der Landesregierung vom Sonntag teils auf.

In dem Chaos des Wochenendes hat das scheinbar niemand geprüft, aber die Debatte wäre anders verlaufen, wenn dies korrekt berichtet worden wäre.

Im Artikel sind nun sowohl Polizeibericht als auch die Meldungen der Presse zitiert.

Rikuti 16:47, 9. Jun. 2016 (CEST)

Parlamentarische Beobachter

Ich will hier nicht rumstänkern, aber ich wüsste gerne, was das ist? Der Begriff taucht unter "2.2. Finger-Taktik" auf. Mich stört ein wenig daran, dass dieser Terminus etwas "Offizielles" vortäuscht, was er anscheinend nicht ist. In einer kurzen Recherche habe ich gemerkt, das es MdBs von der Linken gibt, die sich so bezeichnen. Konnte aber nicht verifizieren, ob es noch bei anderen Gelegenheiten und/oder von anderen Parteien etwas Derartiges gab. Ich habe jedenfalls nichts gefunden. Insofern fände ich es besser diesen Begriff zu vermeiden und statt dessen zu schreiben, das die Aktionen auch von MdBs begleitet wurden. Gruß --Balder (Diskussion) 15:11, 27. Aug. 2016 (CEST)

Das stimmt. Es waren auch MdBs der Grünen da. Aber der Begriff ist nicht begräuchlich, MdBs ist genauer. Gruß zurück Rikuti 22:30, 31. Aug. 2016 (CEST)

Übersetzung Englisch

Falls jemand sich fähig fühlt, eine englische Übersetzung vorzunehmen...da sind noch Lorbeeren zu verdienen. (nicht signierter Beitrag von Rikuti (Diskussion | Beiträge) 22:36, 31. Aug. 2016 (CEST))

3 Pressemeldungen der Polizei

Diese wurden auf der Internetseite der Polizei Cottbus mittlerweile gelöscht. Hier deshalb zur Dokumentation.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/aktion-klimacamp-und-ende-im-gelaende-in/259822 Kategorie Besondere Ereignisse Datum 14.05.2016

Seit Montag, dem 09. Mai 2016 haben sich auflaufend mehrere tausend Umweltaktivisten aus verschiedenen europäischen Ländern in der Lausitz eingefunden und in Proschim ihr Lager aufgestellt. Neben zahlreichen friedlichen Aktionen wie Fahrradtouren zum Protest gegen die Kohleverstromung, drangen geschätzte 1.600 Personen am gestrigen Freitag, dem 13. Mai 2016, in den Tagebau Welzow Süd auf das Betriebsgelände des Unternehmens „Vattenfall“ ein. Sie wurden zuvor durch das Unternehmen als Hausrechtsinhaber und darüber hinaus mehrfach durch die Polizei darauf aufmerksam gemacht, dass es sich dabei um Privatgelände des Unternehmens handelt. Weiterhin wurde darauf hingewiesen, dass sie sich mit dem Betreten des Geländes in Lebensgefahr begeben. Diese Hinweise erfolgten mit Lautsprecherdurchsagen und zweisprachig (deutsch/englisch) verfassten Hinweisblättern. In der weiteren Folge haben sich temporär seit dem genannten Zeitraum Personengruppen von 50 bis 200 oder auch 600 Teilnehmern auf dem Betriebsgelände verteilt und Gleisanlagen, sowie auch Großgeräte blockiert. Der Betrieb des Tagebaus war bereits regulär und planmäßig in den Betriebsabläufen  durch das Unternehmen am vergangen Donnerstag eingestellt. Ein Betreten des Unternehmensgeländes bei einer Ausdehnung in der Diagonale von 55 km auf dem Territorium der Zuständigkeit der Polizeidirektion Süd war durch die vor Ort befindlichen Polizeibeamten nicht möglich. Zum anderen wurde der Fürsorgepflicht im Abraumgebiet wegen der Gefahr von Erdrutschungen Rechnung getragen. Durch das Unternehmen „Vattenfall“ wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch und Nötigung gegen die Umweltaktivisten erstattet. Nach erster Bewertung der Staatsanwaltschaft Cottbus ist die Tatbestandmäßigkeit des Hausfriedensbruchs wegen des Problemfeldes der Umfriedung nicht gegeben. Eingehende Anzeigen werden einer sorgfältigen Prüfung unterzogen. Nötigungen durch Eingriffe in die Betriebsabläufe des Unternehmens wegen des Besetzens in verschiedenster Form von Gleisanlagen oder Klettern auf Großgeräte sind ebenfalls nach erster Bewertung durch die Staatsanwaltschaft nicht strafrechtlich relevant. Dies resultiert aus dem Umstand, dass der Betrieb wie vorab beschrieben eingestellt wurde. Die ständigen Aktionen der Umweltaktivisten und eingehende Anzeigen werden einer ständigen Prüfung unterzogen. Zu einem angezeigten Landfriedensbruch (Sitzblockade durch Unterhaken) des Unternehmens, laufen die Ermittlungen im Rahmen der Anzeigenprüfung. Durch Polizei und Staatsanwaltschaft werden permanent die Situationen im Einzelfall bewertet. Wir befinden uns in einer sogenannten Gemengelage in der die Prüfung von Maßnahmen des Strafverfahrensrechts, der Gefahrenabwehr, zivilrechtlicher Ansprüche und dem Versammlungsrecht stattfindet. Wir sind bei unseren Grundrechtseingriffen gegenüber Personen an rechtsstaatliche Grundsätze und einer ständigen Abwägung der Verhältnismäßigkeit gebunden. Es erfolgt eine permanente Dokumentation der Ereignisse durch die Polizei um auch im Nachgang eine Wahrung der Rechtsansprüche des Unternehmens zu ermöglichen. Im Rahmen des polizeilichen Handelns wurde von einer Frau ein Widerstand gegen Polizeibeamte verübt. Sie war nach einem Platzverweis im Unternehmensgelände nicht bereit, diesen zu befolgen und schlug nach den Beamten. Da die Frau ihre Identität nicht Preis gab, wurde sie in Polizeigewahrsam genommen und am heutigen Tag dem zuständigen Amtsgericht vorgeführt. Auch hier verweigerte sie die Angaben zu ihrer Personen und wurde zu einem Monat Freiheitsentzug ohne Bewährung verurteilt. Gegen einen 26-jährigen polnischen Bürger wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand zum Nachteil eines Polizeibeamten eingeleitet. Mehrere Personen wurden einer Identitätsfeststellung unterzogen. Drei Personen hatten sich auf einem Betriebsgleis der Kohlebahn in Roggosen einbetoniert und wurden am heutigen Tag durch Spezialisten der Polizei von der Gleisanlage getrennt.

---

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/camp-abbau-im-fokus-der-polizei/260531

Kategorie Die Polizei Tags Informationen Datum 16.05.2016

Mit Stand von 17:30 Uhr waren aus logistischen Gründen noch zirka 30 Personen mit intensiven  Abbauarbeiten im beendeten „6. Lausitzer Klima- und Energiecamp“ und „Ende im Gelände“ in Proschim tätig. Auf Grund des positiven Fortschritts der Abreise der Teilnehmer aus ganz Europa aus dem Camp und der Bemühungen der Verantwortlichen, den Abbau der Versorgungs- bzw. Funktionszelte und anderen sanitären Einrichtungen zügig zu realisieren, wurde in Gesamtbetrachtung der Situation auf die Räumung durch die Polizei verzichtet. Die Polizeieinsatzkräfte haben weiterhin im Fokus, dass die Bemühungen in dieser Weise von den Verantwortlichen vor Ort weitergeführt werden.

--- https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/schwerer-landfriedensbruch-durch-umwelta/259857 14.5. In den Nachmittagsstunden des 14. Mai 2016 verschafften sich zirka 300 Personen aus den seit Tagen andauernden Aktionen vom „Klimacamp“ und „Ende im Gelände“ gewaltsam Zugang zum Kraftwerk in Schwarze Pumpe. Sie übten Gewalt gegen das Sicherheitspersonal des Unternehmens und die Umfriedung des Kraftwerkes aus, indem sie im Werkseingangsbereich die Zäune niederrissen und sich dann auf das Werksgelände begaben. Durch die eingesetzten Polizeikräfte konnten bisher über 100 Personen vorläufig festgenommen werden. Zwei der Umweltaktivisten zogen sich dabei Verletzungen zu. Sie wurden durch Rettungskräfte zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Die Maßnahmen von Staatsanwaltschaft und Polizei dauern an.

Rikuti 00:53, 5. Okt. 2016 (CEST)

Neue Bilder

Eins der neuen Bilder

Bei einem Besuch eines fotografierenden Aktivisten aus dem Protestcamp Hambacher Forst im Lokal K wurde eine Bilderserie zu Ende Gelände 2016 auf der Bilderplattform Flickr unter freie Lizenz gestellt. Ich habe die Bilder übertragen und in die Commonskategorie eingebaut, es sind ein paar recht gute dabei. Vielleicht wollen die Artikelautoren die Bildauswahl hier angesichts der erweiterten Möglichkeiten nochmal überarbeiten --Superbass (Diskussion) 16:25, 27. Jan. 2017 (CET)

Mangelhafte Quellen

Im Artikel wird zu 90 % mit ungeeigneten "Quellen" gearbeitet. Facebook, Twitter, Aktivistenwebsites gehören dazu. WP:Q gilt, also wissenschaftliche Literatur und, da noch aktuelles Thema, auch Presseberichte aus reputablen Erzeugnissen. Damit würde sich auch gleichzeitig eine sinnvolle Kürzung auf enzyklopädierelevante Inhalte ergeben.--Tohma (Diskussion) 17:58, 12. Mär. 2017 (CET)

Was erwartest du, wenn der Artikel fast gänzlich von einem Aktivisten geschrieben wurde? --Oltau 18:23, 12. Mär. 2017 (CET)
Woher kommt denn die Aussage, 90% der Quellen seien ungeeignet? Es werden Zeitungsmeldungen zitiert, es wird ausführlich der Polizeibericht zitiert, es wird der RBB und die LR zitiert, es wird Vattenfall zitiert. Die Unterstellung der Einseitigkeit ist falsch.

--> Twitter wird drei Mail zitiert, davon zwei Mal von einem Gegner von Ende Gelände.

--> Facebook wird ein einziges Mal zitiert.

Der Vorwurf von Tohma ist falsch, und möglicherweise schlicht böswillig.

Rikuti 18:07, 14. Apr. 2017 (CEST)rikuti

Noch einmal: Facebook, Twitter, Aktivistenwebsites sind überhaupt nicht als Quelle geeignet. Nirgendwo.--Tohma (Diskussion) 19:13, 14. Apr. 2017 (CEST)

Auch noch einmal, folgende Aussage von Tohma weiter oben ist gelogen: "Im Artikel wird zu 90 % mit ungeeigneten "Quellen" gearbeitet."
Ich habe noch einmal alle Quellen kontrolliert und unnötige Verweise auf Twitter und FB gestrichen. Es bleiben noch 1 x Facebook für den Aufruf zu einer Demo. Wem das nicht passt, durch eine bessere Quelle ersetzten!
Darüber hinaus, 2 x Twitter wo Beweisphotos stehen zu den Gleisschuhen, zur Strombörse, deren Daten nur 5 Tage online waren. Auch hier gilt, durch bessere Quellen ersetzten statt einfach löschen. Es sind also 3 x Twitter und Facebook bei 98 Quellen. Wer rechnen kann: das sind circa 3% der Quellen. Wenn Tohma von 90% der Quellen spricht, kann ich nur zur Wiederholung der ersten Klasse Mathematikunterricht raten, Bruchrechnung für 8-Jährige.

Rikuti 14:53, 16. Apr. 2017 (CEST)

Das und Aktivstenwebsites sind nicht als Quelle zulässig. Was Quelln sind, ist unter WP:Q zu finden.--Tohma (Diskussion) 06:56, 29. Jul. 2017 (CEST)

Artikelqualität

Der Artikel hat eine angemessene Ausführlichkeit. Es besteht kein Grund für eine Kürzung. An dem Artikel haben viele Nutzer seit Mai 2016 viel Text und Expertise beigesteuert. Der Artikel ist übersichtlich in viele Unterkapitel strukturiert. Er hat eine für die Bedeutung des Ereignisses angemessene Länge und Detailtiefe. Es gab durchaus Kontroversen und vieles ist ausgehandelt und abgemildert worden.

Wenn nun nun Tohma daher kommt und ohne Rücksrpache hier im Diskussionsforum kürzt, geschähe das in einem politischen Sinne und das ist inakzeptabel. Das ist Vandalismus an einem sehr arbeitsintensiven und ausgereiften Artikel.

Rikuti 18:07, 14. Apr. 2017 (CEST) rikuti

Das ist kein Enzyklopädieartikel, das ist eine Kopie von Aktivistenwebsites.--Tohma (Diskussion) 19:31, 14. Apr. 2017 (CEST)
Ist es nicht, es werden Presseartikel zitiert. Vor allem hat der Artikel eine lange Versionsgeschichte vom Sommer 2015. In der Zeit ist vieles abgeschliffen und gut belegt worden. Der Artikel braucht keine Blockwart der ohne Begründung wild anfängt zu löschen. Wikipedialeser können sich die Kapitel aussuchen, die sie interessieren, darum ist der Artikel gegliedert in Kapitel und Unterkapitel.

Rikuti 14:52, 16. Apr. 2017 (CEST)

Keine feste Verlinkung auf Einzelnachweise

Feste, direkte Verlinkungen auf Einzelnachweise, wie z.B. im Abschnitt Schwedisches Parlament und Regierung, sind ungünstig, da sie früher oder später immer (!) zu Fehlern führen. Genauer meine ich hier die Verlinkungen [90] bis [94], die schon vor meinen Korrekturen bereits falsch waren! Ich versuche diese nach bestem Wissen zu korrigieren, bitte aber um zweite Prüfung durch jemanden, der in diesem Thema tiefer drin ist. Gruß --Blik (Diskussion) 10:20, 17. Apr. 2017 (CEST)

Im o.g. Kapitel mussten von mir jetzt solche fest verdrahteten Ref-Verlinkungen im Quelltext auskommentiert werden, weil die Sprungadresse einfach so nicht mehr stimmte. Hier muss jemand, der in der Materie drin ist, nochmal neu verknüpfen, aber dann bitte nach Wiki-Konventionen, damit nicht die gleichen Fehler mehrfach passieren. Noch blöder: Im Abschnitt Verkauf von Vattenfall an EPH wird auf Quellen mit Nummer 119 und 120 verwiesen - nur gibt es so viele Quellen gar nicht (mehr). (Auch schon vor meinen Korrekturen gab es die nicht mehr.) Ich habe es im Quelltext auskommentiert - auch hier bitte nochmal von jemandem neu verknüpfen lassen, der im Thema ist. Gruß --Blik (Diskussion) 14:03, 17. Apr. 2017 (CEST)