Lichtblick (Unternehmen)

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LichtBlick SE

Rechtsform Societas Europaea
Gründung Dezember 1998
Sitz Hamburg, Deutschland Deutschland
Leitung Hans Bongartz, Dr. Enno Wolf, Constantin Eis
Mitarbeiterzahl 500 (2019)[1]
Umsatz über 700 Mio. Euro (2018)[1]
Branche Energieversorger
Website www.lichtblick.de
Lichtblick-Zentrale in Hamburg

Die LichtBlick SE ist ein Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Lichtblick hat im Bundesgebiet (Stand: August 2018) 625.000 Privat- und Gewerbekunden, davon 542.000 Strom- und 83.000 Gas-Kunden. Damit zählt Lichtblick zu den zwanzig größten deutschen Stromanbietern.

Eigentumsverhältnisse

LichtBlick ist seit Dezember 2018 Teil der niederländischen Eneco[2], welche wiederum im November 2019 von einem Konsortium bestehend aus der Mitsubishi Corporation und Chubu Electric Power aufgekauft wurde.[3]

Geschichte

Lichtblick wurde im Dezember 1998 nach der Liberalisierung des Strommarktes gegründet und begann im Oktober 1999 mit der Lieferung von Strom an acht Haushalte.[4] 2001 erhielt Lichtblick als erstes Unternehmen das ok-power-Label, inzwischen ist damit allerdings nur noch der Geschäftskundentarif zertifiziert.[5] 2002 beteiligte sich Lichtblick an der Gründung des Bundesverbandes Neuer Energieanbieter e. V. (bne). Zum Oktober 2007 trat Lichtblick als erster Anbieter mit einem Biogas-Erdgas-Mischprodukt in den Gasmarkt ein und begann mit der Versorgung von sieben Haushaltskunden in Hamburg und der eigenen Firmenzentrale.[6] Von 2009 bis 2014 entwickelte und verkaufte Lichtblick das Blockheizkraftwerk „Zuhausekraftwerk“. Das von VW produzierte BHKW erzeugt Wärme und elektrischen Strom. Das Unternehmen brachte 1.500 Anlagen in den Markt, bis der Vertrieb im Mai 2014 eingestellt wurde.[7]

Lichtblick erhielt im Oktober 2014 vom TÜV Süd das Zertifikat „Wegbereiter der Energiewende“.[8]

2015 hat Lichtblick den Energieanbieter Tchibo Energie übernommen. In den vergangenen Jahren hat Lichtblick außerdem die drei Energieanbieter Nordland Energie, Clevergy und Secura Energie aufgekauft.[9]

Im Rahmen der SchwarmStrom-Strategie entwickelte Lichtblick den sogenannten SchwarmDirigent. Diese Software ermöglicht die intelligente Steuerung und Vernetzung dezentraler, erneuerbarer Anlagen.[10] Anfang 2016 bot Lichtblick die Leistungen und Services der IT-Plattform SchwarmDirigent auf dem internationalen Markt an. Erste kommerzielle Projekte seien mit Partnern in Südostasien gestartet worden. In mehreren europäischen Ländern, den USA und Ozeanien liefen Verhandlungen über weitere Projekte.[11]

Bis zur Übernahme im Dezember 2018 war Eneco bereits mit 50 Prozent beteiligt. Zweitgrößter Aktionär und Aufsichtsratsvorsitzender von Lichtblick war bis dahin der Hamburger Unternehmer Michael Saalfeld. Vorstandsvorsitzender und Gründer des Unternehmens ist Heiko von Tschischwitz.[12] Saalfeld ist Gründer und Miteigentümer der Concord Power GmbH, die in der Zeit von April 2002 bis Februar 2004 zusammen mit EnBW ein GuD-Kraftwerk in Lubmin plante. Die Planung für das Kraftwerk wurde Anfang 2008 eingestellt und das Grundstück verkauft.[13] Die Concord Power ist auch die Projektentwicklerin für die Gasleitung NORDAL, welche das ökologisch sensible Peenetal durchqueren soll.[14] Ferner engagierte sich Saalfeld gemeinsam mit Shell, Daimler und VW als Hauptgesellschafter bei dem BtL-Marktführer Choren Industries.[15] Die Geschäfte von Lichtblick wurden 2009 vollständig von denen der früheren, mittlerweile insolventen Tochtergesellschaften Biomasse-Heizkraftwerk Sulzbach-Rosenberg und Choren Industries getrennt.

Im Zuge der Fusion des Innogy-Vertriebsgeschäfts mit E.ON übernimmt Lichtblick Mitte 2020 rund 260.000 Kunden, die bei E.ON Heizstrom bezogen haben.[16]

Strommix

Lichtblick-Strom für Privatkunden stammt laut eigener Aussage zu 100 % aus Wasserkraft aus Deutschland.[17] Eine aktuelle Liste der Wasserkraftwerke veröffentlicht LichtBlick auf seiner Internetseite, alle diese Kraftwerke liegen in Bayern.[18][19] Der LichtBlick-Geschäftskundentarif ist von ok-power zertifiziert; der Privatkundentarif war es bis 2019 auch, inzwischen jedoch nicht mehr.[20][5]

Da Lichtblick nicht in neue Anlagen zur Gewinnung von Strom aus regenerativen Quellen investiert und Strom aus Wasserkraftwerken bezieht, die teilweise seit vielen Jahrzehnten bestehen, wird für Ökostrom von Lichtblick weder das Grüner Strom Label der Umweltverbände noch das EcoTopTen-Label vergeben.[21][22]

Gas

Seit Herbst 2007 bietet Lichtblick zusätzlich zu seinem Stromprodukt auch Gas an. Dabei gewährleistete Lichtblick zeitweise, dass mindestens 5 % der von den Kunden bezogenen Gasmenge aus Biogasanlagen stammte. Von Biogas ist nun aber, Stand Oktober 2020, im Lichtblick-Internetauftritt nicht mehr die Rede. Allerdings würden sämtliche CO2-Emissionen kompensiert.[23]

Projekte

ZuhauseKraftwerke

Am 9. September 2009 stellte Lichtblick eine Energie-Partnerschaft mit der Volkswagen AG vor. In den nächsten Jahren sollten laut damaliger Pressemeldungen bis zu 100.000 von Volkswagen gebaute Mini-Blockheizkraftwerke mit einer elektrischen Leistung von 20 kW in privaten Eigenheimen als ZuhauseKraftwerke aufgestellt werden.[24][25]
[26] Ende des Jahres 2010 waren erst 30 "ZuhauseKraftwerke" installiert; in einigen Medien (beispielsweise Financial Times Deutschland) wurde 2010 von erheblichen Problemen berichtet. Lichtblick äußerte sich damals noch optimistisch.[27] Nach der Behebung technischer Probleme mit den von Volkswagen produzierten Blockheizkraftwerken vom Typ EcoBlue wurden bis zum Juli 2012 über 500 Zuhausekraftwerke errichtet. Bei den zugrundeliegenden Motoren von VW handelte es sich um umgebaute Dieselmotoren aus der Autoserie "Touran".[28][29] Im Oktober 2012 beendete Lichtblick den Vertrieb der Geräte im Wärme-Contracting und verkaufte bis 2014 die Blockheizkraftwerke.[30][31]

Mit Stand Frühling 2014 hat das Unternehmen 1.000 Anlagen mittels Wärme-Contracting in den Markt gebracht und weitere 500 Geräte verkauft.[32] Laut Aussage des Unternehmens laufen bereits erste ZuhauseKraftwerke in Italien.[33] Am 28. Mai 2014 wurde bekannt, dass sich Lichtblick und Volkswagen bei Vertragsverhandlungen nicht auf eine Weiterführung der Zusammenarbeit einigen konnten und das Projekt endgültig als beendet betrachtet werden muss. Lichtblick erwägt (Stand Mai 2014) eine Schadenersatzklage gegen Volkswagen.[34][35]

SchwarmStrom

Unter der Marke „SchwarmStrom“ firmiert die Lösung von Lichtblick für den Betrieb „Virtueller Kraftwerke“. Die Steuerung des Kraftwerkpools, zu dem auch die Zuhausekraftwerke gehören, übernimmt die von Lichtblick entwickelte Software „SchwarmDirigent“.[36] Das Konzept: Schwarmstrom entsteht mittels einzelner Erzeugungsanlagen und Speicher, wie zum Beispiel Blockheizkraftwerken, Photovoltaikanlagen oder Batterien und formiert sich darin zu einem unsichtbaren Großkraftwerk (virtuelles Kraftwerk).[37] Vor diesem Hintergrund engagiert sich Lichtblick als Gründungsmitglied bei der Standardisierung der Einbindung von dezentralen Kapazitäten im Rahmen des offenen Industrieforums VHPready. Lichtblick entwickelt mit der IT-Lösung „SchwarmDirigent“ für virtuelle Kraftwerke laut dem Magazin Der Spiegel eine „richtungsweisende Plattform für den Energiemarkt“.[38]

Mieterstrom

Lichtblick bietet unter dem Produktnamen „ZuhauseStrom“ Mieterstrom an. Damit bietet das Unternehmen Mietern die Möglichkeit, den vor Ort aus erneuerbaren Energien produzierten Strom direkt zu beziehen.[39] Der Mehrbedarf wird durch das öffentliche Stromnetz gedeckt. Seit März 2014 bietet Lichtblick in einem Pilotprojekt im Gelben Viertel in Berlin-Hellersdorf Mieterstrom an.[40] Hier steht auf 50 Miethäusern mit etwa 3000 Mietparteien die größte Dach-Solaranlage auf Wohnhäusern in Deutschland. Die Mieter profitieren dabei von einem vergünstigten Stromtarif, obwohl Subventionen aus der EEG-Kasse entfallen, da der Strom direkt vor Ort verbraucht wird.[41]

INEES

In Berlin läuft ab März 2013 für ein Jahr die Feldphase eines Forschungsprojektes, das die Bundesregierung 2013 zum „Leuchtturm der Elektromobilität[42] erklärt hat: INEES (Intelligente Netzanbindung von Elektrofahrzeugen zur Erbringung von Systemdienstleistungen). Das heißt: Batterien von E-Fahrzeugen sollen in den Strommarkt eingebunden werden. Dabei werden während der Ladezeiten die Batterien je nach Bedarf be- oder entladen. Innerhalb von Minuten kann somit sogenannte „Sekundärregelenergie“ für das Stromnetz bereitgestellt werden.[43] In Berlin können 20 Testkunden jeweils für ein halbes Jahr mit dem e-up! von VW das intelligente Laden mit sogenanntem Schwarmstrom ausprobieren. Projektpartner sind Volkswagen, Lichtblick, SMA Solar Technology und Fraunhofer-Institut IWES.[44]

3E-Mehrfamilienhaus

Lichtblick untersucht im Modellprojekt 3E-Mehrfamilienhaus wie die einzelnen Aspekte Eigenerzeugung, Eigenverbrauch und Elektromobilität ideal aufeinander abgestimmt werden können, damit die Bewohner im Haus möglichst unabhängig von externer Energieversorgung ihre Energiebedarfe decken können. Das Haus ist ausgestattet mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach und einem Blockheizkraftwerk im Keller. Eine Solarbatterie im Keller und die mobilen Batterien von zwei Elektroautos speichern die nicht direkt verbrauchte Energie. Lichtblick vernetzt und optimiert dieses Energiesystem mit seiner IT-Plattform "SchwarmDirigent". Das Forschungsprojekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert und läuft über drei Jahre von 2014 bis 2016.[45]

Schwarmbatterie

Mit der Schwarmbatterie bringt Lichtblick einen weiteren Baustein des Schwarmstrom-Konzepts in den Markt. Das Produkt richtet sich an Immobilienbesitzer mit einer Photovoltaikanlage, die zudem eine Speicherbatterie angeschlossen haben. Kunden, die einen sogenannten Schwarmbatterie-Vertrag abschließen, erklären sich bereit, dass ihre Batterie in den Schwarm eingebunden wird, wodurch ein großer, virtueller Speicher entstehen soll. Dafür erhalten sie eine feste Prämie.[46] Zukünftig will Lichtblick die Batteriekapazität an den Regelenergiemärkten vermarkten.[47] Anfang Mai 2015 gab Lichtblick bekannt, dass das Unternehmen die Speicherbatterie Powerwall von Tesla als Schwarmbatterie anbieten wollte.[48] Die Batterie sollte Ende 2015 auf den deutschen Markt kommen.[49]

Smart Grid

Bei einem Praxistest für intelligente Stromnetze (Smart Grids) hat Lichtblick mit dem Netzbetreiber Stromnetz Hamburg zusammengearbeitet. Erforscht wurde in dem zweijährigen Projekt, wie mit Hilfe von Blockheizkraftwerken die Stromnetze gezielt entlastet werden können. Die Anlagen wurden gezielt in Betrieb genommen, wenn die Stromnachfrage im lokalen Netz besonders hoch war.[50] Der Praxistest hat gezeigt, dass mit dem Konzept schnell und zuverlässig auf lokale Schwankungen der Stromnachfrage reagiert werden kann. Das Projekt kann derzeit jedoch noch nicht in die Praxis umgesetzt werden, da es keine wirtschaftlichen Anreize für die Netzbetreiber gibt.[51]

Partnerschaft

Lichtblick und der WWF sind 2014 eine Partnerschaft eingegangen, um die Energiewende zu beschleunigen. Laut Pressemeldung ist das gemeinsame Ziel: 100 Prozent erneuerbare Energien in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr bis spätestens 2050 zu realisieren.[52][53]

Kooperation

Im Vertrieb arbeitet Lichtblick u. a. mit dem Fußballverein FC St. Pauli[54] zusammen. Das Unternehmen beliefert die Stadien mit Ökostrom. Außerdem werden den Fans eigene Stromtarife angeboten. Darüber hinaus fördern die Vereine mit dem Energieanbieter soziale Projekte.[55][56]

Engagement

Lichtblick engagiert sich sowohl für soziale als auch Umweltprojekte. Laut eigenen Angaben stellt das Unternehmen pro Kunde und Monat einen Quadratmeter Regenwald in Ecuador unter Schutz. Das Projekt setzt LichtBlick gemeinsam mit „Geo schützt den Regenwald e.V.“ und der regionalen Organisation DECOIN um. Nach Unternehmensangaben wurden bisher 8.300 Hektar Regenwald geschützt (Stand: Februar 2019). Neben dem Schutz der Wälder werden auch Schulprojekte und Maßnahmen zur Einkommensverbesserung der Bevölkerung in der Region gefördert.[57]

Kritik

Lichtblick investiert – anders als die bundesweiten Ökostromanbieter Bürgerwerke eG, Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy und Naturstrom AG – keinen definierten Betrag in den Ausbau regenerativer Energieerzeuger.[58] Der Bund der Energieverbraucher stellte 2004 fest, dass Lichtblick keine direkten Investitionen in Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie geleistet habe, gab dem Unternehmen aber trotz geringem Umweltnutzen die Schulnote zwei (Umweltnutzen: 4, Preis und Atomindex: 2, Sicherheit: 1). Im September 2009 kündigte Lichtblick zwar an, in großem Stil in die dezentrale Erzeugung von umweltfreundlichem Strom auf Basis dezentraler Mini-Blockheizkraftwerke einzusteigen, dieses Projekt ist jedoch gescheitert (siehe oben).

Um auf Abweichungen zwischen dem prognostizierten und eingetretenem Stromverbrauch der Kunden kurzfristig zu reagieren, kaufte Lichtblick im Dezember 2006 und ab Oktober 2007 konventionellen Strom an der Strombörse European Energy Exchange (EEX) ein, machte dies aber nicht öffentlich bekannt. Nach Angaben von Lichtblick handelte es sich im ersten Halbjahr 2008 um 0,5 % der Gesamtmenge des Stroms.[59] Laut eigenen Aussagen bietet das Unternehmen „zu 100 Prozent regenerativen Strom“; der zugekaufte Graustrom ist jedoch unbekannter Herkunft und kann somit auch Atom- und Kohlestrom enthalten. Laut eigenen Angaben gleicht Lichtblick diesen Bezug „durch eine Einspeisung von zusätzlicher regenerativer Energie zu anderen Stunden aus.“

Im Jahr 2010 wurde Kritik von FDP- und CDU-Bundestagsabgeordneten laut, denn 2010 setzte das Unternehmen einen Sonderzug im Rahmen einer Anti-Atom-Demonstration ein. Christel Happach-Kasan (MdB, FDP) kritisierte, damit werde die Demonstrationsfreiheit „als Instrument des Marketing instrumentalisiert“.[60]

Beim Ökostromreport 2020 des Umwelt- und Naturschutzorganisation Robin Wood ist LichtBlick erstmals nicht mehr als empfohlerer Ökostromanbieter aufgeführt. Grund dafür sei die Übernahme durch die Eneco, welche auch Gaskraftwerke betreibt. Außerdem sei die Investitionszusage in die Energiewende zu gering: LichtBlick investiere 0,2 Cent pro verkaufter Kilowattstunde, gefordert seien 0,5 Cent.[61] Auch das Internet-Portal für nachhaltigen Konsum Utopia.de führt den Anbieter Lichtblick weder unter den sieben empfohlenen Ökostromtarifen noch in der Ökostrom-Bestenliste, für die jeweils verschiedene Kriterien sowie die Bewertungen anderer Institutionen berücksichtigt werden.[62]

Auszeichnungen

  • Deutscher Servicepreis 2012 und 2013[66]
  • Deutschlands kundenorientiertester Energieversorger 2009 bis 2014[67]
  • FOCUS-MONEY: Fairster Stromversorger 2014[69]
  • GreenTec Award 2013 in der Kategorie Kommunikation für den BVB-Stromtarif „Strom09“[70]
  • Energiemanager des Jahres 2013: Heiko von Tschischwitz[71]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b [1]
  2. Eneco übernimmt Ökostromanbieter LichtBlick, steht zum Verkauf. In: CleanThinking.de. 20. Dezember 2018, abgerufen am 28. März 2019.
  3. Konsortium um Mitsubishi kauft Eneco für mehr als vier Milliarden Euro. In: handelsblatt.de. 25. November 2019, abgerufen am 7. Dezember 2019.
  4. LichtBlick: 15 Jahre LichtBlick-Geschichte
  5. a b Anbieter-Übersicht. In: ok-power. Abgerufen am 31. Januar 2021.
  6. LichtBlick: LichtBlick schließt Gasmarkteintritt erfolgreich ab, Pressemitteilung vom 5. November 2008.
  7. Abendblatt-Online: Energieversorger Lichtblick droht Volkswagen mit Klage, 28. Mai 2015.
  8. klimaretter.info: Lichtblick bekommt Energiewende-Siegel, 21. Oktober 2014.
  9. Welt-Online: Tchibo verkauft seine Stromkunden an Lichtblick, 21. Juli 2015.
  10. baulinks.de: Lichtblick will Schwarmstrom-Konzept etablieren, 10. Juni 2015.
  11. Lichtblick vermarktet Schwarmkonzept nun international. In: pv-magazine, 15. Februar 2016.
  12. Lichtblick: Wir LichtBlicker
  13. Christian Kersting: Russen-Gas für Hamburg. In: Bild.de. 1. April 2008, abgerufen am 25. Oktober 2008.
  14. Das Projekt NORDAL. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 17. Dezember 2012; abgerufen am 29. März 2011.
  15. Fritz Vorholz: Revolution im Tank. In: Die Zeit. 8. Juli 2004, abgerufen am 25. Oktober 2008.
  16. Maximilian Völkl: E.on am DAX-Ende – Innogy-Deal hat Folgen. Der Aktionär, 10. März 2020, abgerufen am 30. März 2020.
  17. Ökostrom. LichtBlick, abgerufen am 31. Januar 2020.
  18. In diesen Wasserkraftwerken entsteht Ihr LichtBlick-Strom. Archiviert vom Original am 28. März 2019; abgerufen am 31. Januar 2020.
  19. Stromkennzeichnung. LichtBlick, abgerufen am 31. Januar 2021.
  20. LichtBlick SE LichtBlick – LichtBlick Ökostrom (Privatkunden- und Kleingewerbekundentarif). In: ok-power. Archiviert vom Original am 28. März 2019; abgerufen am 28. März 2019.
  21. cache=1 Echter Ökostrom auf einen Blick. In: GruenerStromLabel.de. Abgerufen im Juli 2021
  22. Anbieter für echten Ökostrom Vergleich 2021 - Die besten Anbieter für echten Ökostrom im Vergleich. In: Vergleich.org. Abgerufen im Juli 2021
  23. Klimaneutrales Ökogas - zertifiziert und umweltfreundlich - LichtBlick. Abgerufen am 8. Oktober 2020.
  24. lichtblick.de: ZuhauseKraftwerk (Memento vom 15. August 2010 im Internet Archive)
  25. Energiepartnerschaft zwischen LichtBlick und Volkswagen. Abgerufen am 8. April 2020.
  26. Johannes Ritter, Werner Sturbeck und Georg Küffner: Minikraftwerke für den häuslichen Keller. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. September 2009, abgerufen am 9. September 2009.
    Strom aus dem Heizungskeller – Mit Minikraftwerken Energielücken füllen, Deutschlandfunk: Umwelt und Verbraucher vom 26. August 2010.
  27. Von Unwuchten und Anlaufkurven (Memento vom 20. Dezember 2010 im Internet Archive)
  28. Christian Müßgens: Ökostrom: Lichtblick und VW fehlen Kraftwerkskunden. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 28. März 2019]).
  29. Bereits mehr als 500 ZuhauseKraftwerke von LichtBlick | BHKW-Infothek. Abgerufen am 28. März 2019.
  30. Vertrieb des LichtBlick ZuhauseKraftwerkes ausgesetzt | BHKW-Infothek. Abgerufen am 28. März 2019.
  31. Das ZuhauseKraftwerk kann jetzt käuflich erworben werden | BHKW-Infothek. Abgerufen am 28. März 2019.
  32. BHKW-Infothek: Auch RWE und EnVersum beenden Mikro-KWK-Contracting | BHKW-Infothek. Abgerufen am 28. März 2019.
  33. Die Gesichter des Ökostroms: Ein LichtBlick im Kampf gegen Energie-Dinos (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive) Abgerufen am 17. Juli 2014
  34. Hamburger Abendblatt 28. Mai 2014: Energieversorger LichtBlick droht Volkswagen mit Klage
  35. Zuhausekraftwerk gescheitert – Lichtblick und VW gehen getrennte Wege. Abgerufen am 30. Mai 2013.
  36. Winand von Petersdorff: Minikraftwerke: Lichtblick macht den Strom schlau. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 28. März 2019]).
  37. Daniela Stürmlinger: Lichtblick greift Hamburger Marktführer Vattenfall an. 17. März 2014, abgerufen am 28. März 2019.
  38. : Lichtblick entwickelt richtungweisende Plattform für den Energiemarkt. In: Der Spiegel. 30. November 2014 (spiegel.de [abgerufen am 28. März 2019]).
  39. Preiswerter Mietstrom: ZuhauseStrom® - LichtBlick. Abgerufen am 28. März 2019.
  40. Hier fließt Solarstrom - Erste Mieter werden mit Strom vom Dach versorgt (auf der Internetseite die-hellersdorfer.de) (Memento vom 21. Mai 2014 im Internet Archive)
  41. Ökostromreform: Gabriel lässt Mieter im Regen stehen. Abgerufen am 28. März 2019.
  42. Stefan Schultz: Pilotprojekt mit Lichtblick: VW will Elektroautos zu Riesenspeicher vernetzen. In: Spiegel Online. 29. Mai 2013 (spiegel.de [abgerufen am 28. März 2019]).
  43. Hagen Lang: LichtBlick kombiniert E-Autos zu Regelleistungs-Kraftwerk. Abgerufen am 28. März 2019.
  44. Projekt: E-Flotte mit Schwarmstrom (Artikel auf ZfK Online)
  45. Dieses Haus ist "Leuchtturmprojekt der Elektromobilität". 26. August 2015, abgerufen am 28. März 2019.
  46. enbausa.de: Lichtblick baut Schwarm aus Batteriespeichern auf.
  47. cleanthinking.de: Anreize für Eigenverbrauch mit Photovoltaik und Speicher von Lichtblick.
  48. spiegel.de: Tesla und Lichtblick schmieden Stromspeicher-Allianz.
  49. Webseite Tesla Deutschland.
  50. KWK-Anlagen stützen Stromnetz. Abgerufen am 28. März 2019.
  51. Smart Grid: Schwarmstrom entlastet das Stromnetz (Artikel bei Euwid Energieeffizienz) (Memento des Originals vom 24. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.euwid-energieeffizienz.de
  52. WWF und Lichtblick wollen 100 Prozent erneuerbare Energien bis spätestens 2050 (Beitrag auf grünstromauto.de)
  53. LichtBlick und WWF beschleunigen die Energiewende wwf.de Zusammenarbeit mit Unternehmen, Stand: 1. Dezember 2014
  54. Lichtblick für das Millerntor (Beitrag bei Energie & Management) (Memento des Originals vom 8. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.energie-und-management.de
  55. Schwarz-Gelb denkt grün (Beitrag auf bundesliga.de)
  56. Hamburger Abendblatt - Hamburg: Buchtmann ist dabei. 14. Dezember 2013, abgerufen am 28. März 2019.
  57. Naturschutz im Regenwald durch Ökostrom aus Deutschland - LichtBlick. Abgerufen am 28. März 2019.
  58. Allgemeine Geschäftsbedingungen zur Stromversorgung von Haushalts- und Gewerbekunden durch LichtBlick. Archiviert vom Original am 21. Dezember 2008; abgerufen am 24. August 2015.
  59. Korrekt, aber nicht sauber. In: die tageszeitung. 12. Juni 2008, abgerufen am 25. Oktober 2008.
  60. Newsletter von Christel Happach-Kasan, Sommer 2010 (Memento des Originals vom 2. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.happach-kasan.de (Abruf am 5. August 2013; PDF; 446 kB).
  61. Bernward Janzing: Einstiger Ökostrompionier nicht mehr öko: Einfach aussortiert. In: Die Tageszeitung. 13. Januar 2020, abgerufen am 31. Januar 2021.
  62. Online-Beiträge Ökostrom-Tarife sowie Die besten Ökostrom Anbieter des Internet-Portals Utopia.de. Abgerufen im Juli 2021
  63. Hamburger Abendblatt - Hamburg: Eine Million Kunden im Visier. 24. November 2006, abgerufen am 28. März 2019.
  64. Kurzbegründung als PDF auf der Internetseite Nachhaltigkeitspreis.de (Memento des Originals vom 24. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nachhaltigkeitspreis.de
  65. Vorstellung der Preisträger von 2010 auf der Internetseite iku-innovationspreis.de (Memento des Originals vom 24. März 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iku-innovationspreis.de
  66. Deutscher Servicepreis: Kategorie Energie (05.02.2013). Abgerufen am 28. März 2019.
  67. Beitrag zur Auszeichnung auf dem Unternehmensblog (Memento des Originals vom 23. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lichtblickblog.de
  68. PM140925 Kundenmonitor DE: 2014 - ServiceBarometer AG. Abgerufen am 28. März 2019.
  69. FOCUS Online: Sechs Kategorien im Test. Abgerufen am 28. März 2019.
  70. Die Gewinner stehen fest (Artikel auf der Internetseite ifat.de) (Memento des Originals vom 23. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ifat.de
  71. Artikel auf Energie und Management@1@2Vorlage:Toter Link/www.energie-und-management.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.