Stechera
Stechera Stadt Helmbrechts Koordinaten: 50° 14′ 26″ N, 11° 39′ 35″ O
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| Höhe: | 640 m ü. NHN |
| Einwohner: | 42 (25. Mai 1987)[1] |
| Postleitzahl: | 95233 |
| Vorwahl: | 09252 |
 Ortsansicht von Stechera
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Stechera ist ein Gemeindeteil der oberfränkischen Stadt Helmbrechts im bayerischen Landkreis Hof in Deutschland.
Geografie
Das Dorf[2] auf der Gemarkung Oberweißenbach liegt im Tal des Lehstenbaches an der Verbindungsstraße zwischen Ort und Lehsten. Das Dorf wurde aufgrund des Besitzers der Mühle Hans Steh(ch)er 1533 im entsprechenden Landbuch erwähnt. Technische Relikte sind Gräben und angestaute Teiche, die früher auch bei Niedrigwasser den Mühlenbetrieb gewährleistet haben.
Geschichte
Stechera war ein Dorf der Gemeinde Oberweißenbach im Landkreis Münchberg,[3] die 1972 nach Helmbrechts eingemeindet wurde.[4]
Wohngebäude als Mühlenrest
Literatur
- Otto Knopf: Lexikon Frankenwald. Hof 1993. ISBN 3-929364-08-5. S. 648.
Weblinks
- Stechera in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Eintrag auf der Internetpräsenz der Kulturlandschaftsbeauftragten des Landkreises Hof (PDF)
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 305 (Digitalisat).
- ↑ Stechera in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 710 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, S. 93, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
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