Diskussion:Maria-Elisabeth Schaeffler
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Wie kann die Frau S. deutschböhmische Unternehmerin gewesen sein, bei diesem Geburtsjahr ? Schwachsinnig !
P.S.: Die Universität heißt Uni Er-Nü und nicht Uni Nü-Er --> siehe www.fau.de (nicht signierter Beitrag von 85.176.243.148 (Diskussion) ) 02:01, 17. Sep. 2008 (CET)
Reich oder arm?
Ist sie momentan sehr reich oder sehr arm? Ihre Unternehmensgruppe soll nun Geld vom Steuerzahler bekommen. Wie kann das sein? Jeder Hartz-4-Empfänger muß zunächst fast alles eigene aufbrauchen bis er Hilfe vom Steuerzahler erhält. Ich bezweifle aber daß diese Frau ihre Villen und Perlenketten versetzt bevor sie Milliardenhilfen erhält. Im Ernst, sie hat sich verhoben, also soll sie halt Conti und notfalls auch andere ihrer Firmen verkaufen. (Wenn ich mir ein Haus kaufe und plötzlich aber kein Geld mehr habe, gehört es auch der Bank ...) Die Arbeitsplätze sind ja deswegen nicht verloren, nur weil ein weiteres Mal der Eigentümer wechselt (s.a. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/374/456045/text/). 91.7.58.191, 17:34 26.01.2009
- Hartz-IV mit Staatskrediten an Firmen zu vergleichen, ist ja wohl nonsens. --193.26.47.68 10:15, 25. Feb. 2009 (CET)
- Aber wenn diese frau echt privat vermögend ist, wieso soll dann der staat einsprigen wenn sie durch eigenkapital es auch retten könnte? hab ich so gehört das sie vermögend ist.
- Ob und wieweit man mit seinem Privatvermögen haftet, hängt aber von der Gesellschaftsform des Unternehmens ab. Wenn jemand Aktien eines Unternehmens kauft, dann haftet er ja auch nicht mit seinem restlichen Privatvermögen. --193.26.47.68 09:22, 1. Apr. 2009 (CEST)
Wirklich amüsant wie in dem Artikel von einem "Vermögen" von Milliarden fabuliert wird. Tatsache ist doch, dass man sich mit der Übernahme von Continental einfach verhoben hat, da die Kunjunktur einbrach, und keine Sicherheiten mehr da waren welche sich die Bank krallen konnte. Ich widerspreche auch dem Poster "nur weil ein weiteres Mal der Eigentümer wechselt". Wie nach einer feindlichen Übernahme die Firma zerstört wurde, das erlebte man ja oft. Ein Familienbetrieb möchte jedoch der nächsten Generation die Firma erhalten. Schaeffler wäre es um ein Haar wie Schlecker gegangen, nämlich null auf null aus der Sache rausgekommen, wobei man seine eigene Villa noch retten konnte. Gottseidank waren die Gewerkschaften im Aufsichtsrat vernünftig und trugen zur Rettung der Firma bei. --2.205.128.74 01:06, 12. Mär. 2020 (CET)
ähm ja, Hazardeurin?
Wenn ich den Artikel richtig lese, dann hat Frau S. ein halbes Medizinstudium und ein paar Vorlesungen in BWL als Ausbildung. Gut sie hat da ihren Sohnemann und man lernt ja auch so ein wenig in der Art "learning by doing", nur das Iamge, das die Person im Moment rüberbringt ist ja wohl nicht das einer vernüftigen Kauffrau.
Fakt ist doch eine Personengesellschaft wollte eine Aktiengesellschaft, kurzfristig, kreditfinanziert übernehmen.
Wäre doch ganz interessant zu erfahren, warum sich die S.-Gruppe nicht in der Lage sah, schrittweise Aktien der Continental AG zu akkumulieren, zum Beispiel bis unterhalb der Meldeschwelle.
Denn wo liegen denn die Unterschiede zwischen Schaeffler und Merckle, beide haben mit Mitteln "investiert" die sie nicht cash hatten.
--78.54.222.198 03:37, 9. Feb. 2009 (CET)
Arisierung
Warum wird auf die "Arisierung" durch Schaeffler nicht eingegangen?
Arisiert Laut Angaben der Schaeffler Gruppe beginnt ihre Firmengeschichte erst in der Nachkriegszeit. Demnach gründeten die Brüder Wilhelm und Georg Schaeffler 1946 im fränkischen Herzogenaurach die INA KG, den Kern des heutigen Familienunternehmens. Tatsächlich hatten sich die Brüder Schaeffler bereits kurz nach Kriegsbeginn die Textilfirma "Davistan Krümmer-, Plüsch- und Teppichfabriken AG" in Katscher angeeignet. Die einst bedeutende Fabrik hatte zu ihren Hochzeiten mehr als 1.500 Menschen beschäftigt; sie gehörte bis 1933 einem jüdischen Besitzer, der bald nach der Machtübertragung an die NSDAP sein Eigentum verlor.[1] Wilhelm Schaeffler, im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit bei der Dresdner Bank reichsweit mit "Wirtschaftlichkeitsprüfungen" befasst, war 1939 auf den unter der Aufsicht eines Bankenkonsortiums stehenden Betrieb aufmerksam geworden und hatte seine Übernahme in die Wege geleitet. Die kurzerhand in "Schaeffler AG" umbenannte Firma produzierte schon wenig später nicht nur Textilien - wie es in Berichten heißt, unter anderem für die Wehrmacht -, sondern erweiterte ihre Palette mitten im Krieg auf die Herstellung sogenannter Nadellager. Für Panzerketten Die Nadellager bildeten bald den eigentlichen Schwerpunkt des Betriebs. Die Schaeffler AG lieferte "Großserien von Nadellagern für Panzerketten", heißt es in einem Text zum ehrenden Gedenken an Wilhelm Schaeffler, der im Amtsblatt der Stadt Herzogenaurach veröffentlicht wurde; dort hat das Familienunternehmen heute seinen Sitz.[2] Katscher galt für die Rüstungsindustrie als günstig, weil die schlesische Gemeinde außerhalb der Reichweite alliierter Flugzeuge lag. Erst als sich Anfang 1945 die Rote Armee dem Gebiet näherte, stoppte die Firma die Produktion - und verbrachte einen Teil ihrer Maschinen und Rohstoffe samt mehreren hundert Angestellten nach Westen. Ursprung in Kietrz Maschinen und Know-How aus Katscher, dem heutigen Kietrz, bildeten die Grundlage für den raschen Nachkriegserfolg der Schaefflers. Mit der Neugründung ihrer Firma unter dem Namen INA im Jahr 1946 stiegen sie erneut in die Nadellagerproduktion ein - und belieferten neben der US Army bald auch die deutsche Automobilindustrie...........http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57456?PHPSESSID=apuiq (nicht signierter Beitrag von 84.57.180.30 (Diskussion) ) 11:07, 19. Feb. 2009 (CET)
- Du kannst gerne Dein Wissen, mit Quellen belegt, im Artikel einbringen. Gruß --JOE 18:08, 27. Feb. 2009 (CET)
- weil der Artikel um die Person Marie E. S. geht und nicht um den Bruder ihres Mannes, außerdem war sie zu dem Zeitpunkt selber noch nicht geboren. Hinzu kommt, dass der Bruder ihres Mannes den Betrieb aus einer Pleite heraus von einer Bank übernahm. -- Vostei 06:52, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ehrenabzeichen
Die große Zahl an Ehrenabzeichen ist ja beeindruckend. Weiss jemand, mit welchen Leistungen sie sich diese verdient hat?--91.37.200.77 01:10, 22. Feb. 2009 (CET)
- Das kann man sich bei einem Großteil derart Ausgezeichneter fragen--Pikazzo 06:44, 23. Feb. 2009 (CET)
Links
- Jens Berger: Requiem für eine listige Witwe, Telepolis, 22.2.2009
Der Artikel ist u.a. beleidigend ich habe ihn deshalb entfernt. --Eiche-Sand 02:57, 10. Mär. 2009 (CET)
- Ich habe es wieder reingesetzt, da ich keinerlei Beleidigung, in welcher Form auch immer, finden konnte. -- Dlonra 13:03, 19. Mär. 2009 (CET)
Staatshilfen
Hallo,
im letzten Teil des Artikels wird erwähnt (- ich zitiere: )".....Im Zusammenhang mit einer von ihr geforderten Staatshilfe für ihr Unternehmen kam auch Kritik auf an ihrem öffentlichen Auftreten.[10] ....."
Aus internen Kreisen des Unternehmens und erstaunlicherweise auch durch Meldungen in der Presse ist mittlerweile eindeutig klar, dass von Frau Schaeffler zu keinem Zeitpunkt Staatshilfe gefordert wurde. Es wurde nie ein Antrag im Rahmen des Konjunkturpaketes (ähnlich wie bei Opel) gestellt. Bei einer CSU-Wahlveranstaltung im Juli mit v. Guttenberg hatte ich persönlich Gelegenheit, ihn zu diesem Punkt zu befragen. Er konnte ebenfalls bestätigen, das kein Antrag vorliegt. Erstaunlich ist die aktuelle mit den Banken vereinbarte Finanzierung für die nächsten 4.5, bzw, 6 Jahre, welche komplett nicht auf Grundlage von Staathilfen aufgebaut ist. Aus diesem Grund schlage ich vor, den Absatz komplett zu streichen, weil er zu Verfälschungen und Fehlinterpretationen zur Person führt.
-- F1-Paul 08:43, 20. Okt. 2009 (CEST)
Auszeichnungen
Habe unter Auszeichnungen "2004 - Familienuntermehmerin des Jahres" hinzugefügt. Im Moment nur mit nem internen Link zur Wiki-Liste, die damit entwaist werden soll. --Maresa63 (Diskussion) 14:25, 22. Nov. 2015 (CET)
