Diskussion:Wonder Woman (2017)
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen, und unterschreibe deinen Beitrag bitte mit oder--~~~~
.Wonderwoman
Ist Wonderwoman nicht die zweite Soloadaption und Man of Steel die erste? Chlorn (Diskussion) 16:14, 19. Nov. 2016 (CET)
Ich weiß nicht, wie aktuell diese Anmerkung ist – auf jeden Fall steht derzeit im Artikel, dass es die erste Soloadaption über diesen Charakter ist, damit ist diese Anmerkung hinfällig. 193.83.115.103 18:14, 18. Jun. 2017 (CEST)
Abschnitt "Analyse"
Zwei der vier Sätze in diesem Abschnitt scheinen seltsam:
- Warum macht die Motivation von Wonder Woman den Film zu einem Coming-of-Age-Film? Der Film mag ein Coming-of-Age-Film werden, aber der Schluss scheint mir ein Nonsequitur.
- Was soll der dritte Satz aussagen? Selbst wenn man den Relativsatz dahin schiebt, wo er wohl hingehört ("eine Göttin, die"), wird kein sinnvoller Satz daraus.
--178.196.199.61 00:01, 13. Mär. 2017 (CET)
- Es ist auch a) unklar, wieso das überhaupt eine Analyse sein soll, und b) nicht so recht zu erkennen, ob alles nur Zitat aus dem Interview oder eigene Feststellung eines der Artikelautoren ist. Ich habe den Überarbeitungsbaustein gesetzt, aber vielleicht wäre es besser, die Passage ganz zu entfernen. --Das Eichhörnchen (Diskussion) 14:17, 10. Apr. 2018 (CEST)
- Erledigt
Tempus
Der Film feierte bereits am 15. Mai 2017 in Shanghai seine Premiere. Mag jemand den Artikel sprachlich und grammatikalisch in dieser Hinsicht ändern? --IgorCalzone1 (Diskussion) 14:26, 2. Jun. 2017 (CEST)
- Ich glaube, der Artikel ist Wikiolos Baby ;). --Jobu0101 (Diskussion) 23:33, 3. Jun. 2017 (CEST)
Abschnitt "Handlung"
"Gegen Ende des Ersten Weltkrieges lebt auf der 'Paradiesinsel' Themyscira im Mittelmeer das unsterbliche Kriegervolk der Amazonen unter der Herrschaft von Königin Hippolyta und ihrer Schwester Antiope." --> Inwiefern sollen die unsterblich sein? Beim Kampf mit den Deutschen sterben ja einige, unter ihnen Antiope.
"Sie haben sich dem Kampf gegen ihren Erzfeind Ares verschrieben und hüten den „Gotttöter“, ein Schwert, das den Kriegsgott zerstören kann." --> 1. Heißt das wirklich "Gotttöter" in der deutschen Synchronisation? Ich kenne nur die englische, aber die Übersetzung scheint mir so tollpatschig und in sonstigen deutschen Inhaltsangaben findet man immer nur den Namen "Godkiller" Und 2. wissen die anderen Amazonen ja wohl Bescheid, dass das Schwert nicht der Godkiller ist. Dass das Schwert der Godkiller ist, glaubt ja nur Diana. Deshalb sollte man das hier umformulieren – Zeus hat den Amazonen ein mächtiges Werkzeug in die Hand gegeben, den Godkiller, der als einzige Waffe den Kriegsgott zerstören kann. Als Diana mehr über diese Waffe wissen will, zeigt ihr die Königin ein besonderes Schwert.
193.83.115.103 18:02, 18. Jun. 2017 (CEST)
- In der deutschen Synchronisation heißt es wirklich „Gotttöter“. Bei der Unsterblichkeit ist der Film wohl nicht ganz konsequent, da die Dame in der heutigen Zeit immer noch lebt. Wenn sie unsterblich wäre, hätte sie sich aber in den Kämpfen nicht so anstrengen müssen. Die „wirklichen“ Amazonen waren lt. unserem Artikel jedenfalls sterblich. --Janjonas (Diskussion) 19:26, 18. Jun. 2017 (CEST)
- Ich habe das Adjektiv jetzt mal entfernt. --Janjonas (Diskussion) 19:28, 18. Jun. 2017 (CEST)
Danke! Wonder Woman scheint tatsächlich unsterblich zu sein bzw. ein viel längeresIm O Leben als die übrigen Amazonen zu haben, aber das liegt offensichtlich an ihrer göttlichen Herkunft. 193.83.115.103 16:47, 25. Jun. 2017 (CEST)
- Mein Eindruck war, dass die im Film dargestellten Amazonen ähnlich den Elfen in vielen anderen Filmen oder den Pearl in Valerian alterslos sind, also getötet werden können, aber ab einem bestimmten Punkt nicht mehr altern und somit auch nicht an Alter sterben. Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 11:55, 13. Nov. 2017 (CET)
--- Im Perry Rhodan-Universum verwendet man den Begriff "relative Unsterblichkeit". Das bedeutet, daß es möglich ist, jemanden zu töten, aber dieser Jemand nicht an Altersschwäche oder Krankheit stirbt. Ich nehme an, hier haben wir genau so einen Fall. --207.89.84.64 02:56, 16. Mär. 2022 (CET)
"... im Libanon und Tunesien untersagt"
Im WP-Artikel Gal Gadot erfährt man:
- "Die Veröffentlichung des Films [Wonder Woman] wurde im Libanon und Tunesien untersagt, da der Vorwurf besteht, Gadot hätte während ihres Wehrdienstes an Angriffen auf den Gazastreifen teilgenommen."
Das hat zwei bis drei Implikationen: 1. Das sollte, wenn es denn so ist, auch und vor allem hier erwähnt werden. -- 2. In welchen anderen Ländern wird der Film warum ebenfalls nicht gezeigt? Sind das nur muslimische Länder? Wird er in Katar und Saudi-Arabien denn gezeigt? -- 3. Wie steht es generell mit Filmen, in denen leichtbekleidete Frauen vorkommen, in den muslimischen Ländern? (Ok, das gehört dann vielleicht eher in einen Artikel über Filmzensur.) --Delabarquera (Diskussion) 16:04, 19. Jun. 2017 (CEST)
Hi, ich will hier nichts ändern, weil ich nicht weiß, ob das kontrovers gesehen werden kann, aber sollte es nicht heißen: "Im Libanon"? --Eisebär (Diskussion) 21:58, 20. Mai 2018 (CEST)
- Aha, wurde behoben... --Eisebär (Diskussion) 17:49, 2. Jun. 2018 (CEST)
Kritiken
@Jensbest: Das meinst du aber nicht ernst, oder? Dass die IP das lange Ding einfügte und sich nicht bemühte, das Ganze irgendwie zusammenzufassen, verstehe ich noch, aber du solltest besser wissen, dass dies nicht der üblichen Praxis entspricht, einen Überblick über verschiedene Kritiken zu geben.--IgorCalzone1 (Diskussion) 19:46, 3. Aug. 2017 (CEST)
- Die Kritik ist inhaltlich umfangreicher. Entsprechend ist die Länge berechtigt. Das Schwungvolle am Anfang könnte ggf. um einen Halbsatz gekürzt werden, aber ansonsten ist das ausgewogen lang/kurz in bezug auf die Kritik des fachkundigen Filmexperten. --Jens Best (Diskussion) 19:49, 3. Aug. 2017 (CEST)
- Zudem finde ich das hier eine eindeutige URV: "Hinzu kommen schieres Können, Ausstrahlung und Charme der Hauptdarstellerin Gal Gadot. Sie ist der unbestrittene Star des Films, sie wirkt stark und verwundbar zur gleichen Zeit, sie scheint trotz übermenschlicher Kräfte menschliche Fähigkeiten zu haben. [...] Diese "Wonder Woman" ist alles andere als perfekt, aber sie ist gradlinig und entschlossen, dabei immer verwundbar und human (obwohl sie ja eine Halbgöttin ist). Sie ist die legitime Erbin einer Tradition, die im Kino bisher nur von Sigourney Weaver’s Ripley in "Alien" und Linda Hamiltons Sarah Connor in Terminator verkörpert wurde. [...] Ihre emanzipatorische Botschaft ist klar: "Wir haben schon so viele männlich dominierte Stories gesehen. Je mehr wir weibliche Narrative haben, umso besser." Aber auch: Achtet aufs Outfit, praktisch muss es sein, aber was hermachen, soll es schon auch, ignoriert nicht die Macht der Schönheit, sonst wird das alles nix. Feminismus und Fetischismus gehen zusammen. Diana ist zudem eine "liberale Ironikerin" (Richard Rorty) und sie besitzt ein gesundes Maß an Hedonismus - ein Mensch aus der Mitte unserer Gegenwart. Das ist wohlgemerkt ein einziger Satz mit ein paar [...] drin. Da ist keine Eigenleistung von dir zu erkennen. --IgorCalzone1 (Diskussion) 19:54, 3. Aug. 2017 (CEST)
- OKay, wird umgearbeitet. Ich habe mich da auch den Original-Einsteller diesbezüglich verlassen. --Jens Best (Diskussion) 19:57, 3. Aug. 2017 (CEST)
- Zudem finde ich das hier eine eindeutige URV: "Hinzu kommen schieres Können, Ausstrahlung und Charme der Hauptdarstellerin Gal Gadot. Sie ist der unbestrittene Star des Films, sie wirkt stark und verwundbar zur gleichen Zeit, sie scheint trotz übermenschlicher Kräfte menschliche Fähigkeiten zu haben. [...] Diese "Wonder Woman" ist alles andere als perfekt, aber sie ist gradlinig und entschlossen, dabei immer verwundbar und human (obwohl sie ja eine Halbgöttin ist). Sie ist die legitime Erbin einer Tradition, die im Kino bisher nur von Sigourney Weaver’s Ripley in "Alien" und Linda Hamiltons Sarah Connor in Terminator verkörpert wurde. [...] Ihre emanzipatorische Botschaft ist klar: "Wir haben schon so viele männlich dominierte Stories gesehen. Je mehr wir weibliche Narrative haben, umso besser." Aber auch: Achtet aufs Outfit, praktisch muss es sein, aber was hermachen, soll es schon auch, ignoriert nicht die Macht der Schönheit, sonst wird das alles nix. Feminismus und Fetischismus gehen zusammen. Diana ist zudem eine "liberale Ironikerin" (Richard Rorty) und sie besitzt ein gesundes Maß an Hedonismus - ein Mensch aus der Mitte unserer Gegenwart. Das ist wohlgemerkt ein einziger Satz mit ein paar [...] drin. Da ist keine Eigenleistung von dir zu erkennen. --IgorCalzone1 (Diskussion) 19:54, 3. Aug. 2017 (CEST)
@Jensbest: Mit dieser Änderung hast du meine Einfügung der spot on news Kritik zu Wonder Woman entfernt. Als Begründung wurde von dir angeführt: "Marketingtext einer Boulevardagentur ohne Nennung eines konkreten Filmexperten/kritikers gel." Ich kann deine Entfernung nicht vollständig nachvollziehen. Laut dem WP-Artikel zu spot on news handelt es sich nicht um einer Boulevardagentur, sondern erstens um "eine Nachrichtenagentur mit Schwerpunkt auf Unterhaltungs- und Lifestyle-Themen", die "als Schwesterunternehmen der 2013 eingestellten Nachrichtenagentur dapd". [Hervorhebungen durch den Autor P3Y229]. Zweitens gehört laut WP-Artikel zu "Zu den Kunden [...] überwiegend Internetportale oder Online-Auftritte von deutschen Verlagen oder Tageszeitungen und Zeitschriften. Insofern kann man spot on news als publizistische Quelle qualifizieren, die man als Autor von Kritiken verwenden kann. Drittens befindet sich in den Kritiken zu Wonder Woman auch eine Quelle ohne Nennung eines eines konkreten Filmexperten/kritikers: Nämlich mit Stand vom 05.08.2017 die Quelle: "lob: Prügel und Romantik. In: Der Spiegel 24/2017. 10. Juni 2017, S. 112." Insofern sehe ich die Nennung eines konkreten Filmexperten/kritikers nicht als zwingende Voraussetzung für die Streichung der Quelle spot on news. Vor dem Hintergrund dieser Ausführungen folgende Fragen: 1.) Kann das Schlussfazit der Quelle spot on news als Kritik (wieder) eingefügt werden? Und wenn nein, was ist dann die Begründung dafür. Danke im Voraus für die Beantwortung der Fragen. --P3Y229 (Diskussion) 16:28, 5. Aug. 2017 (CEST)
- Nachrichtenagentur mit Schwerpunkt auf Unterhaltungs - Übersetzung: Das ist eine als Pressemeldungsagentur verkleidete Marketingagentur. Der Beitrag ist nicht persönlich gekennzeichnet. Da hat irgendein Praktikant ein paar schöne Sätze zum Film zusammen geschrieben. Solange nicht klar ist, welche Person das geschrieben hat und ob diese Person in einer glaubhaften Form als Filmexperte, Feuilletonist oder Filmkritiker angesehen werden kann, bleibt der Abschnitt draußen. Bringe den Nachweis, von wem das (wenig kritiklose) Geschreibe kommt, dann sehen wir weiter. --Jens Best (Diskussion) 16:43, 5. Aug. 2017 (CEST)
- @P3Y229: Da du ja in letzter Zeit sehr viel und sehr lange Filmkritiker- bzw. eher Redaktionsstimmen in Filmartikel einbringst, wollte ich dich an dieser Stelle 1. auf die bevorzugten Filmkritiken der RFF und 2. auf das Urheberrecht beim Schreiben und Erweitern von Artikeln aufmerksam machen (siehe auch oben, und vielleicht hierbei auch nochmal Kleinzitat lesen). --IgorCalzone1 (Diskussion) 16:49, 5. Aug. 2017 (CEST)
- @Jensbest: Danke für deine Ausführungen. Damit ist die Sache rund um spot on news für mich erledigt, so dass die Quelle spot on news nicht (wieder) eingefügt wird.--P3Y229 (Diskussion) 23:27, 5. Aug. 2017 (CEST)
- @IgorCalzone1: Danke für deine Ausführungen und insbesondere den Hinweis auf die bevorzugten Filmkritikenquellen.--P3Y229 (Diskussion) 23:27, 5. Aug. 2017 (CEST)
- Danke für dein Verständnis. Ich hatte mich nur sehr kurz angebunden geäußert, bitte nicht missverstehen. IgorClazone1 hat ein paar gute Tipps gegeben. Weiterhin viel spass beim Editieren und mutig bleiben. --Jens Best (Diskussion) 10:53, 6. Aug. 2017 (CEST)