Albi Husen

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Albi Husen 2018

Albrecht „Albi“ Husen (* 31. Juli 1968 in Hannover) ist ein deutscher Schlagzeuger und Komponist mit dem Schwerpunkt Jazz-Rock.

Leben und Wirken

Albi Husen studierte Jazz-, Rock- und Popmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, u. a. bei Herbert Hellhund, und schloss das Studium als Diplom-Musiklehrer ab. Husen spielte 1991 Schlagzeug im Sandra Gantert Quartett. Das Quartett machte einige Aufnahmen, u. a. einen NDR-Konzertmitschnitt, und tourte durch Deutschland. Im Jahr 1999 wirkte Husen im Electric-Jazz-Projekt Friedemann Leisingers Slave of Vision mit.[1] Während der Leverkusener Jazztage 2006 übernahm er im Konzert müller des Gitarristen Lothar Müller, neben Rainer Piwek (Rhythmusgitarre und Gesang) das Schlagzeug.[2]

Husen ist neben seiner freiberuflichen Tätigkeit als Arrangeur, Komponist und Produzent auch als Schlagzeuglehrer tätig, u. a. beim Music-College-Hannover.[3]

Diskographie (Auswahl)

Produktion / Arrangement (Auswahl)

  • Romina Bulban: Auf und Ab (Album)[7]
  • Elbsegler: Fluss Statt Land (Album) timezone, 2018.[8]

Auszeichnungen

  • Mit dem Pop-Jazz-Sextett Coustics aus Hannover erhielt er 2001 sowie 2003 den Preis des Jazzpodiums Niedersachsen.[9]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. mrd-music.de: Leisinger, Slave of Vision, abgerufen am 2. Februar 2017
  2. Mueller Leverkusener Jazztage HD.mov
  3. Albrecht Husen. Abgerufen am 12. April 2020.
  4. Larissa Aapucca – Kaval Sviri. In: discogs.com. Abgerufen am 29. November 2015.
  5. Coustics. In: discogs.com. Abgerufen am 9. Juni 2017.
  6. discogs: Trackliste Nr. 1
  7. Video zu "Frau Balfanz"
  8. ELBSEGLER - Fluss statt Land / Album Teaser (Official Video)
  9. Coustics – Coustics. In: Jazz thing. 26. März 2006, abgerufen am 9. Juni 2017.