Rebecca Wiasak

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Rebecca Wiasak
Zur Person
Spitzname Beck
Geburtsdatum 24. Mai 1984
Nation Australien
Disziplin Bahnradsport, Straßenradsport
Verein(e) / Renngemeinschaft(en)
Canberra Cycling Club
Wichtigste Erfolge

UCI-Bahn-Weltmeisterschaften

2017: Silber – Mannschaftsverfolgung
2016: Weltmeister – Einerverfolgung
2015: Weltmeister – Einerverfolgung
Letzte Aktualisierung: 1. Mai 2022

Rebecca Wiasak (* 24. Mai 1984 in Geelong) ist eine ehemalige australische Radrennfahrerin, die auf Bahn und Straße aktiv war.

Sportliche Laufbahn

Von 1996 bis 2008 betrieb Rebecca Wiasak erfolgreich Leichtathletik sowie von 2008 bis 2010 Triathlon und spielte Basketball, unter anderem in einem australischen Team aus Spielerinnen, die wie sie litauischer Herkunft sind.[1] Ab 2003 studierte sie Sportpublizistik in Canberra und arbeitete als Sportjournalistin für die Canberra Times und WIN news.[2]

2010 wandte sich Wiasak dem Leistungsradsport zu und wurde in das National Talent Identification and Development Program aufgenommen.[1] 2014 gewann sie den Prolog des tschechischen Etappenrennens Gracia Orlová. 2015 und 2016 wurde sie jeweils Weltmeisterin in der Einerverfolgung. Im Jahr darauf wurde sie mit Ashlee Ankudinoff, Alexandra Manly und Amy Cure Vize-Weltmeisterin in der Mannschaftsverfolgung. Bei den Commonwealth Games 2018 errang sie Silber in der Einerverfolgung. Im Januar 2021 bestritt sie ihr letztes Rennen.

Erfolge

Bahn

2012
  • Silber Ozeanische Radsportmeisterschaft – Einerverfolgung
2013
2014
  • Silber Ozeanische Radsportmeisterschaft – Einerverfolgung
  • Bronze Ozeanische Radsportmeisterschaft – Scratch
2015
2016
2017

Straße

2014
2018
  • MaillotAustralia.PNG Australische Meisterin – Kriterium
2019
  • MaillotAustralia.PNG Australische Meisterin – Kriterium

Teams

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Rebecca Wiasak. BMX Australia, abgerufen am 9. Dezember 2013 (englisch).
  2. Amy McCann: Women & Wheels Feature: Rebecca Wiasak. (Nicht mehr online verfügbar.) National Road Series, 7. Juni 2012, archiviert vom Original am 13. Dezember 2013; abgerufen am 7. Dezember 2013 (englisch).