Mape-See
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Mai 2022 um 05:21 Uhr durch imported>TaxonKatBot(2318584) (Bot: Kategorie:Gewässer in Southern Province (Sierra Leone) umbenannt in Kategorie:Gewässer in der Southern Province (Sierra Leone): laut Diskussion).
| Mape-See | ||
|---|---|---|
| Geographische Lage | im Süden von Sierra Leone
| |
| Zuflüsse | keiner | |
| Abfluss | keiner | |
| Ufernaher Ort | Pujehun | |
| Daten | ||
| Koordinaten | 7° N, 12° W | |
| ||
| Höhe über Meeresspiegel | 2 m | |
| Fläche | 27,5–85 km² | |
| Länge | 17 km | |
| Breite | 5 km | |
| Maximale Tiefe | 20 m | |
| Mittlere Tiefe | 10 m | |
|
Besonderheiten |
größer See Sierra Leones | |
Der Mape-See (englisch Lake Mape oder Mape Lake) ist ein See bzw. Lagune in der Southern Province im westafrikanischen Sierra Leone.
Beschreibung
Es handelt sich mit einer Fläche von 27,5 Quadratkilometern um den größten See des Landes.[1] Anderen Quellen nach ist er zu Niedrigwasser etwa 50 km², zu Hochwasser bis zu 85 km² groß. Der See ist maximal 17 Kilometer lang und 5 Kilometer breit.[2]
Der See befindet sich nur etwa 1,2 Kilometer von der Küste zum Atlantik. Knapp sechs Kilometer nordöstlich liegt mit dem Mabesi-See der zweitgrößte See des Landes. Beide Seen sind mit Brackwasser gefüllt.[3]
Der See ist als Nationalpark vorgeschlagen.[4]
Siehe auch
Weblinks
- Mape-See in der World Database on Protected Areas (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ The Statistical Digest 2007–2013 Edition. Statistics Sierra Leone, Oktober 2014, S. 1. (Memento des Originals vom 2. Februar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Biological observations on freshwater systems adjacent to the coast of Sierra Leone. Belgien 1990, Kluwer Publishers, S. 71.
- ↑ Country Reviews – Sierra Leone. FAO. Abgerufen am 7. Dezember 2018.
- ↑ Official Record for Lake Mape/Mabesi in Sierra Leone. Protected Planet. Abgerufen am 27. März 2017.
