Benutzer:Tomlux/Spielwiese
Alpine Lakes W
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Das Kaskadengebirge im Wildnisgebiet | ||
Lage | Chelan County / King County / Kittitas County, Washington, USA | |
Fläche | 11065 ha | |
Geographische Lage | 47° 34′ N, 121° 11′ W | |
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Einrichtungsdatum | 1984 | |
Verwaltung | U.S. Forest Service |
Die Breadlove Wilderness gehört zu den acht Wilderness Areas im Green Mountain National Forest im US-Bundesstaat Vermont. Das Naturschutzgebiet wurde 1984 mit einer Fläche von 8664 Hektar durch den Vermont Wilderness Act eingerichtet[1] und 2006 durch den New England Wilderness Act erweitert.[2] Mit einer Fläche von insgesamt 10.111 Hektar ist die Breadlove Wilderness Area das größte Wildnisgebiet in Vermont. Verwaltungstechnisch ist das Gebiet dem U.S: Forest Service zugeordnet.
Knapp die Hälfte der Breadloaf Wilderness, von der südlichen Grenze am Middlebury Gap bis zum Mount Roosevelt im Inneren des Naturschutzgebiets wurde 1915 von US-Phliantropen und Verleger Joseph Battell dem Middlebury College vermacht. Die Universität veräußerte das dem Großteil der Fläche an den US Forest Service. Der Verkauf dieser Flächen nahm die Bundesregierung zum Anlaß den nördliche Bereich des Green Mountain National Forest zu schaffen.
Ein fast 28 km langer Abschnitt des Long Trail führt von der Middlebury Gap durch das Herz der Breadloaf Wilderness zur Lincoln Gap am Nordrand der Wilderness. Dabei überquert der Weg 10 Berggipfel die höher als 900 m über NN liegen. Der höchste Berg der Route ist mit 1169 Metern der Bread Loaf Mountain. Weitere Wanderwege sind der Burnt Hill Trail, der Skylight Pond Trail, der Emiliy Procter Trail, der Clark Brook Trail und der Cooley Glen Trail
High Bridge Evripos | ||
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Euripos Brücke bei Nacht | ||
Nutzung | Fahrzeuge, Fußgänger | |
Überführt | Euripos | |
Ort | Chalcis, Euböa, Griechenland | |
Unterhalten durch | Highway Department, Athen | |
Konstruktion | Schrägseilbrücke | |
Gesamtlänge | 694,5 m | |
Breite | 13,50 m | |
Längste Stützweite | 215 m mittlerer Bogen, 90 m äussere Bögen[3] | |
Konstruktionshöhe | 90 m (Pylone)[4] | |
Lichte Höhe | 34,5 m | |
Baubeginn | Mai 1985 | |
Eröffnung | 9. Juli 1993 | |
Planer | schlaich bergermann partner; Dr. Stathopoulos, Athens | |
Maut | mautfrei | |
Lage | ||
Koordinaten | 38° 26′ 42″ N, 23° 35′ 27″ O
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Die Euripos-Brücke (griechisch: Γέφυρα Ευρίπου) ist eine Schrägseilbrücke in Chalkis, mit einer Länge von 395 Meter überquert sie den Euripos, einem natürlichen Kanal der die Insel Euböa vom Festland trennt.Auf der Festlandsseite befindet sich der Endpunkt der Autobahn 14 auf der Inselseite verläuf die Nationalstraße E.O. 44[5]
Geschichte und Bau
Bis zum Bau der Euripos-Brücke musste der gesamte Verkehr die alte Brücke, die sich ein paar Kilometer nördliche befindet, benutzen dadurch wurde das Stadtzentrum erheblich belastet. Die neue Brücke sollte das Stadtzentrum entlasten und die Nutzung einer Umgehungsstraße ermöglichen. [6] Als die Brücke 1992 erbaut wurde war sie die erste Schrägseilbrücke in Griechenland. Aus technischer Sicht war die extrem schlanke stellte sowohl bei der Entwurfs- als auch bei der Bauphase die extrem dünne, nur 45 cm starke Fahrbahnplatte aus Stahlbeton dar, sie sollte genügend Festigkeit gewährleisten, um auf jegliche Längsträger zu verzichten. Die Spannkabel aus 7 Stängen haben daher einen geringeren Abstand von ca. 5 m mit einer minimalen Neigung von 23 Grad, sie wurden dazu genutzt, um die freitragende Verschalung während des Fahrbahnbaus zu stützen. Um die Erdbebensicherheit zu ermöglichen wurde die Betonfahrbahn monolithisch mit den Brückentürmen verbunden. Auflagerkräfte aufgrund von Temperaturunterschieden können durch die schlanken Türme und den weichen Überbau aufgefangen werden. An den Pfeilern am Brückenende wurden Pendelstützen verwendet, um die abhebenden Kräfte in die Stützkonstruktion zu leiten.[7]
Erdbebensicherheit und Erdbebenüberwachung
Die Brücke wird seit 1994 durch ein Netzwerk aus mit 38 triaxialen Beschleunigungaensoren kontinuierlich überwacht. dieses Messnetzwerk wurde vom Institut für Seismologie und Erdbebeningenieurwesen der Universität Thessaloniki eingerichtet und wird seither von ihm betrieben. Die Positionen der Sensoren wurden so gewählt, dass sie eine Vorhersage des dynamischen Verhaltens der Brücke über einen breiten Frequenzbereich zu ermöglichen. Für die Instrumentierung sind für die Überwachung der mittleren Spannweite der Brücke, die im Mittelpunkt der Überwachung und Studie zum Schwingungs- und Erdbebebnverhalten steht, sechs vertikale und zwei transversale Sensoren eingerichtet, während an den beiden Pfeilern jeweils sechs Sensoren installiert. Außerdem wurden vier triaxiale Sensoren, zwei Sensoren an der Basis jedes Pfeilers und zwei ausserhalb der Brücke zur Detektierung der Bedingungen im freien Feld. Um eine gemeinsame Auslösung, Zeitsteuerung und Abtastung, wurden die Halbleiter-Beschleunigungsmesser zusammengeschaltet, die Abtastrate liegt bei einer Rate von 200 Abtastungen pro Sekunde. Seit dem Beginn des Monitorings wurde eine Reihe von Beben mit vergleichweise geringer Stärke und Entfernungen von 20 bis 70 Kilometer aufgezeichnet, dazu gehörten auch das Athen-Erdbeben vom 7.September 1999 mit einer Magnitute von 6,0. [4]
Larnaca Salzsee
Larnaka Salzsee
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Der Larnaka Salzsee im Winter | ||
Lage | Zypern | |
Fläche | 1.107 ha[8] | |
Natura-2000-ID | CY6000002 | |
Geographische Lage | 34° 54′ N, 33° 37′ O
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Meereshöhe | -2,7 | |
Einrichtungsdatum | 11.Juli 20011 | |
Verwaltung | Republik Zypern | |
Rechtsgrundlage | Ramsar-Konvention |
Der Salzsee von Larnaka (griechisch: Αλυκή Λάρνακας, türkisch: Larnaka Tuz Gölü) ist eigentlich ein System von vier Salzseen, von denen drei miteinander verbunden sind. Der größte der vier Seen ist der Aliki-See, danach folgt der Orphani-See, dann der Soros-See und schließlich der Spiro-See. Mit einer Gesamtoberfläche von etwa 2,2 km ist er etwa zwei Drittel kleiner als der Limassol Salt Lake, dem zweiten Salzsee auf Zypern. Der See gilt als ein Wahrzeichen der Region.
Lage
Der Larnaka-Salzsee liegt zwischen Larnaka im Norden und dem Internationalen Flughafen von Lanaka an der Ostseite des Sees verläuft die Straße B4, die Stadt und Flughafen verbindet.
Geschichte
Bohrungen und C14-Datierung lassen auf die Ausformung einer Lagune seit mindestens 9000 v Chr. Schießen. Durch den geschützten Zugang zum Meer entstand in der Bronzezeit im Nordwestlichen Bereich des See der Hafen Dromolaxia-Vyzakia der vermutlich über zwei natürliche Kanäle mit dem offenen Meer verbunden war. Erst durch verstärkte Sedimentablagerungen wurde die Lagune vom Meer abgeschnitten und der See entstand. [9] Die Gewinnung von Salz konnte seit diesen Zeitraum nachgewiesenen werden, der Salzabbau endet erst 1986.
Ökologische Bedeutung
Der See ist nicht nur eines der wichtigsten Feuchtgebiete der gesamten Insel. Er ist für 85 verschiedenen Arten von Zug- , Wasser- Greiufvögel ein wichtiger Rast- und Brutplatz. Die ökologische Bedeutung des See zeigt sich allein schon daran, dass vier verschiedene Arten von Schutzgebeiten auf den See angewendet werden Neben seiner Registrierung Feuchtgebiet nach der Konvenrtion von Ramsar-Schutzgebiet (Nr. 1081)[10] ist ist der See auch Natura 2000-Gebiet, eine International Bird Area nach den Richtlinien des Bird Life International und Teil der Barcelona-Konvention zum Schutz der mediterranen Umwelt.
Fauna
An den Salzseen von Larnaca überwintern bis zu 12.000 Flamingos (Phoenicopterus roseus) sowie einige tausend Brandgänse (Tadorna tadorna) Vereinzelt wurden auch einige Exemplare der weltweit bedrohten Weißkopfruderente (Oxyura leucocephala) gesichtet[11]. Von eher regionaler Bedeutung sind Seidenreiher (Egretta garzetta), Waldrapp (Plegadis falcinellus), Kranich (Grus grus), Jungfernkranich (Grus virgo) und Halsband-Brachschwalbe (Glareola pratincola). Zu Vogelarten die am See brüten gehören Spornkiebitz (Vanellus spinosus), Stelzenläufer (Himantopus himantopus) und Seeregenpfeifer (Charadrius alexandrinus).
Flora
Rund um die Salzseen von Larnaca gibt es viele ausgedehnte Salzwiesen, vor allem im Osten und Süden der Seen, wo halophytische Gemeinschaften die Landschaft mit ökologisch wichtigen Lebensräumen dominieren. Viele Halophyten wie Salicornieae und Suaeda fruticosa usw. sind charakteristisch für diese Ökosysteme, die sich bis zum Meer erstrecken. In dem kleinen Wäldchen am Westufer des Salzsees in der Nähe der Hala Sultan Tekke Moschee, aber auch in anderen Gebieten rund um die Seen, finden sich viele Orchideenarten wie das Italienische Knabenkraut (Orchis italica), Wanzen-Knabenkraut (Orchis coriophora), Spiranthes spiralis, Serapias, sowie verschiedene Ragwurz-Arten wie Nabel-Ragwurz (Ophrys umbilicata), Ophrys flavomarginata, Ophrys apifera, Ophrys lutea und Ophrys fusca. [12]
Einzelnachweise
- ↑ Vermont Wilderness Act of 1984. (PDF) govinfo.gov, abgerufen am 5. Juni 2022.
- ↑ New England Wilderness Act of 2006. Library of Congress, abgerufen am 5. Juni 2022.
- ↑ High Bridge Evripos. www.eviagreece.gr, abgerufen am 24. Mai 2022.
- ↑ a b Multiple support seismic excitation of the Evripos bridge based on free-field and on-structure recordings. (PDF) Anastasios Sextos, Christos Karakostas, Vassilios Lekidis und Savvas Papadopoulos a3, abgerufen am 29. Mai 2022.
- ↑ Eintrag im freedictionary. thefreedictionary.com, abgerufen am 22. Mai 2022.
- ↑ The High Bridge Evripos. eviagreece.gr, abgerufen am 22. Mai 2022.
- ↑ Evripos-Brücke. schlaich bergemann partner Architekturbüro, abgerufen am 22. Mai 2022.
- ↑ Liste der Ramsar-Gebiete. (PDF) The Secretariat of the Convention on Wetlands, abgerufen am 16. April 2022.
- ↑ Paleo-environmental evolution of the Larnaca Salt Lakes (Cyprus) andthe relationship to second millennium BC settlement. (PDF) Benoît Devillers, Michael Brown , Christophe Morhange:Paleo-environmental evolution of the Larnaca Salt Lakes (Cyprus) and the relationship to second millennium BC settlement, abgerufen am 17. April 2022.
- ↑ Ramsar Sites Infomation Service. (PDF) The Secretariat of the Convention on Wetlands, abgerufen am 17. April 2022.
- ↑ Rare duck spotted in Oroklini. Sophia Söderholm, New Cyprus Magazine, abgerufen am 17. April 2022.
- ↑ The Salt Lake at Larnaka Cyprus: A complex ecosystem. Manolaki Paraskevi , abgerufen am 18. April 2022.
Limassol Salt Lake
Limassol Salt Lake
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Limassol Salt Lake im Hintergrund der Hafen von Limassol | |
Lage | Akrotiri Halbinsel, Zypern |
Fläche | 2.171 ha[1] |
Geographische Lage | 34° 38′ N, 32° 59′ O
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Meereshöhe | -2,7 |
Einrichtungsdatum | 20.März 2003 |
Verwaltung | Vereinigtes Königreich, Ministry of Defence |
Rechtsgrundlage | Ramsar-Konvention |
Der Limassol Salt Lake, auch Akrotiri Salt Lake genannt, ist das größte Gewässer Zyperns, er befindet sich im südlichen Teil der auf der Halbinsel Akrotiri. Mit seiner Gesamtfläche von 2.171 Hektar drei mal so groß wie der Larnaka Salt Lake und der größte Salzsee im östlichen Mittelmeer. Durch geologische Veränderungen wurde die einstige Lagune vom Meer abgeschnitten.
Lage
Der Limassol Salt Lake liegt zwischen dem Tombolo-Strand an der Episkopi Bay an der Westseite und dem Lady‘s Mile Beach, einem flachen Sandstrand auf der Ostseite, 2 km im Nordwesten befindet sich die Stadt Limassol im Süden das Dorf Akrotiri mit dem Akrotiri Environmental Education Centre von dort hat man einen guten Ausblick auf den See.
Ökosystem
Seine 11 unterschiedlichen Arten von natürliche Lebensräumen, die 13 endemischen und seltenen Pflanzenarten, zu denen unter anderem der Kotschys Ragwurz (Ophrys Kotschyi) und der Strand-Lein (Linum maritimum) zählen und die 45 Vogelarten machen den See zu einem bedeutendem Naturschutzgebiet. Er ist ein Feuchtschutzgebiet nach den Richtlinien der Ramsar-Konvention. Da das Gebiet des Sees zum britischen Überseeterritorium Akrotiri und Dekelia gehört, ist es unter den britischen Ramsargebieten gelistet[2] und nicht Teil der zypriotischen Ramsar-Gebiete. Das ganze Gebiet um den See besteht aus zwei unterschiedlichen Bereichen die hydrologisch miteinander verbunden sind. Der größter der beiden Bereiche ist der Salzsee und die Sandflächen in der Mitte der Halbinsel. Am Seeufer befinden sich mehrere Salzwiesen mit einer typischen Salzpflanzenvegetation. Der Eukalyptuswald an der Nordseite des Sees ist ein wichtiges Rastgebiet in dem man verschiedene Greifvögelarten antreffen kann. Der zweite Bereich sind die Fassouri-Sümpfe im Nordosten des Salzsees. Die Sümpfe bestehen aus unterschiedlichen Arten von Süßwasser-Lebensräumen wie Weidensümpfen undSchilfröhrichte. Der Wasserzufluß zum See besteht hauptsächlich aus Niederschlägen und, im geringen Maße durch Meerwasser bei Stürmen über die flachen Strandabschnitte im Osten in den See geweht wird. Aus diesem Grund trocknet der nur etwa 1m tiefe See im Sommer regelmäßig aus.
Fauna
Die Strände am Limassol Salt Lake werden von Grünen Meeresschildkröten und Unechten Karettschildkröte (Caretta caretta) als Eiablage verwendet. Für viele Vogelarten ist der See Brut- oder Rastplatz oder wie, für die Rosaflamingos (Phoenicopterus roseus) ein wichtiges Winterquartier, die Tiere sind in manchen Jahren so zahlreich, Schätzungen gehen von einer Population bis zu 20 000 Tieren aus, die hier den Winter verbringen, dass die Stützpunktzeitschrift des RAF Akrotiri nach ihnen benannt ist.[3] aber auch Greifvögel wie die Rohrweihe verbringen den Winter hier. 2015 wurde zum ersten Mal die Sichtung eines schwarzen Flamingos dokumentiert.[4] Für Zugvögel wie dem Schlangenadler, dem Rotfußfalken und dem Bienenfresser stellt der See ein wichtiger Rastplatz dar, für die Jungfernkraniche ist der Limassol Salt Lake sogar der vielleicht wichtigste Rastplatz in der westlichen Paläarktis, an dem sie im August für einige Wochen anzutreffen sind.[5]
Weblinks
Website des Akrotiri Environmental Education Centre
Einzelnachweise
- ↑ Liste der Ramsar-Gebiete. (PDF) The Secretariat of the Convention on Wetlands, abgerufen am 10. April 2022.
- ↑ Information Sheet on Ramsar Wetlands. (PDF) Joint Nature Conservation Committee, Peterborough, Cambridgeshire, UK, abgerufen am 10. April 2022.
- ↑ Limassol Salt Lake. cyprusisland.net, abgerufen am 9. April 2022.
- ↑ Alexandra Svenja Meyer: Symbolik & Zypern: Schwarzer Flamingo, Phänomen erklärt. Abgerufen am 10. April 2022.
- ↑ Vogelbeobachtung auf der Akrotiri-Halbinsel. birdingplaces.eu, abgerufen am 9. April 2022.
Grissom Air Reseve Base
PRINT | E-MAIL https://www.grissom.afrc.af.mil/About-Us/Fact-Sheets/Display/Article/174559/history-of-grissom-air-reserve-base-indiana/ Grissom Air Reserve Base is one of only five Air Force Reserve Command bases in the nation. Its history began on July 1, 1942 when it was opened by the U.S. Navy as Bunker Hill Naval Air Station.
During the next four years, it served as a training base for thousands of Navy, Marine, and Coast Guard pilots. One of its most famous alumni is former major league baseball star and member of the baseball hall of fame, Ted Williams.
After World War II, the base was closed and the area reverted to its former use as farmland. With the outbreak of the Korean conflict, the base was reopened by the Air Force as Bunker Hill Air Force Base on June 22, 1954. The base was under the direction of the Tactical Air Command and was home to the 4433rd Air Base Squadron and the 323rd Fighter-Bomber Wing.
In 1955, the Air Defense Command's 319th Fighter Interceptor Squadron was added. The Strategic Air Command arrived in the mid-fifties and assumed jurisdiction of the base on September 1, 1957. In May 1959, the 305th Bomb Group and its B-47 aircraft arrived. Later that same year, the first KC-135 Stratotankers were assigned to the base. Two years later, the B-58 "Hustler" bomber began replacing the B-47s.
After 26 years of bearing the name Bunker Hill, the base was renamed on May 12, 1968 in honor of Lieutenant Colonel Virgil I. "Gus" Grissom, a native of Mitchell, Ind. Colonel Grissom was one of America's original seven astronauts and was killed during a fire in his Apollo capsule at Cape Kennedy, Fla. The changes continued and on Jan.1, 1970, the 305th Bomb Group was replaced by the 305th Air Refueling Wing.
Grissom's mission changed from bombers to tankers and the base became one of the largest KC-135 bases in the nation. The Air Force Reserve became part of the Grissom community in 1971 when the 434th Special Operations Wing and its A-37 aircraft relocated to the base. For the next 23 years Grissom was home to both active duty and reserve personnel.
In 1978, a second Air Force Reserve unit--the 931st Air Refueling Group-- joined the scene. At the height of its operations, the base was home to one active duty and two Air Force Reserve wings along with their KC-135 Stratotankers and A-10 Thunderbolt II aircraft.
Due to changes in the Air Force mission, two units (one reserve, one active duty) were deactivated in 1994. In October of that year, Grissom was realigned as an Air Force Reserve Command facility. Today, the host-unit is the 434th Air Refueling Wing and Grissom is one of only five Air Force Reserve Command bases in the nation.
While the Air Force has the largest contingent of personnel at Grissom, it is also home to organizations from other branches of America's armed forces. The Army Reserve has had a presence at Grissom since the 1970s and a Marine Corps Reserve unit relocated to the base in 2001.
In addition to its contributions to our nation's defense, Grissom Air Reserve Base plays an important part in the local community. It has a combined military-civilian work force and is the largest employer in Miami County and the third largest in North Central Indiana. Its annual economic impact exceeds $140 million per year. Grissom units are heavily involved in community activities, including the "Toys for Tots" program, and the base was designated as a "Tree City" by the National Arbor Day Foundation.
(Current as of June 2013)
Tokio
Name | Koordinaten | Höhe | Stockwerke | Jahr | Funktion | Bild |
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Tokyo Sky Tree - Neuer Fernsehturm von Tokio | - | 634 Meter | 2012 | Fernsehturm | ||
Tokyo Tower | - | 333 Meter | 1958 | Fernsehturm |
- Tokyo Midtown Tower, 248 Meter
- Tokyo Metropolitan Government Building, 243 Meter
- Sunshine 60 Building, 240 Meter
- NTT DoCoMo Yoyogi Building, 240 Meter
- Roppongi Hills Mori Tower, 238 Meter
- Tokyo Opera City, 234 Meter
- Shinjuku Park Tower, 233 Meter
- Shinjuku Mitsui Building, 225 Meter
- Shinjuku Center Building, 223 Meter
- St. Luke's Tower, 221 Meter
- Shiodome City Center, 216 Meter
- Dentsu Headquarters Building, 213 Meter
- Shinjuku Sumitomo Building, 210 Meter
- Shinjuku Nomura Building, 209 Meter
- GranTokyo Towers, 205 Meter
- Mode Gakuen Cocoon Tower, 204 Meter
- Izumi Garden Tower, 201 Meter
- Sompo Japan Head Office Building, 200 Meter
- Shin-Marunouchi Building, 198 Meter
- Tower X, 195 Meter
- Nihonbashi Mitsui Tower, 195 Meter
- Sanno Park Tower, 194 Meter
- Sea Tower, 194 Meter
- Mid Tower, 194 Meter
- Nittele Tower, 193 Meter
- Nihonbashi Mitsu Tower, 192 Meter
- Acty Schiodome, 190 Meter
- Shinjuku I-Land Tower, 189 Meter
- Cerulean Tower, 188 Meter
- Atago Green Hills Mori Tower, 187 Meter
- Cerulean Tower, 184 Meter
- Shinjuku Oak Tower, 184 Meter
- Century Park Tower, 180 Meter
- NEC Supertower, 180 Meter
- Keio Plaza Hotel North Tower, 180 Meter
Lage & Geographie
Der Park liegt im Osten der Stadt Gwangju in der Provinz Jeollanam-do. Die höchste Erhebung ist der 1187 m hohe Cheonwangbong, der Gipfel des Himmelskönigs. Zusammen mit dem Jiwangbong (Gipfel des Erdkönigs) und dem Inwanbong (Gipfel des Menschenkönigs) bildete er eine Pilgerstätte.[1]
Flora und Fauna
Der Nationalpark verfügt trotz seiner Nähe zu der Großstadt Gwangju über sehr viele Tier- Pflanzenarten zu denen auch seltene und gefährdete Art wie der Otter und die Lindera sericea gehören. Etwas häufiger anzutreffen sind die Gleithörnchen.[2]
Sehenswürdigkeiten
- Yaksasa-Tempel Dieser Tempel ist der einzige Tempel bei Gwangju der die Kämpfe des Korea-Krieges ohne große Schäden überstanden hat.
- Jeungsimsa-Tempel Dieser Tempel hatte nicht so viel Glück wie der Yaksasa: Er wurde sowohl während des Imjin- aus auch während des Korea-Krieges vollkommen zerstört. Der Wiederaufbau verzögerte sich bis in die 1970er Jahre hinein[3]
- Wonhyosa-Tempel Auch dieser Tempel hielt den Wirren der Kriege nicht stand, allerdings gab es dadurch ein kleines Trostpflaster. Beim Wiederaufbau einiger Gebäude stieß man in den 1980er-Jahren auf etwa 100 Artefakte aus Gold, Kupfer und Ton die heute im Gwangju Nationalmuseum ausgestellt sind.
Weblinks
- Seite des Parks auf der Webseite des Korea National Park Service (englisch)
- Webseite des Jeungsimsa-Tempels (koreanisch)
- Webseite des Gwangju Nationalmuseum
Einzelnachweise
- ↑ http://german.visitkorea.or.kr/ger/SI/SI_GE_3_1_1_2.jsp?cid=335430
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen knps.or.kr. - ↑ http://german.visitkorea.or.kr/ger/SI/SI_GE_3_1_1_2.jsp?cid=1959407
[[Kategorie:Nationalpark in Südkorea]] [[Kategorie:Nationalpark in Asien]] [[Kategorie:Geographie (Jeollanam-do)]]
Landkarte mit den Nationalparks in Südkorea
Nationalparks in Südkorea |
Seen in Korea
Anapji Andong Lake Chungju Lake Jinyang Lake Soyang Lake Upo wetland
Joseph J. Esposito (Blogger)
Is one of the 14 Chefs of Scholarly Kitchen[1]. For researching new aspects of publishing he was granted by the Mellon, MacArthur, and Hewlett Foundations [2]. In his career he has already worked as CEO for Encyclopædia Britannica, Tribal Voice, and SRI Consulting. Currently he is an independent management consultant for publishing and software companies. He gives strategic advice, operating analysis and works as interim manager for these companies. His clients are commercial as well as non-profit-organizations. He is also known for his criticism of the Beall's List. In a post he stated that he is feeling a growing unease with the work of Jeffrey Beall because the "broader critique (really an assault) of Gold OA and those who advocate it ... crosses the line." [3]
Geschichte
Pannonia wurde im Mai 1932 von fünf Studenten gegründet, die damit ihre Idee, eine Verbindung zu gründen, in die Tat umsetzten. Die Idee war, eine Verbindung für Werkstudenten zu schaffen. Damals war die Mitgliedschaft bei den bestehenden Studentenverbindungen mit hohem finanziellen und zeitlichem Aufwand verbunden,. Besonders in dieser Zeit galten die Verbindungen als eine Sammelstelle für die Elite unter den Studenten. Für Studenten, die arbeitend ihren Lebensunterhalt verdienen mussten, blieb oft wenig Zeit für das Verbindungsleben.
Am 12. Februar 1936 wurde Pannonia das Aufzugsrecht an der Universität Wien zuerkannt. Damit war es der Pannonia erlaubt, im Couleur in den Räumlichkeiten der Universität aufzutreten.
Am 11. März 1938 hielten die Pannonen auf ihrer Bude einen Burschenconvent ab. Einige hatten zuvor im Rundfunk die bekannte Rede von Bundeskanzler Kurt Schuschnigg gehört. Im Wissen um das Kommende nahm jeder Bundesbruder einen Teil des Inventars an sich und verwahrte ihn in Sicherheit. Wenige Tage später begann die nationalsozilistische Herrschaft. Die Verbindungen wurden verboten.
Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurden fast alle Pannonen - aufgrund des jungen Alters der Verbindung waren auch die Alten Herren noch im entsprechenden Alter- zur Wehrmacht eingezogen. Doch auch der Geist der Unterdrückung hinderte sie nicht, einander zu treffen. Hätte die Gestapo von diesen Treffen erfahren, hätten sie mit einer Verfolgung von sich und ihren Familien rechnen müssen. In diesen Jahren wurden zahlreiche CVer Opfer der Nationalsozialistischen Terrorherrschaft. Das Zusammengehörigkeitsgefühl der Bundesbrüder zeigt sich damit, dass die Bundesbrüder Siegfried Schick zu Weihnachten 1943 mit dem Motorrad die Strecke Wien-Berlin zurücklegten, um ein Treffen ihrer Bundesbrüder besuchen zu können.
Bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Reaktivierung der Pannonia angestrebt. Sechs Bundesbrüder bemühten sich am 8. Juni 1945 um die vereinsrechtliche Anerkennung der Verbindung, die für die Reaktivierung unerlässlich war. Nach den Kriegsjahren hatte Pannonia wieder großen Zulauf. Am 13. Februar 1947 konnte der erste Pannonenball veranstaltet werden.
Der nächste große Moment in der Geschichte der Pannonia war die Aufnahme in den ÖCV am 2. Mai 1950. Die folgenden Jahre waren zu einem großen Teil von der Lösung der Budenfrage bestimmt. Diese Bemühungen fruchteten und so konnte als krönender Höhepunkt des 25. Stiftungsfestes am Tag der feierlichen Fahnenweihe die Bude in der Färbergasse 8 am 11. Mai 1957 offiziell eröffnet werden.
Pannonia hatte bereits 1959/60 den Vorsitz im Wiener Cartellverband (WCV) inne gehabt, es war nun auch an der Zeit, den Vorsitz im Österreichischen Cartellverband zu stellen. Dies gelang Pannonia im Jahr 1981/82 und Alfred Kriegler konnte als erster Pannone das Amt des Vorortspräsidenten bekleiden. Auch in späteren Jahren war die Verbindung nicht untätig und so stellte 1986/87 Pannonia das WCV Präsidium unter der Leitung von Marcus Winkler zum zweiten Mal. Am 4. April 1987 veranstaltete man gleichzeitig mit dem 75. Geburtstag des Gründers, Ferdinad Habl, das 55. Jubelstiftungsfest.
Durch das Verbindungsleben war 1988 die Bude stark beansprucht worden, man musste mit der Renovierung beginnen musste. 1989 konnte man die neu renovierten Räume wieder ihrer alltäglichen Bestimmung übergeben.
Im Jahr 2002 war ein weiterer Umbau nötig geworden, als ein weiteres Stockwerk in die Bude integriert wurde und seither weitere Etage den Bundesbrüdern zur Verfügung steht. Die folgenden Jahre der Stabilität wurden im Jahre 2007 mit einem imposanten Festkommers im Palais Niederösterreich anlässlich des 75. Stiftungfestes unterstrichen.
In der Nacht vom 3. auf den 4. März 2008 brach ein Feuer in den Kellerräumlichkeiten der Bude aus, das weitreichende Schäden verursachte. Die notwendigen Sanierungsarbeiten konnten im November desselben Jahres abgeschlossen und der reguläre Budenbetrieb wieder aufgenommen werden. In Anerkennung seiner besonderen Verdienste um die Pannonia wurde am 27. Juni 2009 Ernst Exner im Rahmen einer Festkneipe auf dem Gersteboden der Ottakringer Brauerei zum ersten Doctor Cerevisiae et Vini der Pannonia, der höchsten couleurstudentischen Ehrung, die eine Verbindung vergeben kann, promoviert.
Prinzipien
Pannonia bekennt sich zum katholischen Glauben (religio), zur Republik Österreich (patria), zur lebenslangen akademischen Weiterbildung (scientia) und zu einem freundschaftlichen Verhältnis ihrer Mitglieder (amicitia).
Wie alle katholischen Studentenverbindungen ist die Pannonia seit ihrer Gründung nicht-schlagend. Als Korporation des Österreichischen Cartellverbands ist sie farbentragend, das heißt die Mitglieder der Verbindung tragen Band, Deckel und Zipf.
Pannonenball
Seit 1947 hält die Pannonie einen eigenen Ball ab. 2014 fand dieser zum 68. Mal statt.
Literatur
- 45 Jahre KÖHV Pannonia: 1932 - 1977, Katholisch-Österreichische Hochschulverbindung Pannonia (Wien), 1977
- Ernst Exner:
Weblinks