Saharasand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Juni 2022 um 07:52 Uhr durch imported>Anonym~dewiki(31560) (Typo).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Saharasand
Studioalbum von Funny van Dannen

Veröffent-
lichung(en)

28. August 2009

Label(s) JKP

Format(e)

CD

Genre(s)

Liedermacher

Titel (Anzahl)

21

Länge

58:37

Besetzung
  • Stimmen, Gitarren und Percussion: Funny van Dannen
  • Orgel, Akkordeon, Piano, sonstige Instrumente: Vincent Sorg
  • Stimme auf 16 und 18: Karina Dajka

Produktion

Vincent Sorg

Studio(s)

Principal Studios, Senden

Chronologie
Trotzdem danke
(2007)
Saharasand Meine vielleicht besten Lieder
(2010)

Saharasand ist das elfte Album des deutschen Liedermachers Funny van Dannen und erschien am 28. August 2009 beim Label JKP, im Vertrieb der Warner Music Group.

Entstehung

Das Album wurde in den Principal Studios[1] im westfälischen Senden aufgenommen und von Studiobesitzer Vincent Sorg produziert.

Titelliste

  1. Katzenpissepistole – 3:52
  2. Saugefährlich klingen – 3:13
  3. Pflanzendisco – 1:36
  4. Jugendstil – 2:49
  5. 29 Marienkäfer – 2:28
  6. Wenn die Straße ein Fluss wäre – 3:05
  7. Aktienpaket – 1:03
  8. Instinkte – 3:42
  9. Saharasand – 2:40
  10. Magnolie – 3:01
  11. Simpsons-Plakat – 2:58
  12. Samenstau – 3:03
  13. Innehalten – 3:18
  14. Wandern – 1:42
  15. Auch nur ein Tier – 2:26
  16. Sternschnuppen – 2:54
  17. Würfelspiel – 2:30
  18. Sozialismus – 3:24
  19. Anmut und Askese – 2:45
  20. Wenn die Liebe sich nicht mehr lohnt – 2:54
  21. Zum Leben – 3:12

Rezeption

Ulf Kubanke von laut.de nennt die Titel „21 neue bunt schimmernde Songperlen“, welche „eloquent und schelmisch“ ein breites Spektrum von „Liebhabe-Tracks“ über „kleine traurigen Dramen“ bis hin zu „kämpferisch kritischen Politsongs“ abdeckt.[2]

Für Björn Bischoff vom E-Zine Plattentests.de verläuft auf dem Album „vieles in gewohnten Bahnen“. Er beurteilt einige der Titel als „wunderbare kleine Lieder“, während andere Stücke in Blödeleien oder Plattitüden abfallen.[3]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Principal-Studios.de. Abgerufen am 17. Januar 2012.
  2. Ulf Kubanke: Saharasand von Funny Van Dannen. In: laut.de. Abgerufen am 17. Januar 2011.
  3. Björn Bischoff: Rezension: Funny Van Dannen – Saharasand. In: plattentests.de. Abgerufen am 17. Januar 2011.