Diskussion:Kloster Mor Gabriel
Lage des Klosters
Das Kloster MOR Gabriel liegt in der Nähe des Dorfes Alagöz? Das ist sowie , wenn man sagen würde München liegt in der Nähe von Hamburg, allerdings ist Stuttgart deutlich näher zu Hamburg.
Hier ein Link http://www.aina.org/maps/turabdin/turabdin2.jpg. Alagöz (Baskisyan)
Besser und richtiger wäre. Mor Gabriel liegt in der Nähe des Dorfes Anitli (Hah), den in diesen weitaus bedeuteren Dorf gibt es ein Kloster, das Mutter-Gottes-Kloster von Hah ist das bedeutendste Bauwerk des Dorfes und ein Wahrzeichen des Tur Abdin. Die Grundfundamente stammen von der Zeit der Geburt von Jesu Christi.
Also, den Zusatz Es liegt auf dem Gebiet der türkischen Provinz Mardin in der Nähe des Dorfes Alagöz (aramäisch Beth Kustan) entweder weg lassen oder aber was die besser Lösung wäre durch den Zusatz.
Es liegt auf dem Gebiet der türkischen Provinz Mardin in der Nähe des Dorfes Anitli (aramäisch Hah) dabei würde man bei dem Wort Anitli einen Link zur Seite http://de.wikipedia.org/wiki/An%C4%B1tl%C4%B1
- Dann lassen wir das Dorf ganz weg. Anitli ist ja auch nicht viel näher dran, dann wäre Altintas/Keferze ja noch näher. Ob in Anitli ein Kloster liegt, ist ja für die Lagebeschreibung eher egal. Grüße-- Kpisimon 17:32, 26. Jan. 2009 (CET)
Die Dörfer kennt doch keiner und mann findet sie nicht auf einer Karte. Ich war mal da und meine, wir (Frau und ich) hätten in Midyat übernachtet. So wie's im Artikel steht, isses doch korrekt oder? PS sollen wir die Demonstration vor dem Reichstag vom WE erwähnen? -- Koenraad Diskussion 04:34, 27. Jan. 2009 (CET)
- Ich muss gestehen, ich weiß von gar keiner Demo, also überlasse ich Dir gerne die Entscheidung, was darüber reinzuschreiben oder auch nicht. Es grüßt -- Kpisimon 10:24, 27. Jan. 2009 (CET)
Aktuell
Sollten wir das nicht erwähnen ? http://www.n-tv.de/1150616.html oder jede andere Meldung auf Googlenews? 85.180.46.71 17:59, 7. Mai 2009 (CEST)
- Naja, mit Mor Gabriel hat die Geschichte ja eigentlich nichts zu tun, der Herr hat seine dämlichen Äußerungen eben zufällig in Gegenwart von Mitgliedern der Initiative M.G. gemacht, die das dann an die Öffentlichkeit gebracht haben. Aber in diesem Artikel ist das meiner Meinung nach fehl am Platz. Grüße-- Kpisimon 18:05, 7. Mai 2009 (CEST)
- Leuchtet ein. Danke. 85.180.46.71 20:20, 7. Mai 2009 (CEST)
Und zu den Klammern: Ich denke, die haben schon auch einen Sinn. Tur Abdin heißt wörtlich eben nur "Berg der Knechte", gemeint sind damit aber die Knechte Gottes. So verstehe ich die Klammern jedenfalls. Vielleicht kannst Du das ja irgendwie geschickter ausdrücken, mir fällt im Moment nichts besseres ein als die Klammern. Nochmals Grüße -- Kpisimon 20:39, 7. Mai 2009 (CEST)
Dokumentarfilm "Wie tolerant ist der Islam"
- Bitte vor einem Editwar Pro & Contra ausdiskutieren. Merci. --docmo 21:02, 13. Mai 2009 (CEST)
belegt?
„Das Kloster war bis 1915 eine selbständige Diözese. In diesem Jahr wurden während des Genozids an den christlichen Minderheiten alle Bewohner des Klosters auf Veranlassung der osmanischen Regierung durch Kurden umgebracht.“ Sofern es keine wissenschaftlichen Quellen für diese Aussage gibt sollte sie gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von Alexandre Vallaury (Diskussion | Beiträge) 16:08, 20. Dez. 2009 (CET))
- hier nur drei von einigen mehr
- R.J. Rummel: Death by Government. Genocide and Mass Murder Since 1900, Transactions Publishers, New Brunswick, N.J. 1994
- Wilhelm Baum: Die Türkei und ihre christlichen Minderheiten: Geschichte - Völkermord - Gegenwart, Kitab Verlag, Klagenfurt-Wien 2005
- Tessa Hofmann (Hrsg.): Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung der Christen im Osmanischen Reich 1912-1922. Münster, LIT, 2004 -- ☠ κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 11:16, 14. Jan. 2010 (CET)
Baum würde ich streichen. Der ist inakzeptabel gefärbt. Hast du Seitenangaben? Koenraad Diskussion 18:38, 14. Jan. 2010 (CET)
Also nochmal wo sind die entspr. Stellen belegt? Tessa Hofmann würd ich auch streichen > polemisch. -- Alexandre Vallaury 19:26, 11. Mär. 2010 (CET)
- Dale A. Johnson, Monks of Mount Izla, S.176 und S.184ff
- Wilhelm Baum: Die Türkei und ihre christlichen Minderheiten: Geschichte - Völkermord - Gegenwart, S.100ff --ΚηœrZupator ☠ 18:09, 13. Nov. 2011 (CET)
- uebrigens: ob hier Wilhelm Baum als inakzeptabel gefaerbt oder Tessa Hofmann als polemisch angesehen werden ist POV und damit irrelevant. ich kann an keiner stelle erkennen, dass denen die reputabilitaet abgesprochen wurde oder werden muesste. falls doch, gibts da sicherlich ne belastbare quelle und dann sollte das auch in den/die artikel eingearbeitet werden. --ΚηœrZupator ☠ 18:48, 13. Nov. 2011 (CET)
Tessa Hofmann ist nicht vom Fach und Baum übersetzt beispielsweise "Reaya" als "Vieh". Osmanische Geschichte beschreiben ohne Osmanisch-Kenntnisse ist so wie ein Theologe, der kein Hebräisch und Griechisch kann, aber kansst du gern reinnehmen. Mir ist heute irgendwie alles egal. --Koenraad Diskussion 21:22, 13. Nov. 2011 (CET)
"durch muslimisch - kurdische Agas (Großgrundbesitzer), die in paramilitärischen so genannten Hamidiye-Milizen organisiert waren"
"durch muslimisch - kurdische Agas (Großgrundbesitzer), die in paramilitärischen so genannten Hamidiye-Milizen organisiert waren".
Na, na, na, woher stammt denn das? Das enthält mehrere Fehler. Bitte Quellenangabe! --DocNöck 07:46, 14. Nov. 2011 (CET)
- gute frage...der absatz wurde mal irgendwann geloescht. ich hab ihn wieder eingefuegt, er wurde wieder geloescht und dann hab ich den oben zitierten satz mit reingebracht. keine ahnung wo ich das 2009/2010 gelesen habe. ich haette jetzt auch keine quellen dafuer, da ich die buecher nicht mehr hier habe. hab den urzustand von 2009 vor der loeschung wiederhergestellt, der ist durch die beiden quellen oben belegt. --ΚηœrZupator ☠ 11:41, 14. Nov. 2011 (CET)
- Ich fände es richtig, Quellenangaben grundsätzlich per Enzelnachweis (mit Seitenzahl!) zu machen. Das betrifft das gesamte Kapitel Geschichte
- Kurz zu den Fehlern. In diesem Zusammenhang ist ein Agha ein Hauptmann, kein Großgrundbesitzer. Allerdings gab es 1915 die Hamidiye, in der nicht nur Kurden waren, nicht mehr, entsprechende Einheiten wurden einfach als Milizen bezeichnet.
- Der Satz über das Mauerwerk steht ein wenig verloren im Kapitel Geschichte. Vielleicht lässt sich ein eigenes Kapitel über die architektonische Anlage und die Bauweise erstellen, wo dieser Satz dann sinnvoll eingegliedert werden kann. --DocNöck 15:53, 14. Nov. 2011 (CET)
Das Kloster hat sein Land zurückerhalten, Unterricht auf der Mutterspache ist wieder möglich.
Der Verband der Stiftungen, in der sich Einrichtungen zusammenschließen, die in der Türkei den Besitz der in der Minderheit lebenden Religionen verwaltet, hat beschlossen, dass das Grundstück des historischen Klosters Mor Gabriel an die syrisch-orthodoxe Glaubensgemeinschaft zurückgegeben wird. (...) Die Rückerstattung des rund 244.000 Quadratmeter großen Grundstücks an die syrisch-orthodoxe Glaubensgemeinschaft ist die bisher größte Grundstücksrückgabe der Türkei an eine in der Minderheit lebende Religionsgemeinschaft. Vor kurzem hatte die syrisch-orthodoxe Glaubensgemeinschaft von der türkischen Regierung auch die Erlaubnis zur Gründung von Schulen erhalten, an der Schüler aus der Gemeinde in ihrer Muttersprache unterrichtet werden können. (...) http://www.zenit.org/de/articles/turkei-kloster-mor-gabriel-soll-grundstuck-wiederbekommen
Oder:
Einlenken Erdogans im Streit um Kloster Mor Gabriel begrüßt Hannover/Warburg (epd). Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wertet das Einlenken der türkischen Regierung im Streit um Ländereien des syrisch-orthodoxen Klosters Mor Gabriel als "klares Signal zum Schutz der Rechte religiöser Minderheiten". Wie EKD-Auslandsbischof Martin Schindehütte in einem auf Donnerstag datierten Brief an die Führung der syrisch-orthodoxen Kirche in Deutschland schreibt, sei damit die wirtschaftliche Bedrohung des ehrwürdigen geistlichen Zentrums der syrisch-orthodoxen Christen in der Türkei abgewendet. http://www.epd.de/landesdienst/landesdienst-west/schwerpunktartikel/einlenken-erdogans-im-streit-um-kloster-mor-gabrie
Oder: Minderheiten in der Türkei Aramäer bedanken sich bei Erdoğan Kürzlich veröffentlichte der Stiftungsrat seine Entscheidung über die Rückgabe der 12 Parzellen, welche der Mor Gabriel Klosterstiftung der aramäischen Gemeinden gehörten und 2008 durch einen Gerichtsbeschluss enteignet worden waren. http://dtj-online.de/aramaeer-mor-gabriel-erdogan-tuerkei-minderheiten-11357
Das alles muss irgendwie in den Artikel einfließen. (nicht signierter Beitrag von 79.217.11.48 (Diskussion) 12:30, 2. Nov. 2013 (CET))