Convair CV-340

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Convair CV-340
Convair CV-340 von Fred Olsen
Typ Verkehrsflugzeug
Entwurfsland

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Hersteller Convair
Erstflug CV-340:
5. Oktober 1951
CV-580:
19. Januar 1960
Indienststellung März 1952
Produktionszeit

Juni 1956

Stückzahl 311
Convair CV-340

Die Convair CV-340 (auch als Convair 340 bzw. Convairliner 340 bezeichnet) ist ein zweimotoriges Passagierflugzeug des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Convair mit Kolbentriebwerken. Der Erstflug der Kurzstrecken-Maschine fand am 5. Oktober 1951 statt.

Geschichte

Der Tiefdecker wurde nach neuen Forderungen seitens der United Air Lines aus der Convair CV-240 weiterentwickelt. Zwei Türen mit eingebauter Treppenanlage verringerten die Abhängigkeit von Bodeneinrichtungen und beschleunigten die Passagierabfertigung. Gegenüber dem Ausgangstyp wurde die Kabine um 1,37 Meter verlängert. Diese Verlängerung wurde für eine zusätzliche Sitzreihe verwendet. Die Convair CV-340 bot damit 44 Passagieren in 11 Sitzreihen Platz. Auch der Tragflügel und das Seitenleitwerk wurden verändert.

Insgesamt wurden 209 Maschinen dieses Typs an Fluggesellschaften verkauft, 37 gingen an private Betreiber. Damit war der Typ wirtschaftlich erfolgreich. Das Muster blieb bei den großen Fluggesellschaften bis etwa Mitte der 1960er Jahre im Einsatz, um dann den aufkommenden modernen Kurzstreckenjets wie der Boeing 737 zu weichen. Die Lufthansa beschaffte 1954 vier Maschinen dieses Typs und nutzte sie bis 1968.

Viele Maschinen, auch die der Lufthansa, wurden mit Hilfe eines von Convair gelieferten Umrüstsatzes zu Convair CV-440 umgerüstet. Die Flugzeuge wurden zum Teil noch an Fluggesellschaften in der Dritten Welt verkauft. Einige wurden auch in den USA noch im Jahr 2008 benutzt.

C-131: Auch die US Air Force bestellte diesen Typ in entsprechend abgewandelter Ausführung als Convair C-131B/C/D Samaritan in einer Ausführung als Frachtflugzeug mit einer großen Ladetür. In diesen Maschinen konnten bis zu 48 Personen befördert werden. Von diesem Typ wurden 65 beschafft. Zwei Exemplare wurden zu Erprobungszwecken mit Allison YT-56 Turboprops ausgerüstet und dann als YC-131C bezeichnet. Beim späteren Verkauf erhielten die Flugzeuge die inoffizielle Bezeichnung Convair 770.[1]

Im April 2008 waren von den Convair CV-340 noch 7 Stück flugfähig.[2]

Konstruktion

Die Motoren wirkten auf Dreiblatt-Verstellpropeller mit fester Drehzahl („constant speed“). Das Fahrwerk war mit einziehbarem Bugrad versehen. Die Tragflächen waren im Winkel von 6,3° V-förmig angebracht und hatten eine Pfeilung von 4°, das Leitwerk war konventionell ausgeführt. Die Ruder und die Tragflächenhinterkante wurden aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Der kreisrunde Flugzeugrumpf aus Leichtmetall hatte eine Druckkabine für Passagiere und Crew.

Modifizierungen

Eine Convair 580 der European Air Transport

Nach der Entwicklung von Propellerturbinenluftstrahltriebwerken (PTL, Turboprop) boten verschiedene Hersteller Umrüstsätze an, mit denen die Leistung der Flugzeuge gesteigert und die Betriebskosten für die Fluggesellschaften gesenkt werden konnten. Hierzu zählen folgende Versionen:

Convair CV-540

Das Modell Convair 540 entstand durch die Umrüstung der Convair CV-340 auf PTL-Triebwerke des Typs Eland des britischen Herstellers Napier & Son. Die erste Umrüstung erfolgte im Jahr 1955. Am 22. August 1958 erteilte die US-Luftfahrtbehörde die Verkehrszulassung. Als erste Fluggesellschaften setzten die Allegheny Airlines und Quebecair die modifizierte Version ein.

Convair CV-580

Die Convair 580 war eine modifizierte Version mit PTL-Triebwerken Allison 501. Umgerüstet wurden Flugzeuge der Typen Convair CV-340 und Convair CV-440. Neben neuen Triebwerken erhielten diese Maschinen auch ein vergrößertes Seitenleitwerk sowie ein verändertes Höhenleitwerk. Der Erstflug fand am 19. Januar 1960 statt.[3] Die US-amerikanische Allegheny Airlines setzte Mitte der 1970er-Jahre bis zu 20 Flugzeuge dieses Typs gleichzeitig ein. In Europa wurde die Convair CV-580 von der belgischen Fluggesellschaft European Air Transport und der spanischen Swiftair, beide im Auftrag der DHL, der schwedischen ScanBee[4] sowie von den norwegischen Nor-Fly[5] und Partnair betrieben.

Convair CV-5800

Eine gestreckte Convair 5800 der IFL Group

Die kanadische Fluggesellschaft Kelowna Flightcraft (heute KF Cargo) baute aus ehemaligen C-131F (Convair CV-340-71) der US Navy eine um 5,05 m auf 29,18 m Länge gestreckte Version. Diese erhielt Turboproptriebwerke des Typs Allison 501-D22G mit 4600 SHP statt 3750 SHP bei der CV-580. Das Höchstabfluggewicht wurde gegenüber der CV-580 um 2.196 kg auf 28.576 kg erhöht, allerdings bei einem um 1.311 kg erhöhten Leergewicht.[6] Dieser Umbau beinhaltete auch die Ausstattung mit einer vergrößerten Frachttür und digitaler Avionik einschließlich Electronic Flight Instrument System-Bildschirmen. Der Erstflug erfolgte am 11. Februar 1992, die Musterzulassung am 11. Dezember 1993.[7]
Insgesamt entstanden sechs CV-5800 (Werknummern 276 bis 279, 309, 343), die zunächst überwiegend bei der US-amerikanischen Frachtfluggesellschaft Contract Air Cargo (später IFL Group) zum Einsatz kamen; ein weiteres Exemplar flog für die neuseeländische Air Freight NZ.[8][9]

Convair CV-640

Die Umrüstung der Baureihen CV-340 und CV-440 mit Rolls-Royce Dart PTL-Triebwerken wurde von Convair ab dem Jahr 1964 angeboten. Der Erstflug der CV-640 erfolgte am 20. August 1965. Die behördliche Zulassung wurde am 7. Dezember 1965 erteilt. Insgesamt wurden 27 Flugzeuge umgerüstet. Zu den Betreibern zählten Hawaiian Airlines, Caribair und Worldways Canada. Zu den wenigen Fluggesellschaften außerhalb Nordamerikas, welche die CV-640 einsetzten, gehörten Martinair, die schweizerische SATA sowie Air Algérie, die vier ehemalige Lufthansa-Maschinen modifizieren ließ.[10]

Zwischenfälle

CV-340

Vom Erstflug 1951 bis Januar 2019 kam es mit Convair CV-340 und ihren militärischen Versionen zu 23 Totalschäden von Flugzeugen. Bei 11 davon kamen 175 Menschen ums Leben.[11] Beispiele:

C-131D baugleich mit der am 17. Dezember 1960 in München abgestürzten Maschine der USAF
  • Am 24. Juni 1960 stürzte eine Convair CV-340 der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-YRB) im Anflug auf den Flughafen Rio de Janeiro-Galeao (Brasilien) ab. Die Maschine flog gerade eine Kurve in Wolken, als sie in die Guanabara-Bucht stürzte. Alle 54 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 49 Passagiere, kamen ums Leben. Es war der schwerste Unfall einer Convair CV-340, gemessen an der Anzahl der Todesopfer[16]
  • Am 22. Januar 1963 geriet eine Convair CV-340-59 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CDY) bei der Landung in starkem Regen auf dem Flughafen von Parnaíba (Piauí, Brasilien) von der Landebahn ab und machte einen Ringelpiez. Alle neun Insassen, drei Besatzungsmitglieder und sechs Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[18]
Die verunglückte Convair CV-340 der Linjeflyg am Tag nach dem Unfall bei Ängelholm, November 1964
  • Am 3. Mai 1963 kam es bei einer Convair CV-340-59 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CDW) zu einem Feuer im Triebwerk 2 (rechts). Die Piloten kehrten zum Startflughafen São Paulo-Congonhas (Sao Paulo, Brasilien) zurück. Im Endanflug, etwa einen Kilometer östlich davon nahm die Maschine die Flugzeugnase sehr steil nach oben (45 Grad); es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Ursache war ein unsachgemäßes Vorgehen bei Umstellen des Propellers aus der Segelstellung. Von den 50 Insassen kamen 37 ums Leben, 4 der 5 Besatzungsmitglieder sowie 33 der 45 Passagiere.[19]
  • Am 20. November 1964 ereignete sich beim Landeanflug einer Convair CV-340 der schwedischen Linjeflyg (SE-CCK) auf den Flugplatz Ängelholm-Barkåkra ein tödlicher Unfall. Die Maschine sank viel zu früh und verfehlte die Landebahn um rund zwei Kilometer. Dabei kamen 31 der 43 an Bord befindlichen Personen ums Leben, darunter vier Crew-Mitglieder (siehe auch Linjeflyg-Flug 267).[20][21]
  • Am 7. Januar 1972 fiel bei einer Convair CV-340 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAU) nach dem Start vom Flughafen Dschidda (Saudi-Arabien) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Nach der Rückkehr zum Startflughafen geriet das Flugzeug bei der Notlandung durch den einseitigen Umkehrschub und Hydraulikausfall von der Landebahn ab und kollidierte mit einem Asphalthügel, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach. Alle 15 Insassen überlebten den Totalschaden der Maschine.[24][25]
Die am 10. Juli 2018 abgestürzte CV-340 ZS-BRV der Rovos Air, Lanseria 2006
  • Am 10. Juli 2018 stürzte eine Convair CV-340 von Rovos Air (ZS-BRV) nach dem Start vom Flughafen Pretoria Wonderboom (Südafrika) bei einem Testflug 6 km vom Flughafen entfernt nach Problemen mit dem linken Triebwerk ab. An Bord waren 20 Flugzeuginsassen, davon 3 Crewmitglieder. Ein Besatzungsmitglied wurde getötet, 4 Personen schwer verletzt, teilweise auch am Boden; das Flugzeug wurde zerstört. Die Maschine war in den historischen Farben der Martin’s Air Charter lackiert worden und sollte nach dem Testflug zum Flugzeugmuseum Aviodrome in Lelystad, Niederlande, überführt werden.[28][29]
  • Am 8. Februar 2019 zerbrach eine Convair CV-340/C-131B der Conquest Air Cargo (N145GT) auf einem Frachtflug vom Flughafen Nassau (Bahamas) zum Flugplatz Opa-Locka (nördlich von Miami gelegen) beim Versuch einer Notwasserung nach kontinuierlichem Höhenverlust. Die Drehzahlregelung des linken Triebwerks war schon beim Hinflug zeitweise ausgefallen. Auf dem Rückflug geschah dies erneut; im Sinkflug kam es im rechten Motor zu Fehlzündungen und Pumpen, woraufhin dieser abgestellt wurde. Kurz danach kam es auch im linken Motor zu Fehlzündungen, Pumpen und Leistungsverlust. Die Höhe konnte nicht mehr gehalten werden, und die Maschine schlug etwa 20 Kilometer östlich des Stadtteils Bay Harbor Islands von Miami (Florida) im Meer auf. Der Erste Offizier wurde lebend geborgen, der Kapitän wird seither vermisst.[30][31][32]

CV-580

Vom Erstflug 1960 bis Juni 2020 kam es mit Convair CV-580 zu 40 Totalschäden von Flugzeugen. Bei 17 davon kamen 212 Menschen ums Leben.[33] Auszüge:

  • Am 8. September 1989 stürzte die Convair CV-580 LN-PAA der norwegischen Partnair auf dem Flug von Oslo-Fornebu nach Hamburg mit 50 Passagieren und 5 Besatzungsmitgliedern 20 Kilometer vor der dänischen Küste aus 6500 Metern Höhe in die Nordsee. Alle Insassen kamen ums Leben. Unfallursache war der Einbau gefälschter, nicht zugelassener Ersatzteile durch Partnair (siehe auch Partnair-Flug 394).[38]
  • Am 3. Oktober 2003 kam es bei einer Frachtmaschine des Typs Convair CV-580 (ZK-KFU) der neuseeländischen Air Freight NZ auf dem Flug von Christchurch nach Palmerston North beim Durchfliegen einer Zone mit extremen Vereisungsbedingungen aufgrund starker Eisbildung zu einem Strömungsabriss. Bei dem Absturz wurden die strukturellen Belastungsgrenzen der Maschine überschritten, sodass diese noch in der Luft auseinanderbrach. Die Maschine stürzte bei Kapiti Coast in die Tasmanische See. Die beiden an Bord befindlichen Piloten starben (siehe auch Air-Freight-NZ-Flug 642).
  • Am 22. Februar 2005 entstanden bei einer Convair CV-580 der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (FAB-73) während des Starts vom Flughafen Trinidad (Bolivien) Triebwerksprobleme. Es kam zu einer Bruchlandung in schlammigem Gelände direkt nach dem Start. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle 49 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 45 Passagiere, überlebten den Unfall.[39]
  • Am 1. September 2008 stürzte eine Convair CV-580 der US-amerikanischen Air Tahoma (N587X) kurz nach dem Start vom Rickenbacker International Airport eine Meile südwestlich des Flughafens in ein Maisfeld, wobei alle drei Insassen starben. Der Absturz war durch grobe Wartungsfehler verursacht worden (siehe auch Air-Tahoma-Flug 587).[40]

CV-640

Vom Erstflug 1965 bis Dezember 2017 kam es mit Convair CV-640 zu 6 Totalschäden von Flugzeugen. Bei 2 davon kamen 34 Menschen ums Leben.[41] Vollständige Liste:

  • Am 23. Januar 1967 setzte eine Convair CV-640 der US-amerikanischen Caribair (Luftfahrzeugkennzeichen N3408) bei der Landung in San Juan (Puerto Rico) (Flughafen nicht bekannt) rund 80 Meter vor der Landebahn auf. Dabei brachen das Bugfahrwerk sowie das rechte Hauptfahrwerk zusammen und die rechte Tragfläche brach ab. Alle 28 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[42][43]
  • Am 17. Juli 1973 schlug eine Convair CV-640 der schweizerischen S.A. de Transport Aérien (SATA) (HB-IMM) bei der Landung auf dem Flughafen Tromsø heftig auf die Landebahn und sprang erneut in die Luft. Beim zweiten Aufprall – auf das Bugfahrwerk – brach dieses zusammen. Alle 60 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[45]
  • Am 28. Oktober 1987 fielen während des Reiseflugs in einer Höhe von rund 4300 Meter (Flugfläche/Flight level 140) bei einer Convair CV-640 der US-amerikanischen SMB Stage Line (N3411) beide Triebwerke aus. Die Piloten des Frachtfluges machten eine Notlandung mit eingefahrenem Fahrwerk (Bauchlandung) auf einer Graslandebahn nahe Bartlesville (Oklahoma, USA). Sie hatten vergessen, den Tankwahlschalter umzustellen, durch dessen Stellung beide Triebwerke so lange nur aus dem rechten Treibstofftank versorgt wurden, bis dieser leer war. Die beiden Besatzungsmitglieder überlebten.[47][48]

Technische Daten

Kenngröße Daten
Besatzung 2 Piloten, 2 Flugbegleiter
Passagiere 44 Passagiere, in hochdichter Bestuhlung bis zu 52 Passagiere
Länge 24,13 m
Spannweite 32,12 m
Höhe 8,58 m
Flügelfläche 85,5 m²
Flügelstreckung 12,1
Leermasse 13.375 kg
Startmasse 21.320 kg
Reisegeschwindigkeit 457 km/h / 250 kts
Höchstgeschwindigkeit 504 km/h
Dienstgipfelhöhe 7.200 m
Reichweite 935 km
anfängliche Steigrate 313 m/min
Triebwerke 2 Pratt & Whitney R-2800 CB16 18-Zylinder-Doppelsternmotoren mit je 1790 kW (2434 PS)

Weblinks

Commons: Convair CV-340 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Convair CV-580 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Convair CV-640 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. YC-131C auf www.airliners.net
  2. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international 2008/09. Sutton, UK, 2008.
  3. Peter Alles-Fernandez: Flugzeuge von A bis Z, Band 2. Bernard & Graefe Verlag, Koblenz 1988, ISBN 3-7637-5905-0, S. 13.
  4. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international 1984. Zürich-Airport 1984, S. 308.
  5. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international 1982. Zürich-Airport 1982, S. 132.
  6. aerofavourites, Convair CV-240 – CV-640 (englisch), abgerufen am 17. August 2016.
  7. Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 39.
  8. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international 2013/14. Sutton, UK, 2013, S. 321 und S. 583.
  9. Ruud Leeuw, ConvairLiners background information (englisch), abgerufen am 17. August 2016.
  10. Gradidge 1997, S. 47–51.
  11. Unfallstatistik Convair CV-340, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2019.
  12. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 N3422 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  13. ICAO Aircraft Accident Digest No. 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 137–142.
  14. Unfallbericht CV-340 YU-ADC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  15. Unfallbericht CV-340 YU-ADA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Juni 2016.
  16. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 PP-YRB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2021.
  17. Unfallbericht C-131D 55-0291, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  18. Unfallbericht CV-340 PP-CDY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  19. Unfallbericht CV-340 PP-CDW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  20. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 SE-CCK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Mai 2017.
  21. Jan Ohlsson: I luften – Flygets årsbok 1983: 25 år med Linjeflyg; LiberFörlag, 1982; ISBN 91-38-90214-1, S. 181
  22. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 HZ-AAZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  23. Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 239.
  24. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 HZ-AAU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  25. Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 235.
  26. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 HZ-AAT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  27. Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 234.
  28. Unfallbericht CV-340 ZS-BRV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2018.
  29. Unfallbericht CV-340 ZS-BRV, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 23. November 2018.
  30. Unfallbericht CV-340 N145GT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  31. Unfallbericht CV-340 N145GT, The Aviation Herald (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  32. Mitteilung der Conquest Air Cargo zur CV-340 N145GT, Facebook (englisch), abgerufen am 10. Februar 2019.
  33. Unfallstatistik Convair CV-580, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Juli 2020.
  34. Unfallbericht CV-580 N5802, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. März 2021.
  35. Unfallbericht CV-580 N5825, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. März 2021.
  36. Unfallbericht CV-580 N5832, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. November 2017.
  37. NTSB DCA71AZ009, Unfall vom 7. Juni 1971 in New Haven, CT, Convair CV-580 N5832 (Memento vom 12. August 2007 im Internet Archive)
  38. Unfallbericht CV-580 LN-PAA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  39. Flugunfalldaten und -bericht CV-580 FAB-73 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Juni 2022.
  40. Unfallbericht CV-580 N587X, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Mai 2020.
  41. Unfallstatistik Convair CV-640, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2018.
  42. Unfallbericht CV-640 N3408, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2020.
  43. Gradidge, Jennifer M.: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 212.
  44. Unfallbericht CV-640 CF-PWR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Februar 2020.
  45. Unfallbericht CV-640 HB-IMM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. August 2018.
  46. Unfallbericht CV-640 7T-VAH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2020.
  47. Gradidge, Jennifer M.: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 214.
  48. Unfallbericht CV-640 N3411, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2020.
  49. Unfallbericht CV-640 N862FW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. September 2019.