Diskussion:RWE/Archiv/6

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Edit-War Erneuerbare Energien

Bitte nicht einfach löschen, sondern aktualisieren. Einfach Textstellen löschen ohne Diskussion geht nicht. --TeleD (Diskussion) 17:18, 21. Jan. 2015 (CET)

So einfach, wie sich das manche hier machen, ist das nun mal nicht. Das Verlustjahr 2013 hat viele Ursachen! --WeserStrom (Diskussion) 20:06, 30. Jun. 2015 (CEST)

ich zitiere von deiner BS: "Wir vertreten die Interessen im Bereich der Erneuerbaren Energien". Soso. Schau mal hier:wp:ik.--LdlV (Diskussion) 21:25, 30. Jun. 2015 (CEST)
^^ 30 Min zu spät LdlV, schau mal, was ich dazu dort geschrieben habe. RWE ist da nur ein kleines Mosaiksteinchen des Problems.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:28, 30. Jun. 2015 (CEST)
Jo, WeserStrom sollte in diesem und ähnlichen Artikeln besser nicht editieren. Davon ab wäre vielleicht schon zu überlegen, ob die von dem Benutzer gelöschte Aussage in dieser Absolutheit zutrifft... Eventuell etwas abschwächen...--LdlV (Diskussion) 21:47, 30. Jun. 2015 (CEST)
Ja, und ich denke immer, EuT sei nen schwierigens Pflaster. Worum gehts? "Aufgrund des stark steigenden Anteils an vorrangig eingespeistem Strom aus Photovoltaik und Windkraft kam es bei RWE zu hohen Verlusten." hielt ich bislang für umproblematisch, auch wenn mir die Zeitform der Formulierungen unpassend vorkommen, aber das Problem haben auch andere Artikel. Das Problem ließe sich ja zB. dadurch lösen, indem man formuliert: ""Aufgrund starker Veränderungen des Energiemarkt wie z.B. dem steigenden Anteil an vorrangig eingespeistem Strom aus Photovoltaik und Windkraft kam es bei RWE zu hohen Verlusten." - denke als Beispiele formuliert passt es.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:01, 30. Jun. 2015 (CEST)
Es ist was Wahres dran. Nur Erneuerbare sind Zukunft, im Moment aber schlechtes Geld, da sich das alles erst später auszahlen wird. Die Aktionäre als Liebhaber des schnellen Geldes hatten hier wohl ausschließlich ihre eigenen Interessen. Da unsere Sozialisten die Unternehmenszahlen aus der Wikipedia-Vorlage für Unternehmen gelöscht haben, erschwert dies die Akzeptanz einer enzyklopädisch präzisen Aussage im Artikel, die Aktienkurs und Investitionen seitens RWE in erneuerbare Energien in Zahlen gegenüberstellt. --Hans Haase (有问题吗) 23:35, 30. Jun. 2015 (CEST)
Da steht es doch! Tohmas Behauptung von Theoriefindung stimmt so nicht. --Hans Haase (有问题吗) 18:08, 1. Jul. 2015 (CEST)

Folgende Formulierung halte ich für einen guten Kompromiss: "Aufgrund starker Veränderungen des Energiemarkt wie z.B. dem steigenden Anteil an vorrangig eingespeistem Strom aus Photovoltaik und Windkraft kam es bei RWE zu hohen Verlusten." Da spielen sicher noch andere Faktoren eine Rolle. Aber dazu sollten wir die Wirtschaftsexperten befragen. --Fmrauch (Diskussion) 19:15, 1. Jul. 2015 (CEST)

Nicht ganz. Die füllworthaltige Formulierung „hohe[n] Verluste[n]“ sagt nichts über die Verluste aus, sondern würde nur RWE im Ansehen bezüglich des Wertes beschädigen. Der Spiegel sagt bereits einiges. Comdirekt und andere Portale zeigen die Kursverläufe an. Da sind auch die Gesamtaktienwerte ersichtlich. Weiteres sagt die Bilanz, denn die wird geprüft. In wiefern die Erneuerbaren Einfluss aus den Kurs hatten, bedarf anderer Quellen als nur Bilanz und Kursverläufe. Dementgegen muss die Investition und die Erneuerbaren gegenübergestellt werden. Das ist das schlechte Geld, dass eben wie Bad Banks erst später wieder Wert haben wird, denn bei Erneuerbaren muss kein Brennstoff her. Es sind rein die Instandhaltungskosten der Anlagen. Sollten auch weitere Quellen die Ereignisse nur gegenüberstellen, aber nicht direkt vergleichen, können wir das hier auch nur so tun. --Hans Haase (有问题吗) 20:46, 1. Jul. 2015 (CEST)

Anzahl der Aktien

Im Artikel fehlt die Anzahl der Aktien: Aktuell 575.745.000 Stammaktien und 39.000.000 Vorzugsaktien [1]. Wert aktuell 6,1 Mrd Euro--213.61.248.114 11:51, 22. Sep. 2015 (CEST)

Erledigt. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 18:13, 22. Sep. 2015 (CEST)

Absatz zu "fehlenden Rückstellungen"

Ich habe den Absatz gelöscht, weil er in dieser Form nicht sinnvoll und arg irreführend ist. Es wird empfohlen, sich mit den Begriffen Rückstellung und Rücklage vertraut zu machen. Sobald dies geschehen ist, wird dann auch unmittelbar klar werden, wo hier die inhaltlichen Fehler liegen. Danke.--LdlV (Diskussion) 02:24, 2. Dez. 2015 (CET)

Da ist nichts irreführend. Die Abschnitte beruhen auf validen Quellen und sind somit zulässig. Wenn der Benutzer LdlV einen Vortrag zu Rückstellungen und Rücklagen halten will, kann er sich gerne mit dem Redakteur der öffentlich-rechtlichen Quelle in Kontakt setzen. Der Abschnitt bleibt also, da er auf einer zulässigen Quelle beruht drin. --Jens Best (Diskussion) 03:25, 2. Dez. 2015 (CET)
Ich will keinen EW anzetteln, also erstmal kein weiterer Revert, warten wir weitere Meinungen ab.
Sorry für meinen hochnäsigen Ton oben, hier die Erklärung:
  1. Es ist in diesem Zusammenhang ziemlich egal, ob Rückstellungen (Fremdkapital) oder Rücklagen (Eigenkapital). Beide sind nicht an bestimmte Investitionen gebunden, können also frei verwendet werden, und ob Ausschüttungen durch Rückstellungsbildung gesperrt werden oder ob thesauriert wird, ist hier ziemlich egal, der Effekt ist derselbe. Rückstellungen sind aus Sicht von "Kritikern" sogar besser, weil hier auch später keine Ausschüttungen erfolgen können, während thesaurierte Gewinne grds. jederzeit ausgeschüttet werden können. Es ist also unklar, was die Formulierung "RWE hält lediglich Rückstellungen statt Rücklagen vor..." soll.
  2. Es entspricht dem Wesen von Rückstellungen, dass sie über die gesamte voraussichtliche Nutzungsdauer einer Anlage ratierlich angesammelt werden. Es kann somit gar nicht anders sein, als dass die Rückbaukosten der AKW noch nicht vollständig durch Rückstellungen gedeckt sind. Die Aussage im Text muss bei Lesern, die mit dem Handelsbilanzrecht nicht vertraut sind, also ganz falsche Assoziationen wecken. In diesem Zusammenhang muss vor allem auch bedacht werden, dass RWE bis Fukushima von viel längeren Nutzungsdauern ausgegangen ist und die Rückstellungsbildung dann plötzlich völlig neu konzipiert werden musste. Es ist verlogen, auch dafür noch den Unternehmen die Schuld zu geben.
  3. Es ist klar, dass die Panikmache der Greenpeace-Lobbyisten hier entweder dumm oder (wenn sie wissen wovon sie reden) betrügerisch ist.
  4. Summa summarum: Der Absatz kann so m.E. nicht im Artikel bleiben.--LdlV (Diskussion) 05:19, 2. Dez. 2015 (CET)

Fakt ist: Es ist eben nicht egal, ob es sich um Rückstellungen oder Rücklagen handelt. RWE hat de facto keine 10 Milliarden auf die hohe Kante gelegt, um damit die Kosten für den Atomwerke-Rückbau wenigstens minimal sicherzustellen. Dies ist aber Bestandteil des Atomkompromisses. Würde RWE heute pleite gehen, blieben diese 10 Milliarden (und mehr) beim Steuerzahler hängen. Darauf zu hoffen, dass Gelder für zukünftige, aber klar vereinbarte Kosten in Zukunft aus dem laufenden Betrieb erwirtschaftet werden können, ist genau das Lügengebäude, das jetzt kritisiert wird.
Fakt ist, dass die Lemma Rückstellung und Rücklage, auf die verlinkt wird im Absatz, den Unterschied erklären. Fakt ist, dass der Benutzer LdlV versucht die Quelle Greenpeace zu diskreditieren. Dies halte ich für kein geeignetes Verhalten. Greenpeace wird hier in einer öffentlich-rechtlichen, relevanten Quelle mit einer inhaltlichen Aussage zitiert. Somit ist dieses Zitierte im Artikel zulässig. Kompromissvorschlag: Das Adverb "lediglich" wird im Absatz gelöscht.

Es ist nicht nur Greenpeace, sondern auch etliche Journalisten und die Bundesregierung, die im aktuellen Verhalten von RWE befürchten, dass sich RWE aus der Verantwortung stehlen will. Fakt ist, dass das Geld für den Rückbau (bei RWE mind. 10 Milliarden Euro) nicht sicher beiseite gestellt wurde. Wer eine Verpflichtung wie den Rückbau der Atomkraftwerke meint aus den Einnahmen des laufenden Betriebes decken zu können, handelt für jeden klkar erkennbar unverantwortlich. Deswegen hat die Bundesregierung auch die Befürchtung, dass sie RWE mit der Neustrukturierung (oder der fast schon erpresserischen Androhung, Pleite zu gehen) aus der Atomwerke-Rückbau-Verantwortung herausstehlen will. Auffällig auch, dass nach Intervention der Bundesregierung, der CEO sofort hinterher schob, dass die Verantwortung für den Rückbau in die geplante 10%-RWE-Ökostromtochter gehen, die jetzt ausgegliedert werden soll. Das ganze wird nicht nur von Greenpeace als Verzweiflungstat gesehen, weil RWE sich verspekuliert hat und nun die Gefahr besteht, dass durch die fehlende Rücklage (von 10 Milliarden Euro) die finanzielle Verantwortung von RWE an den Steuerzahler geht. Es ist also ein Lügenpaket gewesen, wenn RWE jahrelang behauptete, dass es seiner Verantwortung beim Atom-Rückbau gerecht werden kann. Auch der erpresserische Versuch, die Milliardenschweren Schadensersatzklagen gegen eine (vom Atomrückbau wesentlich befreiende) Atom-Stiftung "einzutauschen" zeigen die kriminelle Energie in diesem Spiel. Der Absatz bleibt also wie geschrieben im Artikel Auswahl von Artikeln, die die Aussagen zusätzlich belegen:

--Jens Best (Diskussion) 05:51, 2. Dez. 2015 (CET)

  1. Jens, wenn die Firma pleite geht, dann sind die Gewinnrücklagen ebenfalls weg - bzw. sie sind schon lange vorher weggeschmolzen.
  2. Was du als "Lügengebäude" bezeichnest, ist tatsächlich das Wesen von Rückstellungen! Schau doch nochmal in den hiesigen Artikel, da wird es wohl erklärt sein. Hätte der Gesetzgeber gewollt, dass das Geld bspw. fondsgebunden ist, dann hätte er das so regeln müssen. Hat er aber nicht.
  3. Was genau wollen wir hier der Firma vorwerfen? Nüchtern betrachtet ist das nur heiße Luft.
  4. Ich brauche Greenpeace nicht zu diskreditieren - das erledigen die schon selber.--LdlV (Diskussion) 07:53, 2. Dez. 2015 (CET)
PS: Die Geschichte mit der Neustrukturierung, die Befürchtung, dass RWE den Rückbau vielleicht nicht wird stemmen können usw. - das kann und sollte sehr wohl dargestellt werden, und zwar sachlich, nüchtern, sine ira. Du hast aber ja etwas ganz anderes gemacht.--LdlV (Diskussion) 07:56, 2. Dez. 2015 (CET)
Es wurden Zusagen gemacht, die nun nicht eingehalten werden. Das ist ein Lügengebäude, das der CEO nun eingestanden hat. Wie die öffentlich-rechtliche Nachrichtenquelle es ausdrückt: „RWE-Chef packt aus. Nichts mehr übrig für Atomkraft? - Gut 35 Milliarden Euro haben die deutschen Stromkonzerne für Abriss und Entsorgung ihrer Atomkraftwerke zurückgelegt - angeblich. Denn nun hat RWE-Chef Terium eingeräumt: Das Geld für die Rückstellungen ist noch gar nicht verdient." Das ist keine "heiße Luft", sondern ein handfester Skandal, da sich RWE offenbar fahrlässig keine Gelder wie angekündigt für den Rückbau gesichert hat. Es ist nicht Aufgabe der Politik, auch wenn sie es jetzt macht, nachdem RWE und andere Konzerne versagt haben, diese Gelder sicherzustellen. RWE hat hier fahrlässig gehandelt. Dies offenbart die jahrzehntelange Haltung, dass für die Folgen der Atomenergie der Steuerzahler aufzukommen hat, während die Gewinne von RWE und Konsorten eingesackt wurden. --Jens Best (Diskussion) 08:04, 2. Dez. 2015 (CET)
Ich hab jetzt doch mal in die Quelle (Tagesschau.de) reingeschaut. Das hier hat Terium gesagt: "Wir brauchen das Geld, das wir in der Braunkohle noch verdienen, um zukünftig die Versprechungen einzuhalten, etwa in Altersteilzeit, vorgezogener Ruhestand, all das, was wir unseren Mitarbeitern gegeben haben, um den Wandel sozialverträglich zu gestalten. Das Geld muss irgendwo herkommen. Das gleiche gilt für den Rückbau der Kernkraftwerke und auch für die Endlagerung. Das braucht alles Geld, und das Geld muss irgendwo verdient werden - und wenn nicht in der Braunkohle, dann wird es schon sehr schwierig, um all das zu stemmen." Das ganze bezieht sich auf die geplante Kohleabgabe.
Aus dieser Aussage Teriums soll dieses ganze Zeugs rauszulesen sein, das du in den Artikel reineditiert hast? Ist das dein Ernst?
Und wo bitte hast du diese Geschichte mit den Rücklagen/Rückstellungen her? Davon habe ich im Artikel nichts gefunden.
Ich fasse zusammen: 1. Was du schreibst ergibt keinen Sinn; 2. das sinnlose Zeugs ist noch nicht mal ordentlich belegt. Ich revertiere nun doch wieder. Argumente habe ich genug vorgebracht.--LdlV (Diskussion) 08:23, 2. Dez. 2015 (CET)
Wirtschaftsjournalistisch war die gesamte Berichterstattung wieder Aktuelle Kamera. Es war alles um den heißen Brei, vermittelte Sorgen um Arbeitsplätze und keine belastbaren Zahlen. Vielen fällt es erst auf, wenn man es nicht oder nur unvollständig in die WP bringen kann. Oder findet jemand noch brauchbare Quellen? --Hans Haase (有问题吗) 10:16, 2. Dez. 2015 (CET)
kleiner Scherz, Hans, was? Klar gibt's eine Diskussion über die Finanzen für den Rückbau. Nebne den Rückstellungen wird auch eine Stiftung für den Rückbau und damit quasi Verstaatlichung diskutiert. Einfach mal ne Suchmaschine bemühen: zum Thema Rückstellungen: Atom-Rückstellungen von Eon und RWE in Gefahr, AKW-Konzerne halten Atom-Rückstellungen für ausreichend -- 81.173.136.98 10:21, 2. Dez. 2015 (CET)
+1 - Es geht hier nicht um diese seit wenigen Tagen aufgebrachte Konzernaufspaltung, sondern nur die kurze und eindeutige Meldung, dass RWE keine sicheren Gelder hat, die aber für den Atomwerke-Rückbau zugesagt waren. Insofern ist das keine "Aktuelle Kamera" oder ähnliches. Ich bitte doch darum, die einzelnen Meldungen zu trennen und auf die Quelle zu schauen, die verwendet wurde. Die Aussage ist klar und eindeutig und als solche in einem Absatz zulässig. --Jens Best (Diskussion) 10:23, 2. Dez. 2015 (CET)

Ich habe mich mal an der Formulierung eines möglichst neutralen Absatzes zum Thema bemüht (im Abschnitt Atomausstieg). Können damit alle leben?--LdlV (Diskussion) 21:42, 2. Dez. 2015 (CET)

Öffentliche Aktionäre

Dieser Begriff ist m.E. Theoriefindung. Was ist öffentlich? Es besteht eine Meldepflicht für Großaktionäre, also sind deren Namen immer öffentlich. Sparkassen sind z.T. öffentlich-rechtlich, aber nicht "öffentlich". Die Titulierung als "größter Einzelaktionär" finde ich formular richtig, aber was besagt das? "Der Zusammenschluss bietet eine Reihe von zusätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der RWE-Beteiligung." Was soll das bedeuten? Ich finde den Satz überflüssig und würde ihn löschen. Ich hab die Zwischenüberschrift entfernt, denn die Dividende gilt ja für alle Aktionäre. --WeserStrom (Diskussion) 10:04, 18. Jan. 2016 (CET)

Nein, "Öffentliche Aktionäre" ist ein feststehender Begriff. Im Übrigen wurde weiter oben schon darauf hingewiesen, dass du hier einen IK hst und daher hier besser nicht editieren solltest.--LdlV (Diskussion) 15:16, 20. Jan. 2016 (CET)
Wir sind eine unabhängige Institution und vertreten keine bestimmten Interessen. Ab einem bestimmten Prozentsatz sind die Aktionäre immer öffentlich. Ansonsten bitte Belege für den Begriff beibringen. Und die Wiederholungen sind auch nicht so toll. Der größte Einzelaktionär muss nur einmal genannt werden.--WeserStrom (Diskussion) 14:44, 8. Feb. 2016 (CET)
Die Aktien sind nicht nur im Privatbesitz. Auf diese Weise ist RWE verwoben und es macht die derzeitige Eigenschaft von RWE aus. Siehe auch Öffentliches Unternehmen. --Hans Haase (有问题吗) 17:18, 8. Feb. 2016 (CET)
Besser wäre vieleicht "kommunale RWE-Aktionäre" nach "Verband der kommunalen RWE-Aktionäre" (VkA). Nach Handelsblatt [2] hält diese Gruppe derzeit etwa 23% der Aktien. --Kharon 10:08, 31. Mär. 2016 (CEST)

"Das" RWE oder "die" RWE?

Im Artikel wird RWE immer wieder als Neutrum bezeichnet, wenn von "das RWE" die Rede ist, vermutlich unter Bezugnahme auf "Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk". In meinen Augen aber falsch, weil damals wie heute dahinter noch "AG" steht und die Kiste damit eine Aktiengesellschaft, also Femininum ist. --Juliane (Diskussion) 00:16, 12. Okt. 2016 (CEST)

Bearbeitung vom 22.09.2017

Enzyklopädisch sind Fakten wichtig, nicht kommende Ereignisse. Zur Formulierung der bekämpften erneuerbaren Energien frage ich mich, wie denn der Kampf ausgesehen haben soll? Das richtige Wort ist vernachlässigt. --Wolfram Paschke (Diskussion) 12:42, 22. Sep. 2017 (CEST)

Welcher Editwar?

Hier wurden ohne zu belegen und diskutieren der Artikel gesperrt und Informationen wurden genauso rückgängig gemacht. Ich verstehe dieses verhalten einfach nicht. --Fonero (Diskussion) 16:00, 30. Nov. 2017 (CET)

Hallo! Dir ist aber schon bewußt, daß mit Ralf und mir zwei Benutzer Deiner Änderung [3] widersprochen haben? Ohne auf den Inhalt zu gehen sind Deine Reverts also die Teilnahme an einem Editwar. Ralf hat es mit dem Relevanzargument versucht, ich mit dem Hinweis auf WP:WWNI. Ich denke schon, daß Dir der Bezug zum Prozess und seinem Verlauf heute bewußt war, und dieses Einfügen nicht zufällig geschah. Also überlege vieleicht mal, ob Du nicht anders herangehen solltest. Den Du hast hier zu begründen und zu belegen, weshalb dieser Link in diesem Artikel passend ist, und den Richtlinien entspricht, nicht umgekehrt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:21, 30. Nov. 2017 (CET)
Zu Deinem Verständnis kannst Du alles zu Editwars hier nachlesen. --Stepro (Diskussion) 17:14, 30. Nov. 2017 (CET)
Wieso wurde dann OHNE Bergründung zurückgesetzt? Mein Eintrag war doch kein Vandalismus? Der Editwar kam auch nicht von meiner Seite. Wer sollte also eine Begründung liefern? Blicke echt nicht durch wo das Problem dieses Eintrags sein soll oder was an meiner Herangehensweise falsch gewesen sein soll. --Fonero (Diskussion) 22:56, 30. Nov. 2017 (CET)
Ich zitiere aus Edit-War: "Wer eine so mit Begründung revertierte Bearbeitung erneut durchführen will, sollte zuvor die Diskussion mit dem Revertierenden (vorzugsweise auf der zum Artikel gehörenden Diskussionsseite) suchen und erst nach Vorliegen eines entsprechenden Diskussionsergebnisses bzw. bei Ausbleiben von Reaktionen nach einer angemessenen Wartefrist seine Bearbeitung wiederholen."
Du hast den selben Text innerhalb weniger Stunden 4 mal in den Artikel eingefügt (03:09, 07:56, 08:21, 15:39), und das obwohl er mehrfach mit Begründung wieder entfernt wurde. Begründungen waren "nicht relevant für die Geschichte eines über 100jährigen Unternehmens" und "siehe WP:WWNI, kein Newsticker, es wird ggf. nach einem Urteil relevant, ansonsten beliebiger Rechtsstreit in Firmengeschichte"). Das ist ein klassischer Edit-War und hätte bereits zu Deiner Sperre führen können.
Die Diskussionsseite hier hast Du dagegen nicht genutzt, obwohl das vor einer erneuten Einsetzung desselben Textes verlangt wird (siehe mein Zitat aus Edit-War oben). Was gibt es daran nun nicht zu verstehen? Wenn es gegen eine Einfügung oder Änderung im Artikel Widerspruch gibt (wie hier von 3 versch. Nutzern), muss erst die Änderung erst auf der Diskussionsseite besprochen werden, ehe erneut eingefügt werden darf. Du hast jedoch die Diskussionsseite nicht bemüht, sondern sage und schreibe 3x erneut eingefügt. --Stepro (Diskussion) 23:18, 30. Nov. 2017 (CET)
Da beim ersten Revert keine Begründung angegeben wurde, habe ich dies als "Editwar" empfunden und in Folge dessen auch ohne Begründung zurückgesetzt. Was bitte habe ich falsch gemacht? Der Löschende muss doch eine Begründung abgeben oder die Diskussion suchen, BEVOR ohne Begründung einfach gelöscht wird? --Fonero (Diskussion) 23:34, 30. Nov. 2017 (CET)
Wer Inhalte hinzufügen will, muß im Zweifelsfall darlegen, warum diese Inhalte in den Artikel sollen.
Wollen wir mal raten, wieviele Rechtsstreite es in der Firmengeschichte gab, bei denen es um eine ähnliche Streitsumme ging? Das wäre selbst viel zu viel für eine Liste der Rechtsstreitigkeiten der RWE. Es gibt keinerlei Grund, gerade diesen Rechtsstreit in dem Artikel zu erwähnen. Im Genios Presserchiv gibts weit über 1600 Treffer für "RWE Rechtsstreit", trefferbereinigt bleiben es etliche Hundert, davon allein 20 Funde im November 2017. Unter diesen 20 ist eine Meldung über den Bauern in der Frankfurter Rundschau. Das ist einfach irrelevant. --M@rcela Miniauge2.gif 23:45, 30. Nov. 2017 (CET)
"Was bitte habe ich falsch gemacht?" - Ich habe Dir Wikipedia:Edit-War mehrfach verlinkt, daraus zitiert, und Dir detailiert beschrieben, warum die 4malige Einfügung desselben Textes ohne Diskussion dagegen verstößt. Wenn Du das immer noch nicht verstehst, bist Du mit der Arbeit an einer Enzyklopädie offensichtlich überfordert und solltest Dir ein anderes Hobby suchen. --Stepro (Diskussion) 00:08, 1. Dez. 2017 (CET)
Scheinbar verstehen wir uns nicht, schade. --Fonero (Diskussion) 00:51, 1. Dez. 2017 (CET)
Angesichts deiner Benutzerseite drängt sich außerdem förmlich die Frage auf, ob bei dir nicht ein Interessenskonflikt vorliegt. --M@rcela Miniauge2.gif 01:07, 1. Dez. 2017 (CET)

Ergänzungsvorschlag: Kritik = Hambacher Forst (durchaus erwähnenswert zum Bereich Kritik)

Tausende von Polizisten und einige V-Männern, einige viele Tausende Demonstranten und andere Arbeitslosen und Studenten + Todesfälle sowie ein großes Medienaufgebot

Und der Eigentümer des Hambacher Forst ist die RWE

und es geht um Kohle , Strom und viel Geld

https://de.wikipedia.org/wiki/Hambacher_Forst

https://www1.wdr.de/nachrichten/wirtschaft/hintergrund-braunkohle-tagebau-hambach-100.html

https://www.sueddeutsche.de/leben/hambacher-forst-milliarden-euro-fuer-eine-wiese-1.4015661

Das Thema könnte man durchaus unter Kritik bei RWE erwähnen , oder gibt es hier bei Wikipedia RWE-Administratoren bzw indirekt von RWE Editierte Wikipedia Einträge über RWE oder gewisse Spenden RWE an Wikipedia was durch Zauberei zu schonende Einträgen führt.

Wie oft denn eigentlich noch? Zum einen sind wir kein Newsticker, siehe WP:WWNI. Das wurde eingeführt, um objektiv die Fakten von zeitüberdauernder Bedeutung zu beschreiben. Angesichts von solch langer Unternehmensgeschichte darf bezweifelt werden, daß dieses Ereignis dort solch große Rolle spielt, wie es beim Kampf um die Deutungshoheit hier geführt wird. Zum anderen, Leute, wir schreiben hier eine Enzyklopädie, und sind nicht das Podium für Agitation und Propagande! Weder von RWE, der Polizei, noch den Gegnern und Demonstranten. Und mögen in Hambuach auch "viele Tausend" einem besonders viel vorkommen, das ist allgemein gesehen eher gering für Demonstrationen. Und auch die Todesfälle haben hier nichts zu suchen, wenn ein Blogger über ne miese Baumwipfelbrücke laufen will und abstürzt, nicht wirklich RWE als Kritik anzulasten. Worum es hier bei der Kritik allgemein geht ist der Landschaftsumbau, der ist aber ein generelles Problem vom Braunkohlebergbau, dort gehört Dein Anliegen hin, und erstaunlicherweise, fehlt da jegliche kritische Rezeption. Hier gehört nur her, was RWE vom allgemeinen BKB unterscheidet. Ansonsten sprechen wir im März wieder. Dann ist der Forst und die Demonstranten weg, und es dürften objektive Gesamtberichte vorliegen. Bis dahin, ist es ein kleines Steinchen in der Konzerngeschichte, auch wenn die Baumhäusler es anders sehen. Nichtmal von der Größe her ist es was Besonderes. Ansonsten wegen der Aktualität und dem Umfang, ein Siehe auch auf Hambacher Forst.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:33, 5. Okt. 2018 (CEST)

Natürlich gehört die Entwicklung rund um den Hambacher Forst in den Artikel. Den nun mehrfach in der Einleitung gelöschten Satz finde ich dort auch falsch, aber dass der Hambacher Forst nur in einer Foto-Unterzeile und in einer Aufzählung noch weiter unten vorkommt, ist zu wenig. Es muss ausreichend auch enzyklopädisch dokumentiert werden, dass der Hambacher Forst einen gesellschaftlichen Klimax darstellt(e), an dem das Vorgehen von RWE auf starken gesellschaftlichen Widerstand und das breite Unverständnis bei Experten stiess. Das hat nichts mit "Newstickeritis" zu tun, sondern dient einer ausgewogenen Darstellung im wiki-enzyklopädischen Sinne. Ich bitte darum, einen ausreichend großen Abschnitt zu formulieren und natürlich sollte an den richtigen Stellen auch der Hauptartikel zu Hambacher Forst für den Leser leicht auffindbar verlinkt werden. --Jens Best Antifa.svg 12:26, 5. Okt. 2018 (CEST)

Die paar Leute, die da herumzanken, nennst du "starken gesellschaftlichen Widerstand"? Eine Partei, die 5% überschreitet, ist sicher gesellschaftlich relevant aber nicht die paar Leute im und um den Wald. --M@rcela Miniauge2.gif 12:49, 5. Okt. 2018 (CEST)
Hallo Jens! Die Proteste im Hambacher Forst sind doch nicht die Ersten, und werden nicht die Letzten sein. Weder von der Größe noch der Bedeutung für Natur und Landschaft ist der Protest nachvollziehbar. WP:WWNI ist ne klare Regel, die hier Sinn macht. Von meiner Seite kein Einwand, wenn hier eine Darstellung der Proteste der letzten 50 Jahre erfolgt, zu denen auch der Forst gehört. Aber eine Hervorhebung dessen, während der Protest und die Verfahren laufen, passt nicht. Genausowenig für mich, daß dies unter Kritik soll. Gerage am heutigen Tag zeigt sich doch, wie wesentlich Gerichtsentscheidungen (nicht Gerichtsverfahren) sind. Das gehört hier genau wie andere dargestellt, aber in einem gesonderten Abschnitt, der nicht plakativ mit Kritik beklebt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:40, 5. Okt. 2018 (CEST)

Wenn man sich die Veränderung der Marktkapitalisierung nach dem Rodungsstopp anschaut - heute hat die AG 500 Mio. Euro an Wert eingebüßt [4] - dann ist das ein nicht zu vernachlässigendes Ereignis in der Unternehmensgeschichte. -- Neudabei (Diskussion) 20:35, 5. Okt. 2018 (CEST)

Nochmals, hier gehts um den Abschnitt "Kritik". Der Aktienkurs sank von 20,49 auf 18,62, also etwa 10%. Im Jahr 2016 war sie schonmal auf 10 Euro runter. So gewaltig das hier heute scheinbar manchem vorkommt ist es schlicht nicht, und von der "Marktkapitalisierung" hat das Unternehmen überhaupt nichts. Wenn wir uns anmaßen, Aktienkurse enz. sauber beschrieben zu wollen, braucht es wesentlich besseres Quellenmaterial, und auch das zumindest für die Zeit seit 1949, und nicht ein Vergleich Gestern zu Heute.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:33, 5. Okt. 2018 (CEST)
Einen Kritikabschnitt braucht's nicht, das kann in den Abschnitt Kohleausstieg beschrieben werden. Das stimmt schon. -- Neudabei (Diskussion) 21:36, 5. Okt. 2018 (CEST) ps: Die Aktionäre wird die Marktkapitalisierung sicher interessieren. Das sind u.a. viele Kommunen, etc in NRW.
Nur mal zum Grundverständnis, was haben die Aktionäre davon, welche ihre Aktien meist schon vor Jahrzehnten erworben haben, und gar nicht vor haben, diese zu verkaufen? Es wurden heute 87.858 Aktien gehandelt (zumindest Angabe für Stuttgart). Es gibt jedoch 39 Mil. Aktien. Darum sind die Ausschläge beim Kurs heftig, aber es ist nicht wirklich ein wirtschaftliches Ereignis von enz. Rang, auch wenn die Mil. schwindelig machen. Soweit ich weiß, werden aber steuer und haushaltsrechtlich Aktien immer zum Kaufwert berücksichtigt, der Börsenkurs ist da völlig unerheblich. Auch der KGV ist ein Wert, der Nichts mit dem Unternehmen direkt zu tun hat, sondern eben dem Aktienhandel Dritter. Frage ist also eher, ob man dies bei Artikel über Fonds beachten müsste, was ich aber auch bezweifel, denn Kursabweichungen von 10 Prozent werden da durch Streuung ausgeglichen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:18, 5. Okt. 2018 (CEST)
Eine Stadt kann einen Unternehmensanteil auch verkaufen, dann interessiert der Kurs. Meines Wissens nach hat die Stadt Bochum ihre Anteile neulich verkauft. Auch gibt es Probleme, wenn der Kurs fällt und eine Stadt ihren Anteil in der Bilanz korrigieren muss. Das beeinflusst direkt die Schuldenquote und die Bonität der Städte. Auch das ist in der jüngeren Vergangenheit für viele Städte im Pott ein Problem geworden (vgl. Ruhrgebiets-Städte haben ein teures Problem mit ihren RWE-Aktien, Oktober 2013). Über die Dividendenzahlung müssten wir dann auch noch einmal reden.. Wer diesen Hintergrund nicht kennt, kann möglicherweise nicht so richtig einschätzen, warum bis jetzt jede Landesregierung in NRW so diszipliniert an der Seite RWEs stand. Die (paar) Arbeitsplätze (für meist ältere Arbeitnehmer) sind nicht das schlagende Argument. Wenn der Kurs noch weiter fällt, wird die Politik die Bedeutung RWEs für's Land möglicherweise bald anders einschätzen. -- Neudabei (Diskussion) 22:41, 5. Okt. 2018 (CEST)
Siehst Du, und genau das ist es, weshalb ich hier bei Beschreibungen des Aktienmarktes um Zurückhaltung werbe. Siehe [5], Angebot der ersten Tranche am 4. bzw. 5.Oktober. Natürlich hat das auch bereits vorab Einflüsse auf die Aktienbewertung gehabt, aber auch auf das Volumen der handelbaren Aktien, denn angesichts der vielen Daytrader heute, ist sowas ne willkommene Beute für Fantasien, das Urteil, bzw. die Gerichtsentscheidung kam da nur hinzu, aber keiner der beiden Ereignisse kann man heute in Zahlen ausdrücken. Darum sollen solche Beschreibungen mit etwas Abstand auf der Grundlage von Analysen erfolgen, nicht tagesaktuell nach dem letzten Onlineartikel. Ich verstehe nach all den Jahren auch noch immer nicht Euren Elan, die Wikipedia mit solchen Aktionen zu beschädigen. Diese Analysen gibt es bereits bis zum Ende des 2.Quartals 2018 bzw. 1. Halbjahrs. Wenn solche Abschnitte vorhanden sind, kann man ggf. tagesaktuelle Ereignisse kurz ergänzen, hier soll aber ein aktuelles Ereignis ohne entsprechende Grundlage übergewichtet werden. Vor allem übers Wochenende. Warten wir doch Montag Abend ab. Wenn sich der "Kurssturz" manifestiert, wird es dazu berichte geben. Wenn der Aktienmarkt gegensätzlich reagiert, weil z.B. Analysten Kaufempfehlungen wegen der Unterbewertung abgeben, kann es auch zu einem Erholungseffekt kommen. Interessantes Thema, nur haben wir nicht die Manpower hier, sowas in Artikeln zu pflegen, und Bruchstücke von derartigen Ideen findest Du quer durch den Bereich Wirtschaft, was den fehlenden Sinn auch verdeutlicht, außer man will bestimmte Interessen unterstützen oder schwächen.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:39, 6. Okt. 2018 (CEST)
Hier mal ein Beispiel für eine solche seriöse Einschätzung ohne tagespolitische Einflüsse.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:42, 6. Okt. 2018 (CEST)

"RWE geriet in Konflikt mit dem NS - Regime" - wirklich?

In dem Artikel steht, daß RWE als "gemischtwirtschaftliche Unternehmen" "gegen Ende der 1930er Jahre" in Konflikt zum NS - Regime geriet. Genaueres wird nicht gesagt und die Jahre 1933 - 45 werden ansonsten sehr knapp abgehandelt. Eine Quelle für diesen angeblichen "Konflikt" wird auch nicht beigebracht. Die Aussage sollte also spezifiziert und belegt oder gelöscht werden. Die Aussage wundert mich auch deshalb, weil bekanntlich der gesamte RWE - Vorstand zum 1. Mai 1933 geschlossen in die NSDAP eingetreten war uund sich auch ansonsten äußerst Regimetreu zeigte. Einzig Vorstand Wilhelm Ricken (* 1892, hingerichtet 1944, Plötzensee) geriet gegen Ende des Krieges in Konflikt mit dem Regime, weil er von Kollegen wegen "Wehrkraftzersetzung" denunziert worden war (wird sein Andenken bei RWE eigtl. gepflegt oder eher das seiner damaligen "Kollegen"?). Ansonsten profitierte RWE vom Regime und festigte Bindungen und Monopole die teils bis heute Bestand haben und zum Geschäftsmodell gehören. Wünschenswert wäre daher m. E. eine umfangreichere Darstellung der Unternehmensgeschichte zwischen 1933 u. 1945. Die Darstellung auf der ausgegliederten Geschichtsseite ist ebf. dürftig. Die Ausgliederung erscheint mir auch angesichts der tlw. vorhandenen Doppelungen ohnehin fragwürdig. Außerdem sollte die NS - Geschichte des Konzerns auch auf der Hauptseite präsent sein. --Sonntagsmaler (Diskussion) 00:52, 18. Okt. 2018 (CEST)

Relevanz kommunaler Anteilseigner (erl.)

  • RWE ging ursprünglich durch kommunale Finanzierung hervor, Anteil verringert sich, ist dennoch gesamt bei über 15%. Unabhängig davon, wie diese im Sinne der Aktionärsstruktur jeweils nach WpHG zu werten ist
  • Kommunale Anteilseigner (exklusive Dortmund und Essen) haben gemeinsam ca. 5% des Stammkapitals. Die in Versionsgeschichte genannten "0,17" sind falsch. Alleine Mühlheim an der Ruhr hat ca. 1,4%
  • Nur weil die Beteiligungspublizitätpflicht des WpHG (in diesem Falle <3%) hier nicht greift, besitzen kommunale (exklusive Dortmund/Essen) Anteilseigner gemeinsam, so agieren sie häufig, trotztem mehr
  • Es erfolgt eine zunehmende Bündelung/Übertragung der kommunaler Stimmrechte in die KEB Holding und die RW Holding, die neben BlackRock größte Anteilseigner sind -> siehe dazu auch der Änderung beigefügter Quellen
  • Kommunale Anteilseigner sprechen sich meist vor Stimmrechtsausübung aus
  • Kommunale Anteilseigner beeinflussen gemeinsam Aufsichtsrat
  • Mediale Kritik bei Stellenvergaben im Konzern an (gleichzeitig) öffentliche Mandatsträger
  • Viele Kommunen haben und planen weiterhin mit Dividendenzahlungen als Einnahme. Durch Veränderung (in jüngster Zeit Kürzung) der Dividende sind folglich 2,5 Million Einwohner betroffen
  • Bei Standortvergaben seitens Innogy oder RWE spielen die kommunale Anteilseigner eine bedeutende Rolle, ebenso bei Kündigungen
  • Die Aussage "Was für Bürger einzelner Kommunen relevant sein könnte, begründet noch keine enzyklopädische Relevanz" ist hinsichtlich der großen Anzahl an betroffenen Bürgern >2,5 Millionen muss zurückgewiesen werden. Ginge es nach diesem Kriterium, wäre das meiste hier eingepflegte enzyklopädische Wissen hier irrelevant
  • Auch wenn die Quelle Greenpeace ist, so gilt diese als seriös und die Recherche erfolgte laut Artikel durch Nachfrage bei kommunalen Unternehmen

-> Aufgrund der hohen Bedeutung kommunaler Finanzen für eine so große Anzahl an Bürger, der Stimmrechtsausübung und damit verbundenen Macht über Zukunftsentscheidungen eines großen Konzerns, mediale Kritik an zu enger Verknüpfung Konzern/Politik usw. -> relevant!--Mostmau (Diskussion) 10:51, 25. Mär. 2019 (CET)

Danke, dass du die ArtikelDisk nutzt. Da möchte ich dir widersprechen und zwar vollumfänglich.
* „gesamt bei über 15%“ ist unbelegt, genau wie die übrigen Behauptungen. Bitte WP:BLG beachten!
* „RWE ging ursprünglich durch kommunale Finanzierung hervor…“ gehört in den Abschnitt Geschichte und findet sich dort auch. Ebenso wird im Abschnitt „Unternehmenskultur“ darauf eingegangen. Bei „Aktie und Anteilseigner“ wird der aktuelle Stand dargestellt. So ist es auch richtig.
* „durch Nachfrage bei kommunalen Unternehmen“ also ist die Quelle WP:OR und unbelegt, man vergleiche: Offizielle Quelle Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Jemand behauptet von sich, er hätte x Aktien ist immer zu hinterfragen, wo ist der Nachweis, zu welchem Datum gültig? Festbesitz ist es ja nicht, Veräußerungen ebenfalls nicht ausgeschlossen.
* „Viele Kommunen haben und planen weiterhin mit Dividendenzahlungen als Einnahme.“ Wirklich? Steht wo? Falls dem tatsächlich so ist, dann gibt sich die Finanzplanung der Kommunen der Lächerlichkeit preis. Damit ist nicht zu rechnen, ich empfehle den Kommunen in Anleihen zu investieren, falls mit Ausschüttungen geplant werden soll. Für die Geschäftsjahre 2015 und 2016 gab es für Stammaktien überhaupt keine Dividende. Jeder der damit plant, verhält sich schäbig und sollte seinen Posten abgeben. Sollten die Kommunen Vorzugsaktien besitzen, dann entfällt der Punkt mit den Stimmrechten.
* „Standortvergaben seitens Innogy oder RWE spielen die kommunale Anteilseigner eine bedeutende Rolle, ebenso bei Kündigungen“ mag alles sein, aber auch das ist im Abschnitt „Aktie und Anteilseigner“ nicht von Belang.
* „Kommunale Anteilseigner beeinflussen gemeinsam Aufsichtsrat“ Bitte gerne einen Beleg für dieses Syndikat liefern und bedenken, falls dies zutrifft, dann berührt es Meldepflichten und warum weiß dann die BaFin nichts davon?
Übrigens geht es nicht darum, die nachgewiesenen Kommunalen Anteilseigner zu unterschlagen. Angaben mit enzyklopädischem Wert und nachprüfbarem Wahrheitsgehalt sind bereits dargestellt. Die vorgeschlagene Erwähnung von insgesamt 21 weiteren Anteilseignern, welche einen nicht nachprüfbaren Anteil halten sollen, und angeblich und auch nicht nachweislich ein Syndikat bilden lehne ich als Sichter und als einer der Autoren des Artikels ab. Zumal, die summierten Anteile insgesamt weiterhin unter ferner liefen bleiben. Wenn die behauptete Relevanz für die Kommunen als Kleinaktionäre tatsächlich, wie du sagst, für die Kommunen oder „betroffenen Bürger“ relevant sein sollte, dann bitte gern den nachgewiesenen Anteil der RWE Dividende im Haushaltsplan der Kommune in den Artikel der Kommune einpflegen. Für RWE besteht diese Relevanz ja nicht einmal aus Sicht des Unternehmens. Die Suche auf Unternehmensseite liefert beispielsweise: das hier.Aber ich bin gespannt zu sehen, was weitere Diskussionsteilnehmer dazu zu sagen haben.--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 11:46, 25. Mär. 2019 (CET)
  • Weder bei der BaFin noch bei RWE wird man über Aktionäre etwas finden, die kleiner <3%. Nach §34 WpHG sind es jeweils eigenständige Einheiten, auch wenn diese gleiche Interessen haben, sich austauschen und ihre Anteile in unterschiedlichster Form bündeln. Kein Kriterium nach HGB. Ergo: Information kann nur von den jeweiligen Aktionären über Anfragen, Webseiten oder Interviews erfolgen, ohne eine befreiende Publizitätspflicht. In dem aufgeführten Artikel kannst du die Anzhal der jeweiligen Anteile (mit Stichtag im August 2018) ersehen und durch die Summe der ausgegeben Aktien teilen. Analog gilt ähnliches zum Stammkapital. Dortmund und Essen haben ca. 10%, die restlichen ca. 5%.
  • Warum sollte man dann den Aussagen der jeweiligen Kämmerer nicht trauen? Deine Unterscheidung hinsichtlich "Festbesitz" usw. ist hier leider nicht relevant, da es lediglich ein Kriterium der Deutschen Börse darstellt. Der Stand des verlinkten Artikels war August 2018. Ganz bewusst wurden von mir keine Prozentangaben gemacht. Es ging hierbei um die prinzipielle Beteilung der kleineren Kommunen, die nachweislich vorhanden ist. Ich bin nicht die BaFin noch ist es von Bedeutung, dass eine Kommune 1,4 oder 1,2% hat, zumal das ja, wie du richtig sagst, gewissen Schwankungen unterworfen ist.
  • In den von Greenpeace verlinkten Artikel, wird sogar nach §34 WpHG unterschieden, die Zurechenbarkeit der Anteile.
  • Niemand hat etwas von einem Syndikat gesagt. Selbstverständlich beeinflussen die Anteilseigner den Aufsichtsrat. Wozu gäbe es sonst aktivistische Hedgefonds? Im Aufsichtsrat sind 4 Vertreter kommunaler Unternehmen. Gegen welche Meldepflicht verstößt es denn, einen Kandidaten bei der Hauptversammlung vorzuschlagen und für diesen zu werben und zu stimmen? Früher hatten Kommunen wesentlich mehr Aktien und dadurch Mitspracherecht, 25-30% waren in kommunaler Hand.
  • Beispiel für mediale Berichterstattung über Bedeutung für den Haushalt, weiteres Beispiel, und Beispiel 3, Beispiel 4 -> Die Artikel sind 3-4 Jahre alt, aber zeigen dir genau die Problematik.
  • Ein neuerer Artikel des WDR(2018): Artikel 5 -> "Durch die Energiewende und den zeitweisen Kursverfall waren viele kommunale Anteilseigner unter Druck geraten und mussten in ihren Büchern hohe Summen abschreiben". auch aus 2018, Beispiel 5.1 Zitat "Essen handelt als Kapitaleigentümer, der seine Dividende aus den Gewinnen des Unternehmens ziehen möchte. Dazu sei die Kommune aufgrund der schwierigen Haushaltslage geradezu verdammt, argumentiert Lenz." oder "Das alles muss finanziert werden und das wird eben auch mit der Dividende der RWE Aktie finanziert."
Beweis der oben aufgeführten Punkte: -> Verband der kommunalen RWE-Aktionäre Beispiel 6 Zitat Großmann (2011) "... Manche von Ihnen stehen im Kreuzfeuer in den Räten und bei den Bürgern, weil diese sich Kommunalvertreter wünschen, die am besten gar nichts mit einem großen Energiekonzern zu tun haben. Gleichzeitig... sind Sie als Aktionäre, aber auch als Regionalpolitiker an einer starken und stabilen RWE interessiert. Schließlich gilt mancherorts in Deutschland: Je besser es RWE geht, desto voller sind die Stadtsäcke. Damit spreche ich nicht nur die RWE-Dividende an, sondern auch die RWE-Arbeitsplätze vor Ort und RWE-abhängige Wertschöpfung in den Regionen" -> Bedeutung Einnahmen der Dividenden für Kommunen, deutlich angesprochen. Weiteres Zitat: " 1.2 Strategisches Investment: Bei der kommunalen Beteiligung an RWE handelt es sich für die Kommunen nicht nur um irgendein Portfolio, sondern um ein strategisches Investment zur Sicherung der Daseinsvorsorge für ihre Bürger. Deshalb sind sie – im Gegensatz zu vielen anderen Anteilseignern – langfristig investiert und nicht einseitig am Aktienkurs orientiert." Und schließlich "1.4 Schutz vor Hedgefonds und feindlicher Übernahme: Auch bei einem kommunalen Aktienanteil unter 25 % bieten die kommunalen Anteilseigner auf Grund ihrer hohen HV-Präsenz (= faktische Sperrminorität) RWE auch in überschaubarer Zukunft Schutz vor Hedgefonds und feindlicher Übernahme."
Conclusio: Da ist alles drin: Mitspracherecht, Einfluss, Bedeutung für "Stadtsäcke" usw. usw. usw. Relevant ist hierbei nicht die exakte Prozentangabe der einzelnen Anteilseigner zu einem Stichtag. Die Summe, die sich durch den im Artikel als Quelle verwendeten Beitrag der Greenpeace Recherche zum 21.8.2018 mit den jeweiligen Aktien auf Basis Selbstauskunft der Kommunen decken sich.
(Die Einfügung des Nachtrags an dieser Stelle erfoge, 25. März 2019, 16:29 Uhr, nachdem bereits auf diesen Beitrag geantwortet wurde.)Nachtrag: Meldung über dpa-AFX vom 14.3.2019 "zu den wichtigen Aktionären gehören Städte und Kommunen, die annähernd ein Fünftel der Aktien halten." -> wenn Dortmund und Essen, (auf Basis BaFin) jeweils 5% besitzen... verbleiben annähernd 10% bei anderen kommunalen Unternehmen... gesamt >15% lässt sich also nicht nur durch das Greenpeace PDF berechnen, sondern auch in anderen Quellen darlegen...
So. Das wurde leider länger als in so mancher Vorlesung... Sorry :)
--Mostmau (Diskussion) 15:05, 25. Mär. 2019 (CET)
Du musst hier nicht mich überzeugen, sondern möglichst Andere, bitte gib ihnen dazu die Chance, indem du dieses nicht durch Filibusterei gem. TLDR unterbindest. Deine Sicht ist dargestellt und wird durch Wiederholung nicht besser. Es bleibt bei original Research, bei Relevanz könntest du bessere Quellen nennen. Dein Beweis „Zitat Großmann (2011)“ schreit geradezu nach Darstellung in „Geschichte“ oder „Unternehmenskultur“, wie es ja auch richtig ist. Steht alles bereits eingangs, ich möchte mich auch nicht wiederholen. Ebenso dein: Conclusio ist bereits beantwortet, siehe mein Beitrag (11:46, 25. Mär. 2019 (CET))
Zur Behauptung „Niemand hat etwas von einem Syndikat gesagt.“ Doch, du. „Kommunale Anteilseigner sprechen sich meist vor Stimmrechtsausübung aus“ Wenn das keine hohle Phrase sein sollte, dann erkläre bitte die Bedeutung dieser Anmerkung. Werden hier Stimmrechte gemeinschaftlich ausgeübt oder nicht? Ich sehe dies nicht und du stellst es jetzt sogar selbst in Abrede.
Relevanz der von dir vorgeschlagenen Atomisierungsangabe weiter nicht dargestellt. Lass bitte weitere Meinungen abwarten. Oder dritte Meinungen?--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 15:36, 25. Mär. 2019 (CET)
Ich finde deine Aussagen durchaus unverschämt. Du forderst Beweise und unterstellst mir dann "Filibusterei gem. TLDR". Du sagst, "15% ist unbelegt, genau wie die übrigen Behauptungen" und ich bringe dir dazu Belege. Du sagst hinsichtlich Dividende "Wirklich? Steht wo? Falls dem tatsächlich so ist, dann gibt sich die Finanzplanung der Kommunen der Lächerlichkeit preis." Und ich bringe dir Artikel mit Zitaten des ehemaligen CEO, Kommunalpolitikern und Aufsichtsräten und Artikeln in Tageszeitungen zu dieser Thematik. Ein "Syndikat" unterstelle ich nicht, weil es kein Begriff im Sinne des StGB ist. Wenn dann § 129 StGB Bildung krimineller Vereinigungen. Das Bündeln von Anteilen in Zweckgesellschaften usw. ist gängige Praxis und hat erstmal nichts mit Stimmrechten zu tun. Erfolgt meist aus steuerlichen Gründen. Gemeinschaftliche Stimmrechtsausübung habe ich NIE unterstellt. Das ist kein fester Begriff. Die kommunalen Anteilseigner sind ihren Bürgern verpflichtet, unterhält sich Essen und Dortmund und decken sich deren Interessen zufällig, ist das legitim. Absprache in einem Interessensverband ungleich Syndikat, das berührt nicht §1 GWB. --Mostmau (Diskussion) 16:28, 25. Mär. 2019 (CET)
WP:DISK beachten! Hier insbesondere Konventionen für die Benutzung von Diskussionsseiten Punkt 1. Ich sah, die Möglickeit deine nachträgliche Änderung an die richtige Stelle zu verschieben, oder sie als solche zu kennzeichnen. (Kennzeichnung siehe oben.)
Zum inhaltlichen: Meine Kritik unverschämt finden, darfst du gern, ändert an der Sache nichts. War nur ein gut gemeinter Hinweis an einen neuen Nutzer. TLDR habe ich schon des Öfteren gelesen. Aber wenn an dritten Meinungen von deiner Seite kein Interesse besteht…
Es täte gut, Wiklinks auch einmal zu folgen. Ich habe keinen Gesetztestext verlinkt oder mich auf einen bezogen. Sondern Syndikat. Kriminelle Vereinigung findet man dort unter Punkt 7. (Nicht gerade eine prominente Position.) Die Reduzierung auf einzig diese Bedeutung ist eine Fehlinterpretation deinerseits. Mir ist durchaus der Fall erinnerlich, dass ein Unternahmen auf seiner IR-Seite den Zusammenschluss von Aktionären zur gemeinsamen Stimmausübung als Syndikat bezeichnet, völlig ohne negativen Beiklang. Wenn du aber ein anderes Synonym dafür verwenden möchtst, auch gut.
Jetzt zum deinem „Nachtrag“: Damit kommen wir der Sache näher. Brauchbarer Beleg würde ich sagen und Danke dafür. Die Relevanz der übrigen kommunalen Anteilseigner dürfte damit nachgewiesen sein. Damit kann ich mich grundsätzlich anschließen, dass dies im Artikel erwähnt werden sollte. Nur noch lange nicht in der von dir vorgeschlagenen Form. Die Atomisierungsangabe der einzelnen 21 Aktionäre inklusive Wikilink ist weiter abzulehnen. Grund dafür: Für den Nuter der Enzyklopädie enthält dies keine weiterführende Information. Bei den beiden größten kommunalen Aktionären: Dortmund und Essen, die beide bereits jetzt erwähnt sind, ist allein bei Dortmund ein Hinweis auf den RWE Aktienbesitz zu finden, in Artikel Essen schon nicht. Weitere Nennungen wie beispielsweise Kreis Kleve und Kreis Mettmann sind unsinnige Atomisierungsangaben, dann auch dort sind die Aktien oder deren Bedeutung nicht erwähnt. Als Kompromiss wäre für mich denkbar die relevantesten "Übrigen" durch drei oder maximal fünf beispielhafte Nennungen zu ergänzen:
  • Neben den meldpflichtigen kommunalen Anteilseignern Dortmund und Essen besitzen weitere 19 kommunale Aktionäre zusammen fast 15 % des stimmberechtigten Grundkapitals.mit dem von dir genannten EN "Meldung über dpa-AFX vom 14.3.2019" Darunter sind …, … und …. (Dann noch die drei relevantesten Vertreter als Beispiele einfügen.)
Für dich als Kompromiss auch akzepabel?--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 20:01, 25. Mär. 2019 (CET)
Ja, das ist ein Kompromiss, ein sehr guter sogar. Ich stimme dir zu, dass meine atomare Aufzählung wohl nicht nötig noch hilfreich ist. Sofern man eine Quelle hat, enthält die Aufzählung wohl wirklich wenig weitere Informationen. Aber dann sag doch direkt dich stört diese Art Aufzählung, statt die Bedeutung für die jeweiligen Kommunen und deren Bedeutung wiederum für RWE wegzureden.
Ich würde den Kompromiss sogar noch stärker treiben: Neben den meldepflichtigen kommunalen Anteilseignern Dortmund und Essen besitzen weitere kommunale Aktionäre einen stimmberechtigten Anteil am Grundkapital. So zum Beispiel 1, 2 und 3 (mit Quelle Verband der kommunalen RWE-Aktionäre - Auflistung Mitglieder. -> So kommen wir deiner Forderung nach, dass wir wegen fehlender Publizität ja gar nicht jede Kommune kennen, die Anteile besitzt. Noch wissen wir richtigerweise, wie diese zu welchem Zeitpunkt ihre Anteile veräußern oder im Haushalt die Dividende einplanen. Stimme ich dir ja prinzipiell vollumfänglich zu. Eine Aufstellung mit Anzahl Aktien existiert leider nur von Greenpeace. So ist am Ende eine relevante allgemeingültige Aussage getroffen. Oder? Beste Grüße --Mostmau (Diskussion) 10:43, 26. Mär. 2019 (CET)
Bedeutung weg reden wollte ich wirklich nicht. Es ging mir um einen zweifelsfrei neutralen Beleg für die Relevanz der Beteiligung. Daher bin ich auch dafür, den von dir gelieferten Beleg der dpa Meldung auf der Seite der Dt. Börse zu verwenden, da die Aussage: „Zu den wichtigen Aktionären gehören Städte und Kommunen, die annähernd ein Fünftel der Aktien halten.“ als Abschätzung für das summierte Stimmgewicht nützlich ist, gerade auch im Hinblick auf die von dir angemerkte praktische Sperrminorität. Ein wenig entsetzt hat mich dann das Argument, mit den eingeplanten Dividenden, die Relevanz stiften würden. Hier muss einfach sauber zwischen industriepolitischen Motiven und Einflussnahme einerseits und planbarem kommunalem Einkommensquellen andererseits unterschieden werden. (Deutschland hat ja auch keine Commerzbankaktien um mit der Dividende zu planen…)
Welche drei Beispiele wären aus deiner Sicht zu nennen? Die drei größten, die drei mit dem größten Anteil, oder die drei, bei denen der Anteil im Verhältnis zu ihrer eigenen Größe am bedeutendsten ist? Am Ende wäre vielleicht sogar zu prüfen, welche Kommune in ihrer Selbstdarstellung auf die Beteiligung verweist um einen Hinweis auf deren Bedeutung für die Kommune zu erhalten oder auf die Absicht, diese Beteiligung auch künftig zu halten?--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 12:47, 26. Mär. 2019 (CET)
Du hast ja den Punkt exakt richtig getroffen, dass wir nie wissen, wenn die Kommunen es nicht selbst darstellen, welchen Anteil sie zu welchem Zeitpunkt halten. Das ist schwierig herauszufinden und umso interessanter ist daher das Dokument aus dem August 2018 (und ich unterstelle auch Greenpeace, dass sie keine falschen Antworten der Kommunen einpflegen). Es ist in der Tat erschrecken, dass Kommunen diese Einnahmen einplanen, was sie wirklich tun. In Zeiten der Energiewende und Veränderung der Dividende wird diese naive kommunale Finanzplanung deutlich. Zeit-Artikel: RWE-Dividende und Kommunen Zitat: "Mit dem Geld aus der RWE-Dividende lebte man besser, leistete sich Theater oder Konzerthallen. Oder finanzierte damit den Nahverkehr. Wie in Dortmund oder Mülheim konnten so auch in Essen mehr Straßenbahnen, mehr Busse fahren. Das Geld fehlt jetzt. Vor Kurzem haben sie im Ruhrgebiet die Ticketpreise erhöht." Deshalb sah ich eine hohe Relevanz Anteilseigner aufzulisten.
"Neben den meldepflichtigen kommunalen Anteilseignern Dortmund und Essen besitzen weitere kommunale Aktionäre einen stimmberechtigten Anteil am Grundkapital. Diese sind z.B. im Verband der kommunalen RWE-Aktionäre(VKA GmbH) organisiert.(mit Quellenverweis VKA)". Was hälst du davon? So muss nicht exakt geprüft werden und aktualisiert werden, wenn eine Kommune etwas ändert noch brauchen wir Kriterien für die Auswahl an Beispielkommunen, oder? Beste Grüße --Mostmau (Diskussion) 13:45, 27. Mär. 2019 (CET)
Die Quelle VKA-Startseite halte ich für etwas bedenklich. Folgender Grund: Dort gelang man auf die Aussage hier: „…ist mit weitem Abstand der größte Einzelaktionär der RWE AG wird durch keine Stimmrechtsmitteilung gedeckt. Ist also eine nicht belegbare Behauptung des VKA über seine Unterorganisation RWEB. Anders: diese Mitgliederliste Stand 5.9.2018 herausgegeben, von vka-rwe.de kann sicherlich verwendet werden. Dies wäre dann nicht die Aussage der Kommunen über ihre Anteile, sondern die Aussage des VKA über die Mitgliedereigenschaft der Mitglieder, also valide zum genannten Stichtag. In Verbindung mit der Ergänzung: (Vorschlag)
Ansonsten darfst du gern die Ergänzung vornehmen, Verbesserungen zu Detailfragen können wir, wie üblich, auch im Artikel vornehmen. Grundsätzlich einig sind wir ja inzwischen. Beste Grüße!--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 09:24, 28. Mär. 2019 (CET)
Habe die Änderungen durchgeführt. Passend? Ich habe keine Aussage über Stimmberechtigungen etc. getroffen, da wir nicht gesichert sagen können, welche kommunalen Anteilseigner über Vorzugs- oder Stammaktien verfügen. Fest steht nur, sie haben einen Anteil am Grundkapital... Beste Grüße aus Franken! --Mostmau (Diskussion) 19:41, 5. Apr. 2019 (CEST)
Ich stimme zu. Gute Lösung, beste Grüße und schönes Wochenende.--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 20:55, 5. Apr. 2019 (CEST)

Kosten externalisieren

Zitat: "RWE verdient nach eigenen Angaben bei der Braunkohleverstromung drei Cent pro Kilowattstunde. Die Gesundheits- und Umweltschäden durch die gleiche Menge Braunkohlestrom schätzt das Umweltbundesamt auf 19 Cent pro Kilowattstunde." Ref.--87.170.201.143 14:24, 30. Apr. 2019 (CEST)

lächerlich! Soll ich auch mal „schätzen“? --Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 15:17, 30. Apr. 2019 (CEST)
Nein, denn du bist im Gegensatz zu Spiegel und Umweltbundesamt keine zuverlässige Quelle. Was du lächerlich findest, ist irrelevant. --Hob (Diskussion) 09:06, 17. Feb. 2020 (CET)
Stimmt, denn mich nennt man als unzuverlässige Quelle in einem Athemzug mit EIKE, AfD, Donald Trump und der Werteunion. --Heavytrader (Diskussion) 10:30, 17. Feb. 2020 (CET)