Kreis Kleve

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Kreises Kleve Deutschlandkarte, Position des Kreises Kleve hervorgehoben

Koordinaten: 51° 47′ N, 6° 8′ O

Basisdaten
Bestandszeitraum: 1975–
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Landschaftsverband: Rheinland
Verwaltungssitz: Kleve
Fläche: 1.232,99 km2
Einwohner: 314.676 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 255 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: KLE, GEL
Kreisschlüssel: 05 1 54
Kreisgliederung: 16 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Nassauerallee 15–23
47533 Kleve
Website: www.kreis-kleve.de
Landrat: vakant
Lage des Kreises Kleve in Nordrhein-Westfalen

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Der Kreis Kleve liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Landes Nordrhein-Westfalen. Er gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf und ist Mitglied im Landschaftsverband Rheinland. Sitz des Kreises ist die Stadt Kleve.

Geografie

Kreisgebiet

Teile des Kreises gehören zum Naturpark Maas-Schwalm-Nette.

Kreisangehörige Gemeinden

Der Kreis Kleve gliedert sich in 16 kreisangehörige Gemeinden, von denen fünf Mittlere kreisangehörige Städte sind. Für ihre örtlichen Angelegenheiten sind diese Gemeinden grundsätzlich selbst zuständig, während der Kreis für kleinere Gemeinden örtliche und ansonsten überörtliche Aufgaben übernimmt.

Name Einwohner Fläche Einw./km² Status AGS
Bedburg-Hau 013.033 0061.31 km² 213 kreisangehörige Gemeinde 05 154 004
Emmerich am Rhein 030.854 0080.40 km² 384 mittlere kreisangehörige Stadt 05 154 008
Geldern 033.733 0096.97 km² 348 mittlere kreisangehörige Stadt 05 154 012
Goch 034.593 0115.43 km² 300 mittlere kreisangehörige Stadt 05 154 016
Issum 012.201 0054.74 km² 223 kreisangehörige Gemeinde 05 154 020
Kalkar 013.953 0088.20 km² 158 kreisangehörige Stadt 05 154 024
Kerken 012.564 0058.17 km² 216 kreisangehörige Gemeinde 05 154 028
Kevelaer 027.891 0100.64 km² 277 mittlere kreisangehörige Stadt 05 154 032
Kleve 052.470 0097.76 km² 537 mittlere kreisangehörige Stadt 05 154 036
Kranenburg 011.087 0076.89 km² 144 kreisangehörige Gemeinde 05 154 040
Rees 021.045 0109.86 km² 192 kreisangehörige Stadt 05 154 044
Rheurdt 00.6566 0030.03 km² 219 kreisangehörige Gemeinde 05 154 048
Straelen 016.232 0074.00 km² 219 kreisangehörige Stadt 05 154 052
Uedem 00.8362 0060.93 km² 137 kreisangehörige Gemeinde 05 154 056
Wachtendonk 00.8192 0048.17 km² 170 kreisangehörige Gemeinde 05 154 060
Weeze 011.900 0079.49 km² 150 kreisangehörige Gemeinde 05 154 064
  314.676 1232.99 km² 255 Kreis Kleve 05 154

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2021[2])

Nachbarkreise bzw. -provinzen

Der Kreis Kleve grenzt an die Kreise Borken, Wesel und Viersen. Im Westen grenzt er an die Provinz Limburg, im Norden und Nordwesten an die Provinz Gelderland (beide in den Niederlanden).

Geschichte

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Gebäude der Kreisverwaltung in Kleve

Am 23. April 1816 wurde im Zuge der Preußischen Verwaltungsorganisation der Kreis Kleve als einer von 29 Kreisen der Provinz Jülich-Kleve-Berg, der späteren Rheinprovinz gebildet. Das Kreisgebiet setzte sich aus den in der Franzosenzeit gebildeten Kantonen Kalkar, Kleve und Kranenburg sowie einem Teil des Kantons Goch zusammen.[3] Vor der Franzosenzeit hatte das Kreisgebiet zum Herzogtum Kleve gehört, das seit 1666 zu Preußen gehörte und 1815 auf dem Wiener Kongress erneut Preußen zugeschlagen wurde.

Der Kreis gehörte bis zu dessen Auflösung 1822 zum Regierungsbezirk Kleve und seitdem zum Regierungsbezirk Düsseldorf. Er umfasste ein Gebiet von Goch im Süden, entlang der deutsch-niederländischen Grenze nach Norden bis zum Rhein im Osten und nach Süden bis Kalkar. Nach dem Inkrafttreten der Gemeindeordnung für die Rheinprovinz von 1845 und der Rheinischen Städteordnung von 1856 für die beiden Städte Goch und Kleve war der Kreis wie folgt gegliedert:[4]

Bürgermeisterei Städte und Gemeinden (1885)
Appeldorn Appeldorn, Hanselaer, Hönnepel, Niedermörmter
Asperden Asperden, Hassum, Hommersum, Hülm
Goch Goch (Stadt)
Grieth Bylerward, Emmericher Eyland, Grieth, Huisberden, Wissel, Wisselward
Griethausen Brienen, Griethausen, Kellen, Salmorth, Schenkenschanz, Warbeyen, Wardhausen
Kalkar Altkalkar, Kalkar, Neulouisendorf
Keeken Keeken, Rindern
Keppeln Keppeln, Uedemerbruch
Kessel Kessel
Kleve Kleve (Stadt)
Kranenburg Kranenburg
Materborn Donsbrüggen, Hau, Materborn
Niel Mehr, Niel, Wyler, Zyfflich
Pfalzdorf Pfalzdorf
Till Louisendorf, Schneppenbaum, Till-Moyland
Uedem Uedem, Uedemerfeld

Die Gemeinde Schenkenschanz wurde 1911 in die Gemeinde Salmorth eingegliedert.[5] Die aus mehreren Gemeinden bestehenden Bürgermeistereien wurden seit 1927 als Ämter bezeichnet. Im Jahre 1952 wurden die beiden neuen Gemeinden Reichswalde und Nierswalde gegründet.[6] Am 1. April 1958 wurde aus dem rechtsrheinischen Teil der Gemeinde Grieth die neue Gemeinde Grietherort gebildet, die dem Kreis Rees zugeordnet wurde. Danach besaß der Kreis Kleve bis 1969 die folgende Verwaltungsgliederung:

Amt Städte und Gemeinden (1968)
amtsfrei Goch, Kleve, Materborn, Pfalzdorf
Asperden Asperden, Hassum, Hommersum, Hülm, Kessel, Nierswalde
Griethausen Brienen, Emmericher Eyland, Griethausen, Huisberden, Kellen, Salmorth, Warbeyen
Kalkar Altkalkar, Appeldorn, Bylerward, Grieth, Hanselaer, Hönnepel, Kalkar, Neulouisendorf, Niedermörmter, Wissel, Wisselward
Kranenburg Kranenburg, Wyler, Zyfflich
Rindern Donsbrüggen, Keeken, Mehr, Niel, Rindern, Wardhausen
Till Hau, Louisendorf, Reichswalde, Schneppenbaum, Till-Moyland
Uedem Keppeln, Uedem, Uedemerbruch, Uedemerfeld

Durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Kleve wurden zum 1. Juli 1969 in der ersten Phase der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen alle Ämter aufgelöst sowie die Gemeinden neu gegliedert. Seitdem bestand der Kreis Kleve aus den folgenden Gemeinden:

  • Stadt Kleve, gebildet aus der alten Stadt Kleve sowie Materborn, Donsbrüggen, Keeken, Rindern, Wardhausen, Brienen, Griethausen, Kellen, Salmorth, Warbeyen und Reichswalde
  • Stadt Kalkar, gebildet aus der alten Stadt Kalkar sowie Altkalkar, Appeldorn, Bylerward, Grieth, Hanselaer, Hönnepel, Neulouisendorf, Niedermörmter, Wissel, Wisselward und Emmericher Eyland
  • Stadt Goch, gebildet aus der alten Stadt Goch sowie Asperden, Hassum, Hommersum, Hülm, Kessel, Nierswalde und Pfalzdorf
  • Gemeinde Kranenburg, gebildet aus der alten Gemeinde Kranenburg sowie Wyler, Zyfflich, Mehr und Niel
  • Gemeinde Bedburg-Hau, gebildet aus Hau, Louisendorf, Schneppenbaum, Till-Moyland und Huisberden
  • Gemeinde Uedem, gebildet aus der alten Gemeinde Uedem sowie Keppeln, Uedemerbruch und Uedemerfeld

Am 1. Januar 1975 wurde in der zweiten Neugliederungsphase durch das Niederrhein-Gesetz der alte Kreis Kleve mit dem Kreis Geldern und Teilgebieten der Kreise Moers und Rees zum neuen Kreis Kleve zusammengefügt.[7] Die südlichen acht Gemeinden werden auch als Südkreis Kleve bezeichnet.

Einwohnerstatistik

Datei:Bevölkerungspyramide Kreis Kleve 2011.png
Bevölkerungspyramide für den Kreis Kleve (Datenquelle: Zensus 2011[8].)
Jahr Einwohner Quelle
1816 036.895 [9]
1835 044.203 [9]
1871 047.517 [10]
1880 050.532 [10]
1890 052.724 [11]
1900 059.642 [11]
1910 071.326 [11]
1925 080.810 [11]
1939 087.462 [11]
Jahr Einwohner Quelle
1950 089.013 [11]
1960 098.500 [11]
1970 107.900 [12]
1980 258.850 [13]
1990 269.149 [13]
2000 299.362 [13]
2010 307.807 [13]
2021 314.676 [14]

Konfessionsstatistik

Gemäß dem Zensus 2011 waren 62,9 % der Einwohner römisch-katholisch und 17,1 % evangelisch. 20,0 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[15]

Der Anteil an Katholiken ist laut Bistum Münster bis Ende 2019 auf 59,5 % gesunken.[16] Anfang 2022 ist der Anteil auf 57 % gesunken. Im Zuständigkeitsbereich des Amtsgerichts Kleve traten im Jahr 2021 896 Menschen römisch-katholischen oder evangelischen Glaubens aus der Kirche aus.[17]

Politik

Kreistagswahl 2020 im Kreis Kleve[18]
 %
50
40
30
20
10
0
44,1 %
19,6 %
19,6 %
6,4 %
4,0 %
3,6 %
1,8 %
0,8 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−2,1 %p
−7,1 %p
+9,0 %p
+0,4 %p
+1,2 %p
+1,2 %p
−1,0 %p
+0,2 %p

Kreistag

Sitzverteilung im Kreistag Kleve ab 2020
       
Insgesamt 60 Sitze

Seit der Kommunalwahl am 13. September 2020 sind im Kreistag CDU (44,1 %, 27 Sitze), SPD (19,6 %, 12 Sitze), GRÜNE (19,6 %, 12 Sitze), FDP (6,4 %, 4 Sitze), AfD (4,0 %, 2 Sitze), VWG (3,6 %, 2 Sitze) und DIE LINKE (1,8 %, 1 Sitz) vertreten. Die Wahlbeteiligung lag bei 51,6 %.[18]

Die nächste Kreistagswahl findet im Herbst 2025 statt.

Landrat

Landrätin des Kreises Kleve ist seit der Landratswahl vom 27. September 2020 Silke Gorißen (CDU). Sie gewann die Stichwahl mit 54,2 % der Stimmen gegen Peter Driessen (45,8 %). Die Wahlbeteiligung lag bei 31,4 %.[18]

Bei der Landratswahl am 13. September 2020 hatte kein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht. Von den abgegebenen gültigen Stimmen entfielen auf Silke Gorißen (CDU) 48,7 %, auf Peter Driessen 24,0 %, auf Guido Winkmann 23,1 % und auf Friedrich Eitzert (AfD) 4,2 %. Die Wahlbeteiligung lag bei 51,5 %.[18]

Erstmals hatten sich die SPD, die Grünen, die FDP und die Vereinigten Wählergemeinschaften für die Landratswahl 2020 auf einen gemeinsamen Landratskandidaten geeinigt. Dieser Kandidat, Peter Driessen, trat allerdings formal als Einzelbewerber an.[19]

Durch die Ernennung von Silke Gorißen zur Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz am 29. Juni 2022, wird eine Neuwahl nötig. Diese findet am 27. November 2022 statt; eine mögliche Stichwahl am 11. Dezember. Der neue Landrat ist dann für 8 Jahre bis Herbst 2030 gewählt.

Wappen

„Der Kreis führt ein eigenes Wappen. Es zeigt im gespaltenen Schild vorn in Rot einen silbernen Herzschild, das Feld überdeckt von einer goldenen, achtstrahligen Lilienhaspel; hinten in Blau einen zweigeschwänzten, rot bewehrten und bezungten goldenen Löwen.“

Hauptsatzung des Kreises Kleve[20]

Kultur

Museen

Jüdische Friedhöfe

Für den Kreis Kleve sind 14 jüdische Friedhöfe dokumentiert: je drei in Emmerich und Goch, je zwei in Rees und Uedem und je ein Friedhof in Geldern, Issum, Kalkar und Kleve.[21] Es sind schützenswerte Kulturdenkmäler – steinerne Zeugen für ehemals existierende jüdische Gemeinden und ein reges jüdisches Gemeindeleben bis in die 1930er Jahre.

Wirtschaft und Verkehr

Flugverkehr

Im Kreisgebiet liegt – in der Gemeinde Weeze – der Flughafen Niederrhein. Nächstgelegener internationaler Airport ist der Flughafen Düsseldorf.

Schienenverkehr

Der Kreis Kleve wird von zwei Eisenbahnstrecken erschlossen, rechtsrheinisch von der Bahnstrecke Oberhausen–Arnhem (auch als Hollandstrecke bezeichnet) von Duisburg nach Arnheim, linksrheinisch von der Linksniederrheinischen Strecke von Krefeld nach Kleve. Auf der rechtsrheinischen Hollandstrecke verkehrt stündlich die Linie RE19 (Rhein-IJssel-Express) zwischen Arnheim und Düsseldorf und auf der linksrheinischen Strecke verkehrt halbstündlich die Linie RE10 (Niers-Express) zwischen Kleve und Düsseldorf.

Die Strecke Kleve – Spyck wurde 1969 stillgelegt. Die Strecken Kleve – Xanten und Kleve – Kranenburg – Nijmegen sind seit 1990 bzw. 1991 außer Betrieb.

Siehe auch Liste der Bahnhöfe im Kreis Kleve.

Straßen

Der Kreis Kleve wird von drei Bundesautobahnen und neun Bundesstraßen erschlossen:

Rheinüberschreitend existieren im Kreis Kleve die Rheinbrücke Rees-Kalkar im Zuge der B 67 bei Rheinstrom-km 839 und die Rheinbrücke Emmerich im Zuge der B 220 bei Rheinstrom-km 853.

Wasserstraßen und Häfen

Der Rhein und der Spoykanal bei Kleve bilden die Grundlage für die im Kreisgebiet betriebenen Häfen in Emmerich, Rees und Kleve.

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis Kleve bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen KLE zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 10. Juni 2014 ist in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen GEL (Geldern) erhältlich.

Trivia

Im Kreisgebiet befindet sich eine Reihe nicht zerstörter Bunkeranlagen des ehemaligen Westwalles.

Weblinks

Commons: Kreis Kleve – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2021 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2022. (Hilfe dazu)
  2. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2021 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2022. (Hilfe dazu)
  3. Amtsblatt der Regierung Kleve 1826
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen 1885
  5. Dieter Echterhoff, Claudia Kressin: Fährgeschichte von Schenkenschanz. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Schänzer Bötchen Nr. 8. Heimatverein Schenkenschanz, Dezember 2013, S. 5, archiviert vom Original am 14. Juli 2014; abgerufen am 6. Juni 2014.
  6. Amtsblatt der Regierung Düsseldorf 1952
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 296.
  8. Datenbank Zensus 2011, Kreis Kleve, Alter + Geschlecht (Memento vom 22. September 2021 im Internet Archive)
  9. a b Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf. 1836, S. 109, abgerufen am 5. Mai 2014 (Digitalisat).
  10. a b Gemeindelexikon für das Königreich Preußen 1885
  11. a b c d e f g Michael Rademacher: Kleve. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  12. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  13. a b c d Landesdatenbank Nordrhein-Westfalen
  14. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2021 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2022. (Hilfe dazu)
  15. Kreis Kleve Religion (Memento vom 5. Juni 2013 im Internet Archive), Zensus 2011
  16. Bistum Münster Statistik 2019, abgerufen am 30. Juni 2020
  17. Kirchenaustritte: So schnell kannst du gar nicht gucken
  18. a b c d Wahlergebnisse Kommunalwahl 2020 (Memento vom 19. September 2020 im Internet Archive) Kommunales Rechenzentrum Niederrhein
  19. „Peter verbindet“: Landratskandidat Peter Driessen startet Wahlkampf – Klammer als Symbol, keine Subventionen für den Flughafen, Kleveblog, 18. Juni 2020
  20. Hauptsatzung des Kreises Kleve, §2, Abs. 1, PDF; 67 kB
  21. Kreis Kleve. (Memento vom 19. August 2012 im Internet Archive) In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Nordrhein-Westfalen. Bearbeiterin: Claudia Pohl. Fassung: Dezember 2002; hier: Nordrhein – Liste nach der heutigen Verwaltungsgliederung – Regierungsbezirk Düsseldorf