Diskussion:Pendler (Zug)
Wendezug vs geschobener Zug
Hallo RRST93,
Danke für den Artikel. Wir hatten vor etwas mehr einem Jahr eine ausführliche Diskussion:Wendezug#Fußnote_"Zahnradbahn". Wie in der Diskussion dargestellt, müsste es sich hier um keinen Wendezug sondern um einen geschobenen Zug handeln, da sich der Lokführer ja nicht an der Spitze des Zuges aufhält, sondern in der Lokomotive. Siehe auch § 79 (1) und (2) der Eisenbahnbau- und -betriebsverordnung (EisbBBV) https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20006077 VG, --Peatala36 (Diskussion) 22:18, 28. Jul. 2022 (CEST)
"Dies ersparte nach der eher kurzen Wegstrecke das zeitraubende Umspannen der Lokomotive"
Als Begründung für die doch recht seltsame Komposition wird im Text angegeben: "dies(e) ersparte nach der eher kurzen Wegstrecke das zeitraubende Umspannen der Lokomotive". Doch hat das weniger mit der kurzen Wegstrecke zu tun – immerhin 6 Kilometer, bei zahlreichen kürzeren Nebenbahnen wurde dennoch umgespannt – sondern wohl eher mit dem sportlichen Taktfahrplan! Der sah nämlich sowohl in Hütteldorf als auch in Unter Purkersdorf nur eine Wendezeit von jeweils drei Minuten vor: https://pkjs.de/bahn/Kursbuch1944/Teil5/459e.jpg Und 1939 waren es in Unter Purkersdorf sogar nur zwei Minuten: https://www.deutsches-kursbuch.de/5_186.htm Wie könnte man das sinnvoll ergänzen? --Firobuz (Diskussion) 23:18, 29. Jul. 2022 (CEST)