Diskussion:Elektrofotografie
Schon 1930?
In der Preußischen Bibliothek in Berlin sollen schon 1930 die ersten Fotokopiergeräte gestanden haben. Bei einer Eilbestellung soll ein Abzug nach 30 Minuten ausgehändigt worden sein. (Quelle: "Augsburger Allgemeine" vom 20.08.2005) --Aloiswuest 00:01, 6. Sep 2005 (CEST)
Diese Geräte waren jedoch keine Fotokopierer im Sinne der Definition und Abzüge wurden nicht durch die Elektrophotographie gewonnen, sondern durch ein rein optisch-chemisches Verfahren - analog zu den sogenannten Blaupausen. Es handelte sich hierbei meines Wissens eher um eine spezielle Form des Sofortbildes. P.F., 04.10.2005
Könnten diese Geräte wie ein Fax, welches es damals schon gab und gute Ergebnisse lieferte, funktioniert haben?
- Zumindest in Deutschland waren Fotokopierer schon in den dreissiger Jahren Usus. Mein Vater besitzt ein "Handbuch des deutschen Kaufmanns" aus den dreissiger Jahren. Da ist auch ein Photo von einem Photokopierer drin! Das hatte mich schon in meiner Jugend recht verwirrt, da ich diese Geräte damals für eine Erfindung der 80er hielt!Maxvorstadt (Diskussion) 00:08, 26. Aug. 2013 (CEST)
- "Usus"? Es gab vielleicht welche, ja. Aber die dürften sündteuer und daher sehr, sehr selten gewesen sein. Selbst an großen Universitäten und in großen Industriebetrieben kam sowas erst in den Sechzigern wirklich in Sückzahlen in Verbreitung.134.247.251.246 12:26, 7. Jan. 2015 (CET)
- Zumindest in Deutschland waren Fotokopierer schon in den dreissiger Jahren Usus. Mein Vater besitzt ein "Handbuch des deutschen Kaufmanns" aus den dreissiger Jahren. Da ist auch ein Photo von einem Photokopierer drin! Das hatte mich schon in meiner Jugend recht verwirrt, da ich diese Geräte damals für eine Erfindung der 80er hielt!Maxvorstadt (Diskussion) 00:08, 26. Aug. 2013 (CEST)
Doppeleintrag
Ich habe im Fotokopie den Text zu Xerox-Kopien entfernt und anstelle dessen hierher verwiesen. Die Übertragung des gelöschten Textes von dort hierher halte ich für nicht erforderlich. Doppeleintrag entfernt.--KaHe 12:59, 27. Okt 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion
Die Elektrofotografie (manchmal auch Xerografie genannt) ist ein Verfahren zur Trockenkopie (siehe auch Nassabzugverfahren) von meist einfarbigen Papiervorlagen (z.B. Akten), das in allen heute gängigen Kopiergeräten und Laserdruckern eingesetzt wird. Ähnliche Ergebnisse können mit Geräten erzielt werden, deren Druckwerke denen der Tintenstrahldrucker gleichen oder die ihre Ausgaben auf Thermopapier bringen.
- Mkill 21:40, 6. Feb 2006 (CET) Pro Umfangreicher Artikel, trotz des technischen Themas gut lesbar. --
- Cottbus 08:14, 7. Feb 2006 (CET) Pro auch wenn die wikiinterne verlinkung mangelhaft ist. auf den letzten beiden bildschirmseiten keine einzige verlinkung - auch zwischendrin oft mangelhaft!?
- Carroy 08:42, 7. Feb 2006 (CET) Kontra das prinzip der elektrophotographie nimmt vielleicht 51% des raumes ein. der rest handelt von den vielfältigen möglichkeiten moderner kopierer. eine eigenes lemma für kopierer gibt es scheinbar garnicht.--
- Ronaldo 10:39, 7. Feb 2006 (CET) Pro --
- hhp4 µ 14:29, 12. Feb 2006 (CET) Pro sehr informativ --
Fehler!
»Der Vorteil dieser Methode gegenüber der Bürstenentwicklung ist, dass die Bürste dazu neigt, den schon entwickelten Toner noch zu verschleifen und damit die Druckqualität zu verschlechtern.« (Funktionsweise 3., 2. Abs., letzter Satz)
Schlechtere Druckqualität als Vorteil? Weiß leider nicht, ob da ein »nicht« fehlt oder der Vorteil ein Nachteil ist -- sollte ein Fachkundiger mal berichtigen... Fimp 11:55, 6. Jun 2006 (CEST)
Das ist doch nicht so schwer zu verstehen: In dem Satz heisst es doch klar und deutlich, dass die genannte Methode der Bürstenentwicklung überlegen ist, weil die Bürstenentwicklung die Druckqualität verschlechtert. Ergo hat die genannte Methode diesen Nachteil nicht. Hoffmanr 09:44, 7. Jun 2006 (CEST)
Irrtum?
Meines Wissens nach gab es die letzten Naßkopierer in den 60ern. In den 80ern wurde bereits lange trocken kopiert.
- Die beiden Systeme gab es lange nebeneinander. Die Firma Saxon hat z.B. noch Anfang der 1980er-Jahre Naßkopierer mit damals aktueller Digitaltechnik gebaut - ich habe selbst solche Geräte gewartet. Ich weiß nicht ob heute noch Geräte nach diesem Verfahren gebaut werden - speziell bei der Wiedergabe von Grauwerten waren die Naßgeräte immer weit überlegen. Nitpicker 00:48, 8. Mär. 2007 (CET)
Verbreitung von Fotokopierern in den 1950ern, 1960ern, 1970ern
Wie verbreitet waren denn Fotokopierer in der Vergangenheit? Waren es exklusive Geräte, ähnlich wie Computer, die nur wenigen zur Verfügung standen? Oder gab es bereits in den 1960er Jahren in fast jeder Universität oder Schule ein Fotokopiergerät?
- Wie andernorts schon angemerkt, waren Photokopierer in Deutschland schon in den 30er Jahren Allgemeingut. Man kann davon ausgehen, das sie in den 50ern aufwärts schon in nahezu jeder Firma vorhanden waren!00:12, 26. Aug. 2013 (CEST)Maxvorstadt (Diskussion)
- Dass Fotokopierer in den Dreißigern "Allgemeingut" gewesen wären, dürfte eine Legende sein. Anderfalls bitte ich um Nachweis der Verkaufszahlen. Mein Vater studierte am Anfang der Sechziger an einer renommierten Universität Ingenieurswesen, da hätte man Fotokopierer gut gebrauchen können - er begegenete dort aber keinem Fotokopierer, nur Hektografiergeräte. Den ersten Kopierer sah er erst Ende der Sechzigerjahne, als ihn sein sehr großer Industrie-Arbeitgeber anschaffte, damals waren die immer noch _sündteuer_, daher mit Zugangsbeschränkung.134.247.251.246 12:26, 7. Jan. 2015 (CET)
Dokumentenechtheit
Im Artikel "Dokumentenechtheit" steht unter "dokumentenechte Schreibmedien" u.a. auch "Toner (Kopierer und Laserdrucker)".
Hier, im Artikel "Elektrofotografie", steht aber im Absatz "Eigenschaften": "Kopien sind nicht archivfest und nicht dokumentenecht. Der Toner kann rückstandsfrei wieder vom Träger entfernt werden bzw. es geschieht automatisch im Lauf der Jahre"
Das sollte mal jemand, der wirklich fachliche Kenntnisse hat, in Einklang bringen.
- Es stimmt leider beides. Dokumentecht sind z.B. alle alten Kopien, die nach dem Nassabzugsverfahren erstellt wurden. Bei modernen Kopierern hängt es in der Tat von den einzelnen Geräten ab - wobei reine Schwarzweiskopierer in der Regel Dokumentecht sind, Farbkopierer nicht. Farbkopierer haben auch für Schwarz eine andere Tonerzusammensetzung, das der Toner , der in einem vorherigen Farbdurchlauf aufgebracht wurde, erneute Durchläufe vor der Fixirung überstehen muss. Die Ablösung von Toner an Knicken oder das Abblättern oder die genrelle Möglichkeit der Entfernung betrifft jedoch nur wenige Geräte. PF20090220
Die Dokumentenechtheit von Kopien auf Tonerbasis wird von der PTS (http://www.ptspaper.de/), einem unabhängigen Institut, im Auftrag der Kopiererhersteller geprüft. Hierbei wird die Kombination aus Kopierer, Toner und Papiersorte auf Dokumentenechtheit geprüft (Radieren des Toners mit einem Radiergummi, Ablöseversuch mit einem Klebestreifen, Markieren mit einem Textmarker usw.) und entsprechend bescheinigt. Wird vom Endanwender z.B. ein anderes Papier oder ein 3rd-Party Toner (Fremdhersteller eines kompatiblen Toners) eingesetzt, so sind die mit dem Kopierer erstellten Kopien nicht als dokumentenecht einzustufen. (nicht signierter Beitrag von 188.100.222.44 (Diskussion) 03:27, 25. Apr. 2011 (CEST))
"Xenografie"?
Es gibt einen Artikel zu einem sehr ähnlichen (identischen?) Verfahren namens "Xenografie (Animation)", das von dem Trickfilmer Ub Iwerks entwickelt worden sein soll. Handelt es sich dabei um einen Schreibfehler? Falls nicht, könnte vielleicht jemand Zusammenhänge und Unterschiede erläutern! (nicht signierter Beitrag von 217.51.5.72 (Diskussion) 23:52, 13. Okt. 2006)
Ich fürchte, dieser Artikel ist tatsächlich Ergebnis eines Schreibfehlers. Weiter unter Diskussion:Xenografie (Animation). Nitpicker 03:49, 14. Okt. 2006 (CEST)
Abgabe an Verwertungsgeselschaft=
wer kennt sich da aus und kann das mit quellen einbauen? LINKS: http://www.bootsektorblog.de/2005/01/piratenfregatte.html http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?t=5581 http://de.wikipedia.org/wiki/Privatkopie
was darf ich tun (nicht signierter Beitrag von 84.146.208.247 (Diskussion) 13:44, 27. Jun. 2007)
Dokumentenfotografie
Für Interessenten: Ich habe mal die Struktur eines möglichen Artikels zu diesem Thema auf meiner Benutzerseite angelegt. Wer Zeit, Lust und Kenne hat, ist herzlich eingeladen, mitzuschreiben.
Dokumentenfotografie (Artikel-Entwurf)
--Delabarquera 12:13, 20. Aug. 2007 (CEST)
Farbkopierer
Das Thema "Farbkopierer" fehlt. In diesem sollte die Geschichte des Farbkopierers erwähnt werden und auch erklärt werden, warum diese Geräte bis heute nur sehr wenig verbreitet sind.
- Sind sie denn wenig verbreitet? Kauft denn noch irgend jemand (in großen Stückzahlen) nicht-farbfähige Kopierer? Da moderne Kopierer schon lange die Laser- und Tintenstrahldrucker in Firmen ersetzen, daher netzwerkfähig sind, kauft mit Sicherheit die Mehrzahl der Firmen nur farbige Geräte. Zumindest bei den großen A3-fähigen Geräten, die auf dem Gang stehen, macht der Verzicht auf Farbe wirtschaftlich keinen Sinn. Die ehemals hohen Kosten waren früher der Grund für die geringe Verbreitung.134.247.251.246 12:33, 7. Jan. 2015 (CET)
- Aber in diesem Artikel geht es um Elektrofotografie/Fotokopie. Das was wir heute als "Kopierer" z.B. im Copyshop sehen sind doch quasi Laserdrucker mit eingebautem Scanner. Die mehrfarbige Elektrofotografie kommt hier also tatsächlich gar nicht vor. Hatte im Artikel "1990er" gelesen Farbkopierer seihen Mitte jenen Jahrzehnts auf den Markt gekommen, gedacht dass das nicht stimmen kann und hier nachgeguckt. Leider Fehlanzeige.--78.52.53.199 04:12, 10. Mär. 2015 (CET)
- Sind sie denn wenig verbreitet? Kauft denn noch irgend jemand (in großen Stückzahlen) nicht-farbfähige Kopierer? Da moderne Kopierer schon lange die Laser- und Tintenstrahldrucker in Firmen ersetzen, daher netzwerkfähig sind, kauft mit Sicherheit die Mehrzahl der Firmen nur farbige Geräte. Zumindest bei den großen A3-fähigen Geräten, die auf dem Gang stehen, macht der Verzicht auf Farbe wirtschaftlich keinen Sinn. Die ehemals hohen Kosten waren früher der Grund für die geringe Verbreitung.134.247.251.246 12:33, 7. Jan. 2015 (CET)
Neutralität
Der Abschnitt "Dauerhaftigkeit" macht Werbung für Xerox. --Takendone 12:29, 23. Jun. 2008 (CEST)
Umsortierung
Ich leite ein Redirect von Fotokopie auf diesen Artikel. Den alten Inhalt von Fotokopie habe ich in Kontaktkopie eingearbeitet. -- Friedrich Graf 19:08, 7. Aug. 2008 (CEST)
Geschichte
Zur Geschichte steht inzwischen einiges hier: Laserdrucker#Geschichte. Eigentlich gehört es mehr hierhier und dort eine Zusammenfassung mit Verweis. -- 7Pinguine 12:18, 30. Mär. 2010 (CEST)
Datenschutz -> Interne Festplatten?
Digital Photocopiers Loaded With Secrets - Your Office Copy Machine Might Digitally Store Thousands of Documents That Get Passed on at Resale [1]. Nemissimo RSX 15:15, 21. Apr. 2010 (CEST)
Funktionsschema der Bildtrommel
Ausgehend vom Abschnitt „Corona-Aufladung der aktiven Schicht" sind im Bild „Funktionsschema der Bildtrommel" alle Polaritäten falsch. Die aktiven Schicht wird von positiven Corona-Drähten positiv aufgeladen, gezeichnet jeweils negativ. Der Toner muß negativ geladen sein, gezeichnet positiv, usw. --Rohwedder 17:04, 25. Jan. 2011 (CET)
- Schlimmer noch. Es wechselt hin und her: "Eine Serie von dünnen Edelstahl- oder Wolframdrähten wird mittels einer Spannung von in der Regel 5 kV positiv gegenüber der aktiven Schicht aufgeladen. Durch die hohe Spannung wird die Umgebungsluft ionisiert, negative Ionen [z. B. (H2O)nH+] werden zur aktiven Schicht (positiv geladen) gezogen, setzen sich dort ab und laden diese negativ auf, da sie im Dunkeln nicht leitfähig ist. So wird Schicht für Schicht die Walze negativ geladen". (H2O)nH+ wird als negatives Ion bezeichnet, obwohl es eine positive Ladung trägt. Wenn die Koronadrähte mit hoher Spannung "positiv gegenüber der aktiven Schicht" geladen werden, dann fließen Elektronen vom Koronadraht in die Erde, da die aktive Schicht geerdet ist, siehe Zeichnung. Dann würden negative Ionen aber zum Koronadraht und nicht zur Trommel wandern... Sie wird von der Korona negativ aufgeladen. Der Toner ist positiv. Und auf der Trommel sind dann nicht 15 kV und nicht mit 5 kV, es reichen bei HP wohl 600 V (für deren Erzeugung die Korona, und nur diese, 6 kV bekommt), daher kann man annehmen, dass das überall so ist (HP zieht ja auch viele Patente von Canon, die auch andere lizensieren).
- Quelle: http://www.techrepublic.com/article/the-inner-workings-of-laser-printers-and-how-to-troubleshoot-them-part-1/
- "After the cleaning, the printer conditions the drum to receive the next image by applying a uniform negative charge of -600v to its surface. The primary corona (in the toner cartridge) performs this function in some printers; in other models another charged drum does it. The primary corona is a thin wire; there are several corona wires involved in the print process. The primary corona must emit a charge of -6000v in order to apply a -600v charge to the drum."
- Koronadrähte kommen aus der Mode, weil sie die Hauptquelle für das Ozon sind. Geladene charge drums produzieren weniger, meines Wissens (leider kein Nachweis) arbeiten so nahezu alle modernen Geräte, sonst gibt's Schwierigkeiten mit den Umweltauflagen.134.247.251.246 12:54, 7. Jan. 2015 (CET)
datenschutzrechtliche "Einschränkungen" bzw. "Risiken" fehlen gänzlich
Ist es nicht möglich, hier Klartext zu reden, welche Firmen welches Verfahren der "eindeutige Identifizierbarkeit" verwenden ?? Wenn man eine Kopie herstellt, die sowohl den Inhalt (Copyrights) betreffend sowie den Kopiervorgang (Kosten) vollkommen legal hergestellt ist, dann ist es in datenschuztrechtlicher Hinsicht bzw. der hinsichtlich der informationellen Selbstbestimmung eigentlich ein absolutes Unding, dass manche Geräte so etwas machen. Oder man müsste zumindest darauf hingewiesen werden. Noch sind dieser "Datenschutzmangel" und die Risiken fiktiv, aber man spinne mal weiter, wo die Datenverarbeitung und Datensammlung in ein paar Jahren ist und was dann Standard ist. Oder man kehre es mal um und stelle sich mal vor, wie groß der Protest hoffentlich wäre, wenn neben jedem Kopierer ein Stempel läge und man auf jede Kopie verpflichtend hinterher ein Stempel mit Gerät, Standort und Jahr (oder zumindest Jahresspanne der Geräteaufstellung) und evt. sogar den eigenen Namen setzen müsste.
Wie einerseits die Geräte mit Festplatten mit den Daten nach Erstellung der Kopien umgehen und wie zweitens die Firmen nach dem Vernichten der Geräte mit den Platten umgehen, ist in der öffentlichen Wahrnehmung ebenfalls total "unaufgearbeitet". Theoretisch könnten intimste und brisanteste Inhalte wieder einmal auf einer alten Festplatte auftauchen, die man auf einem Flohmarkt in München kauft - ähnlich dem damaligen Skandal, als eine Platte mit Schriftwechsel von Politik und Gewerkschaft (war es glaube ich) in München auftauchte. --Jan2010 05:45, 16. Jan. 2012 (CET)
- Alle Farbkopiergeräte und Farbdrucker müssen, zum Schutz vor Falschgeld, ihre Seriennummer in gelber Farbe eindrucken, und das tun auch alle mir bekannten Geräte. 134.247.251.246 12:26, 7. Jan. 2015 (CET)
In der Sowjetunion verboten
Sollte das rein?--Antemister (Diskussion) 22:20, 31. Aug. 2012 (CEST)
Beamtendeutsch?
Allein die Einführung liest sich zur Zeit wie in schlechtem Beamtendeutsch verfasst:
- "Die Elektrofotografie (auch Elektro-Faksimileverfahren, kurz Elektrofaxverfahren, Xerografie, umgangssprachlich Fotokopie) erzeugt durch eine Abbildung beziehungsweise Belichtung eines Fotoleiters mit dem optischen Abbild einer Vorlage (zum Beispiel ein Dokument) ein latentes Bild aus elektrischen Ladungen, das nachfolgend dazu benutzt wird, selektiv einen Toner aufzutragen (Entwicklung) und ein Abbild (Kopie) der Vorlage, beispielsweise auf Papier, zu erzeugen."
Dazu werden noch Begriffe wie "Xerox-Kopierer" eingeworfen, sind das nur die Geräte von Xerox oder alle Fotokopierer? Dieses "Scan2…" klingt eher wie eine Werbebroschüre und hat nichts mit dem Kopierprozess zu tun. Dazu kommt, dass man dem Text anmerkt, dass tausendmal etwas einfach nur hintenangehängt wurde, anstatt es sorgfältig einzuarbeiten. Was ist der Zusammenhang zwischen den Kapiteln "Verfahren der Elektrofotografie" und "Xerographie" - ich dachte, Xerographie sei ein/das Prinzip der Elektrofotografie? --92.76.125.4 20:53, 13. Jun. 2013 (CEST)
Artikel des Tages
Sehr interessantes Bild als Aufmachung für den Artikel des Tages. Schade nur, dass diese Bild auf der Seite der deutschsprachigen Wikipediaseite nicht auffindbar ist. Somit gibt auch die deutlich erkennbare Nummerierung des Thumnails wenig Sinn - ist zumindest meine spontane Meinung. Kann mich auch täuschen - ich bitte um Eure Meinung dazu. MS ~ (nicht signierter Beitrag von 92.230.246.30 (Diskussion) 00:31, 22. Okt. 2013 (CEST))
Frage zu 1 und 4 im Bild
Es geht um den schritt eins und 4. Aktuell wird die eine Sapnnung bei eins mit 15kv angegeben. Müsste es hier nicht 5kv lt. Text heißen? Zitat:"... der Regel 5 kV positiv gegenüber..."
Dafür müsste aber bei Punkt vier noch der Hinweis 15kV angegeben werden als Spannung, wie es auch im letzten Punkt im Text beschrieben wird... Zitat: "... die stärker (i. d. R. mit 15 kV) geladen ist ...."
Gruß
--Calle Cool (Diskussion) 12:25, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ups... da scheint irgendwo der Wurm in Deiner Anmerkung drin zu sein... kV = kilo Volt = Spannung (davon ist im Artikel auch die Rede); kw = kilo Watt = Leistung (wenn dann auch kW - davon hab ich im Artikel nichts gelesen an der hier beschriebenen Stelle - wäre auch mE falsch). Bitte check nochmal Deinen Beitrag. Danke
- --MS (nicht signierter Beitrag von 92.230.73.81 (Diskussion) 19:45, 22. Okt. 2013 (CEST))
- Danke für den Hinweis, ich habs oben verbessert. Bin natürlich der Meinung das bei Punkt 4 als Spannung 15kv noch angegeben werden muss, und in Punkt 1 sollte es auf 5 Kv stehen. Aktuell steht aber in Punkt 1 die 15kv. Aber die Fragestellung bleibt die Gleiche... --Calle Cool (Diskussion) 08:00, 23. Okt. 2013 (CEST)
Elektrografie als Oberbegriff von Kopierer ?
Ich kam durch Eingabe des Begriffes "Kopierer" auf diese Seite. Allerdings interessierte mich mehr der von Gestetner entwickelte Kopierer (Der dortige Link geht auch zur Seite Hektographie).
Meines Erachtens hat der Begriff "Kopierer" so viele Bedeutungen, dass es eine Seite zur Begriffsklärung geben sollte, eventuell sogar erweitert durch Abschnitte, in denen die einzelnen Bedeutungen - vor allem Techniken - kurz angerissen und dann weitergeleitet werden.
Gruß,
Dieter
Identifizierung
"Einige Hersteller von Kopiergeräten hinterlegen elektronische Kennungen (z. B. den Machine Identification Code) auf den Kopien."
Bei Farbkopierern ist das schlichtweg Vorschrift.134.247.251.245 14:52, 15. Jul. 2014 (CEST)
Elektrofotografie --> Fotokopie
Das Lemma "Elektrofotografie" ist weltfremd. Jeder sagt Fotokopie, niemand sagt Elektrofotografie. Der Duden kennt den seltsamen Lemma-Namen gar nicht - nicht mal als Synonym. Ich werde das jetzt auf Fotokopie verschieben. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 18:51, 2. Aug. 2022 (CEST)