The Truth (Album)

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The Truth
Studioalbum von Prince

Veröffent-
lichung(en)

29. Januar 1998

Aufnahme

1. Dezember 1996 – 30. März 1997

Label(s) NPG Records

Format(e)

CD, LP, Download

Genre(s)

Contemporary R&B, Funk, Pop

Titel (Anzahl)

12

Länge

43:25

Besetzung Alle Songs wurden von Prince produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen. Folgende Personen ergänzten die Aufnahmen:
  • Kat Dyson – Gesang und Perkussion in Fascination
  • Kirk Johnson – Gesang und Perkussion in Fascination; Programmierung der Drumcomputer in Circle of Amour, One of Your Tears
  • Mike Scott – Gitarrensolo in Fascination
  • Rhonda Smith – Bassgitarre in 3rd Eye, Animal Kingdom, Fascination, One of Your Tears; Gesang und Perkussion in Fascination
  • Mastering – Brian Gardner, Ric Wilson

Produktion

Prince

Studio(s)

Paisley Park Studio (Chanhassen)

Chronologie
Emancipation
(1996)
The Truth The Vault … Old Friends 4 Sale
(1999)
Singleauskopplung
14. Februar 1997 The Truth

The Truth (englisch für Die Wahrheit) ist das 21. Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Prince. Es erschien am 29. Januar 1998 bei seinem Musiklabel NPG Records und ist das fünfte Album, das er unter seinem unaussprechbaren Symbol als Pseudonym veröffentlichte. The Truth ist ein Akustikalbum und als CD ausschließlich in Kombination mit Prince’ 20. Studioalbum Crystal Ball (1998) erhältlich. Anfangs konnte das Album nur über seine damalige Website käuflich erworben werden.

Erst im Dezember 2015 stand The Truth auch als separates Album bei Tidal als Download zur Verfügung, seit 2018 bieten es auch andere Musikstreaming-Dienste an. Im Juni 2021 veröffentlichte The Prince Estate (deutsch: Der Prince-Nachlass) das Album erstmals auf Schallplatte.

Die Musik zählt zu den Genres Contemporary R&B, Funk und Pop, die Liedtexte handeln meist von Liebe, Sex sowie zwischenmenschlichen Beziehungen und sind zuweilen spirituell angehaucht. Prince veranstaltete keine nennenswerte Musikpromotion und in kommerzieller Hinsicht erreichte es international keinen Gold- oder Platinstatus. Musikkritiker bewerteten The Truth überwiegend positiv.

Entstehung

Nachdem Prince im Oktober 1996 sein Album Emancipation fertiggestellt hatte, nahm er zwischen dem 1. Dezember 1996 und dem 30. März 1997 alle Songs zum Album The Truth auf und spielte diese in seinem Paisley Park Studio in Chanhassen in Minnesota ein.

Ursprünglich sollte The Truth bei dem Musiklabel EMI-Capitol, mit dem Prince einen Vertrag abgeschlossen hatte, weltweit veröffentlicht werden. Doch im April 1997 wurde dieses zur EMI Group gehörende Label geschlossen und entsprechende Veröffentlichungspläne konnten nicht realisiert werden. Stattdessen kündigte Prince an, man könne The Truth ab Mai 1997 als Kompaktkassette in limitierter Auflage über seine damalige Website 1-800-New-Funk online bestellen. Aber aus für die Öffentlichkeit unbekannten Gründen verwarf er dieses Vorhaben. Letztendlich erschien The Truth erst Ende Januar 1998 im Rahmen des Boxsets Crystal Ball.[1]

Gestaltung des Covers

Da The Truth als CD in dem Boxset Crystal Ball integriert ist, besitzt das Album kein eigenständiges Cover. Für die Covergestaltung der nicht veröffentlichten Ausgabe als Kompaktkassette war Artdirector und Fotograf Steve Parke (* 1963) zuständig. Dieser war über die Nicht-Veröffentlichung enttäuscht; er hatte bereits ein „komplettes Layout“ fertiggestellt und meinte, das von ihm gemachte Foto von Prince sei zwar „auch so ganz gut“, aber als CD-Cover sei es „super“.[2] Die unveröffentlichte Kompaktkassette verschenke Prince an Freunde und Mitarbeiter wie beispielsweise Toningenieur Hans-Martin Buff (* 1969). Das Copyrightzeichen auf der CD ist mit „1997“ datiert, obwohl das Album im Januar 1998 erschien.

Musik und Text

Die Musik zählt zu den Genres Contemporary R&B, Funk und Pop. Während eine Akustikgitarre durchgehend das dominierende Begleitinstrument ist, fügte Prince Verzierungen hinzu und spielt in vielen Songs Bassgitarre, Perkussion und Keyboard. Die beiden Stücke Animal Kingdom und Man in a Uniform schrieb er gemeinsam mit Rhonda Smith, damalige Bassistin in seiner Begleitband The New Power Generation. Die Liedtexte handeln meist von Liebe, Sex und zwischenmenschlichen Beziehungen, zudem sind diese zuweilen spirituell angehaucht. Neben seinem charakteristischen Falsettgesang benutzt Prince auch tiefere Stimmlagen.

Dionne Farris, 2013

Gemäß Toningenieur Hans-Martin Buff nahm Prince die ersten beiden Songs The Truth und Don’t Play Me „von Anfang bis Ende in einem Durchgang“ auf, also genau so, wie sie auf dem Album zu hören sind.[3] Beide Songs verleihen eine zuweilen intime Atmosphäre. Die spärliche Inszenierung von The Truth enthält im letzten Refrain einen für Prince typischen Schrei. Don’t Play Me besitzt einige ungewöhnliche Soundeffekte, die im Hintergrund dezent zu hören sind; beispielsweise ist das Geräusch eines Radios zu hören, das von Sender zu Sender springt.[4]

Circle of Amour besitzt eine der einprägsameren Melodien des Albums und thematisiert, wie vier Freunde von der Central High School einen Sex-Zirkel bilden.[4] 3rd Eye handelt von Adam und Eva im Garten Eden.[5] Im Liedtext von Dionne sieht sich Prince als verschmähter Liebhaber, der ihr den „Champs-Élysées unter der Sonne hätte zeigen können“ oder mit ihr „bis zum Morgengrauen“ zur Musik von Henry Mancini hätte tanzen können. Als Inspiration diente Prince ein Mädchen, das in London lebte, sagte er 1998.[4][5] Im wahren Leben meinte er die US-Amerikanerin Dionne Farris (* 4. Dezember 1969), ehemalige Sängerin bei der Band Arrested Development, was sie eineinhalb Jahre nach seinem Tod bestätigte; sie habe Prince 1995 getroffen, „Nummern ausgetauscht“ und sei mit ihm drei Jahre in Kontakt geblieben.[6] Ob die beiden eine Affäre miteinander hatten, ist der Öffentlichkeit nicht bekannt.

Zu Beginn des Stücks Man in a Uniform ist eine Imitation des militärischen Hornsignals Reveille zu hören, das im Song immer wiederkehrt. Im Liedtext beschreibt Prince die weibliche Fantasie, Sex mit einem Mann in einer Uniform haben zu wollen.[5] Animal Kingdom enthält einige ungewöhnliche Einspielungen, wie beispielsweise einen verzerrten Leadgesang und ein rückwärts gespieltes Gitarrensolo. Im Liedtext beschreibt Prince die Freuden des Veganismus.[4][5] Im ausschließlich im Falsett gesungenen Song The Other Side of the Pillow begehrt er eine Frau, die sowohl „kühl wie die andere Seite des Kissens“ als auch „verdorben wie Bonnie“ von Bonnie und Clyde ist. Der Song ist auch als Liveversion auf seinem Album One Nite Alone  … Live! (2002) zu hören. Fascination besitzt Einflüsse des Musikstils Calypso und der US-Schlagzeuger David „Fingers“ Haynes hat bei dem Song die Bassdrum eingespielt,[7] was Prince in den Credits aber nicht erwähnte.[3][4] Die Textzeile „So called king gives birth 2 so called … Prince“ (deutsch: „[Ein] sogenannter König gebiert einen so genannten … Prince“) könnte eine Anspielung auf Michael Jackson sein, der auch als „King of Pop“ bezeichnet wird und am 13. Februar 1997 Vater eines Sohnes namens Michael Joseph Jackson Jr. wurde, dessen Spitzname „Prince“ ist. Wie im Liedtext von One of Your Tears von Prince behauptet wird, entstand das Stück aus Rache für ein gebrauchtes Kondom, das ihm seine Geliebte geschickt hatte.[5]

Comeback spielt Prince ausschließlich auf einer akustischen Gitarre. Im Liedtext bekräftigt er seinen Glauben an das Jenseits, wie beispielsweise: „Wenn du einen geliebten Menschen verloren hast, denke niemals, dass er dich verlassen hat. Er wird wiederkommen“. Prince sagte, er habe den Song für einen „verlorenen Freund“ geschrieben, worauf spekuliert wurde, er thematisiere indirekt den Tod seines Sohnes im Oktober 1996. Mayte Garcia, Prince’ damalige Ehefrau, bestätigte 2017 in ihrer Autobiografie, er sei tatsächlich beim Liedtext von ihrem verstorbenen Sohn inspiriert worden.[8][9]

Der Liedtext von Welcome 2 the Dawn (Acoustic Version) handelt von der Bedeutung und Verantwortung, die richtigen Entscheidungen zu treffen.[4] Den Song hatte Prince bereits im Januar 1997, also ein Jahr vor dem Erscheinungsdatum des Albums The Truth, als B-Seite der Promo-Kompaktkassette The Holy River veröffentlicht. Die Kompaktkassette wurde aber nur über das internationale Buchhandelsunternehmen Borders Group vertrieben,[10] das 2011 insolvent wurde.

Titelliste und Veröffentlichungen

# Titel Dauer
1 The Truth 3:33
2 Don’t Play Me 2:47
3 Circle of Amour 4:43
4 3rd Eye 4:53
5 Dionne 3:10
6 Man in a Uniform A 3:05
7 Animal Kingdom A 4:01
8 The Other Side of the Pillow 3:20
9 Fascination 4:55
10 One of Your Tears 3:27
11 Comeback 1:59
12 Welcome 2 the Dawn (Acoustic Version) 3:17
Spieldauer: 43:25 min.
Autor aller Songs ist Prince
A Autor: Prince und Rhonda Smith
  • Die Verwendung des englischen Pronomens „I“ (deutsch: „Ich“) stilisierte Prince seit 1988 in fast allen Songs als „Augen-Symbol“.

The Truth erschien am 29. Januar 1998 im Rahmen des Boxsets Crystal Ball.[11] Anfangs konnte das Album nur über Prince’ damalige Website bestellt werden. Am 3. Dezember 2015 wurde The Truth auch als separates Album bei Tidal als Download veröffentlicht und seit August 2018 kann es auch bei anderen Musikstreaming-Diensten heruntergeladen werden.

Am 12. Juni 2021 wurde das Album anlässlich des Record Store Day auch als LP in einer limitierten Auflage von 13.000 Exemplaren veröffentlicht.[12] Fälschlicherweise wird auf der LP bei dem Song The Other Side of the Pillow als weitere Musiker Bassistin Rhonda Smith, Keyboarder Renato Neto, Posaunist Greg Boyer, Schlagzeuger John Blackwell und Saxofonist Najee angegeben; genannte Musiker wirken bei dem Stück aber auf dem Album One Nite Alone … Live! (2002) mit.

Singles

Am 14. Februar 1997, also ein Jahr vor der Veröffentlichung des Albums, brachte Prince das Titelstück als limitierte CD-Single für einen Kaufpreis von 15 US-Dollar (damals etwa 25 DM) über seine damalige Website 1-800-New-Funk.com heraus. Als zweiter Track ist Don’t Play Me auf der CD-Single vorhanden.[13] Musikvideos zu Songs vom Album The Truth produzierte Prince nicht.

Coverversionen

Lediglich zwei Coverversion sind von den Albumsongs bekannt: die beiden Norweger Sofian Benzaim (* 1980) featuring Ole Staveteig (* 1968) veröffentlichten 2008 eine neue Version von The Truth, die auf der 5-CD-Box Shockadelica: 50th Anniversary Tribute to the Artist Known as Prince zu hören ist.[14] 2020 brachte Maceo Parker eine Coverversion von The Other Side of the Pillow auf seinem Album Soul Food – Cooking with Maceo heraus.

Rezeption

Presse

Musikjournalisten schrieben für The Truth zwar Rezeptionen, die überwiegend positiv aus fielen, gaben dem Album aber keine eigene Bewertungspunktzahl. Die angegebenen Punktzahlen beziehen sich auf das gesamte Boxset Crystal Ball.

Mike Goldsmith von der britischen Musikzeitschrift New Musical Express zeigte sich von The Truth begeistert und gab sieben von zehn Punkten. Er bezeichnete das Album als „kleinere Offenbarung“ und meinte, es sei Prince’ „Unplugged-Album“, auf dem er „mit Leichtigkeit“ zwischen Musikgenres wie 1960er-Jahre-Soul, Akustik-Funk und Easy Listening gleite. Besonders lobend hob Goldsmith das Stück Comeback hervor, das wie nichts klinge, was Prince zuvor jemals aufgenommen habe.[15][16]

Mark Brown von dem Internetportal Sidewalk.com, heute unter Ask.com bekannt, verteilte vier von fünf Sternen. Das Album wirke „scharf, zackig und lebendig“. Allein die Stimme von Prince sei „so überzeugend, dass man kaum sagen kann, wie gut die Songs sind“. Das Stück Circle of Amour sei „eine der schönsten Balladen“, die er seit langem geschrieben habe; die Ausführung und Produktion sei perfekt. Den Liedtext von Animal Kingdom über Veganismus bezeichnete Brown als „gelegentlich etwas verrückt“ und als „Anti-Milch-Hymne“.[17]

James Hunter vom US-Musikmagazin Rolling Stone verteilte dreieinhalb von fünf Sternen. Auf dem Titelstück wirke Prince wie Tracy Chapmans älterer Bruder, „das formale Genie“. Es sei interessant, ihn ohne seine üblichen musikalischen Konstrukte zu hören. Bei Songs wie Don’t Play Me und One of Your Tears rekonstruiere er seinen sensationellen Studiostil und poliere alles auf einer oder zwei Gitarrenlinien zu einem feinen Glanz. „Der Schocker“ des Albums sei die an Joni Mitchell erinnernde Ballade Circle of Amour mit einem leise gedrehten Rhythmus-Track.[18]

Die Musikkritiker David Wilson und John Alroy gaben drei von fünf Sternen. Einige Songs wie das „düstere“ Titelstück und „das sanfte Liebeslied“ The Other Side of the Pillow seien „fokussiert und fesselnd“. Der „nackte Sound“ des Albums sei „effektiv“, vorausgesetzt, Prince halte sich daran, denn „zu oft kann er es nicht gut genug sein lassen“; beispielsweise störten Hintergrundgeräusche oder überflüssige Keyboard-Parts wie im Song Don’t Play Me. Außerdem füllten das Album „eine Menge“ Stücke aus dem Genre Easy Listening, wie Circle of Amour, Dionne und FascinationSoftrock im Stile von Steely Dan sei nicht Prince’ Stärke. Dagegen sei Animal Kingdom „schockierend gut“. Als Fazit meinten Wilson und Alroy, wie die meisten Werke aus den späten 1990er Jahren von Prince habe The Truth jedoch „keinen Reiz für die breite Öffentlichkeit“.[19]

Stephen Thomas Erlewine von Allmusic gab ebenfalls drei von fünf Sternen. The Truth sei „eine grandiose kleine Platte“ mit einem ähnlichen Gefühl wie das Album Chaos and Disorder (1996), aber mit stärkerem Material. Es sei eine Freude, Prince „in solch einer strukturierten Form arbeiten zu hören“, er liefere eine „unterhaltsame Pop-Platte“ mit Einflüssen von Blues und Soul ab und beweise, dass er „seine Gaben nicht verloren “ habe.[20]

Jim Walsh von der Zeitung St. Paul Pioneer Press zeigte sich von dem Album sehr enttäuscht. Viele Stücke enthielten von Prince willkürlich gesetztes Fingerschnippen, einen erfundenen Schlagzeug-Part, der spontan von seinen Lippen „gespuckt wird“, ein paar spärliche Verzierungen sowie Hintergrundgeräusche und akustische Gitarren, die Leo Kottke „zum Grinsen bringen würden“. Zudem philosophiere er in seinen Liedtexten unnötig und übermäßig. Songs wie das „hölzern wirkende“ Man in a Uniform, „die Fußgängerballade“ One of Your Tears und „den Reinkarnationsaufguss“ Comeback, sowie „ein paar sommerlich-leichte Konfektstücke“ wie Circle of Amour seien „leicht zu vergessen“. Das Stück Dionne beschrieb Walsh als „trägen, mit Slide-Gitarre gewürzter R&B-Song, der auf dem süßen Falsett“ von Prince schwebe. The Other Side of the Pillow sei ein „nonchalantes Liebeslied“ mit „kitschigen Background-Chor“ und „ebenso kitschigen Text“. Eine Note gab Walsh dem Album nicht.[21]

Per Nilsen, Autor mehrerer Prince-Bücher, war von The Truth ebenfalls enttäuscht. Er vertrat die Meinung, in der Musik wirke vieles träge und etwas düster. Von Prince’ gewohnt aufwendigen Arrangements und Produktionstechniken befreit, müssten die Songs und Melodien für sich alleine stehen, was im Wesentlichen das Problem des Albums sei: Viele Songs seien harmonisch zu eintönig und mit Melodien versehen, die sich kaum auf- und abwärts bewegten. Außerdem setze die Hälfte der Songs auf altbewährte Blues-Progressionen und Harmonien. Im Endergebnis sei der Großteil der Musik ereignislos, manchmal auch auf die Gefahr hin, langweilig zu sein. Einige der Songs klängen gehetzt und unfertig – nur wenige hinterließen einen deutlichen oder bleibenden Eindruck.[4]

Charts

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Vereinigte Staaten (Billboard)[22]64 (1 Wo.)1

1998 wurde The Truth nur in Kombination mit Crystal Ball veröffentlicht und erzielte Platz 62 der US-Hitparade. In anderen Ländern konnte sich das Album damals nicht platzieren. Nach Prince’ eigenen Angaben wurde das Boxset 250.000 Mal weltweit verkauft, inklusive der Absatzzahlen über seine damalige Website.[1] Als The Truth im Juni 2021 als separates Album auf Vinyl veröffentlicht wurde, erreichte es Platz 64 der US-Hitparade, Platz 24 in Dänemark, Platz 26 in Portugal und Platz 31 in den Niederlanden; in Deutschland, Österreich, der Schweiz und im Vereinigten Königreich konnte sich The Truth nicht platzieren.

Literatur

  • Arthur Lizie: Prince FAQ: All That’s Left to Know About the Purple Reign. Backbeat Books, Guilford (Connecticut) 2020, ISBN 978-1-61713-670-2.
  • Jason Draper: Prince – Life & Times (Revised & Updated Edition). Chartwell Books, New York 2016, ISBN 978-0-7858-3497-7.
  • Matt Thorne: Prince – Die Biografie. Edel Germany GmbH, Hamburg, 2017, ISBN 978-3-8419-0523-9.
  • Mayte Garcia: The Most Beautiful Girl: Mein Leben mit Prince. mvg Verlag, München 2018, ISBN 978-3-86882-897-9.
  • Mobeen Azhar: Prince 1958–2016: Sein Leben in Bild und Text. Edition Olms, Oetwil am See/Zürich 2016, ISBN 978-3-283-01265-6.
  • Uptown: The Vault – The Definitive Guide to the Musical World of Prince. Nilsen Publishing, Linköping 2004, ISBN 91-631-5482-X.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Uptown (2004), S. 410.
  2. Thorne (2017), S. 338.
  3. a b Azhar (2016), S. 90.
  4. a b c d e f g Uptown (2004), S. 411.
  5. a b c d e Thorne (2017), S. 339.
  6. Terrance: Dionne Farris Interview: Celebrating 20 Years of ‘Hopeless’. In: rnbjunkieofficial.com. 6. Oktober 2017, abgerufen am 20. Juli 2022 (englisch).
  7. Alex Höffken: Interview und Gear-Chat: David „Fingers“ Haynes. In: bonedo.de. 5. Februar 2016, abgerufen am 20. Juli 2022.
  8. Garcia (2018), S. 295.
  9. Garcia (2018), S. 388.
  10. The Artist (Formerly Known As Prince) – The Holy River. In: discogs.com. 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
  11. Draper (2016), S. 140.
  12. Chris Riemenschneider: Prince and Replacements LPs top our 10 picks for Saturday's Record Store Day. In: startribune.com. 10. Juni 2021, abgerufen am 20. Juli 2022 (englisch).
  13. Lizie (2020), S. 175.
  14. Various –– Shockadelica: 50th Anniversary Tribute to The Artist Known As Prince. In: discogs.com. 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
  15. Draper (2016), S. 141.
  16. Mike Goldsmith: NME: The Artist – Crystal Ball. In: princetext.tripod.com. 1998, abgerufen am 20. Juli 2022 (englisch).
  17. Mark Brown: Crystal Clear. In: princetext.tripod.com. 12. Februar 1998, abgerufen am 20. Juli 2022 (englisch).
  18. James Hunter: Crystal Ball. In: princetext.tripod.com. 1998, abgerufen am 20. Juli 2022 (englisch).
  19. David Wilson und John Alroy: Wilson & Alroy’s Record Reviews – The Truth. In: warr.org. 1998, abgerufen am 20. Juli 2022 (englisch).
  20. Stephen Thomas Erlewine: Crystal Ball – Prince. In: allmusic.com. 2022, abgerufen am 20. Juli 2022 (englisch).
  21. Jim Walsh: ‘Adult’ artist again takes musical shots at the industry. In: princetext.tripod.com. 26. Februar 1998, abgerufen am 20. Juli 2022 (englisch).
  22. The Truth. In: billboard.com. Abgerufen am 20. Juli 2022 (englisch).