Alfred Christlieb

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. August 2022 um 16:17 Uhr durch imported>Michael Czylwik(1130099).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Alfred Christlieb (* 26. Februar 1866 in Friedrichshafen; † 21. Januar 1934 in Heidberg) war ein deutscher Theologe.

Leben

Christlieb, ein Sohn des späteren Bonner Theologieprofessors Theodor Christlieb, besuchte das Gymnasium in Gütersloh und studierte in Basel, Bonn und Halle, wo er unter den Einfluss von Martin Kähler kam. Während seines Studiums wurde er 1889 Mitglied der Schwarzburgbund-Verbindung Tuiskonia Halle.[1] Von 1896 bis 1934 war er Pfarrer in dem oberbergischen Dorf Heidberg. Er war ein in Allianzkreisen überregional bekannter Prediger und Seelsorger, dessen Schriften über seinen Tod nachwirkten.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Leopold Petri (Hrsg.): Mitgliederverzeichnis des Schwarzburgbundes. Vierte Auflage, Bremerhaven 1908, S. 16, Nr. 331.

Weblinks