Applied Behavior Analysis

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Applied Behavior Analysis (ABA) bzw. angewandte Verhaltensanalyse ist eine Psychotherapieform zur Behandlung unter anderem von autistischen Störungen, die auf einem behavioristisch geprägten verhaltensanalytischen Ansatz basiert. Sie wird vorzugsweise zu einem möglichst frühen Zeitpunkt bei Kindern mit Autismus / Asperger-Syndrom eingesetzt, kann aber auch noch bei erwachsenen Personen mit entsprechenden Störungen eingesetzt werden. ABA ist auf den Prozess einer Verhaltensänderung im Sinne der Entwicklung von adaptivem, prosozialem Verhalten sowie der Verringerung von nicht angepasstem und unangemessenem Verhalten ausgerichtet.

Die wörtliche Übersetzung „Angewandte Verhaltensanalyse“ bezeichnet demgegenüber meist einen wesentlich weiter gefassten Begriff einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Änderung von Verhalten bei Menschen und Tieren.

Lovaas / ABA

Die Grundlagen und Prinzipien der ABA-Methode wurden durch B. F. Skinner und andere Verhaltenswissenschaftler gelegt. Ivar Lovaas war jedoch einer der ersten, der diese Prinzipien bei autistischen Kindern angewandt hat und den Prozess begann, die Wirksamkeit wissenschaftlich zu belegen. Während seiner Arbeit in den frühen 1960er Jahren am neuropsychiatrischen Institut der Universität von Kalifornien in Los Angeles (UCLA) entdeckte er, dass seine Patienten (autistische Kinder) von einer intensiven Verhaltenstherapie profitieren konnten. Diese Form der verhaltensanalytischen Behandlung von frühkindlichem Autismus wird daher auch als das „UCLA-Modell“ bezeichnet.

Eine wichtige Erkenntnis von Lovaas ist, dass Kinder ohne Behinderung ständig einer natürlichen Lernsituation ausgesetzt sind. Er versuchte seine Behandlung darauf auszurichten, ein das Lernen förderndes Umfeld zu schaffen. Grundlegend ist sein Buch Teaching Developmentally Disabled Children: The Me Book von 1981[1] bzw. die Veröffentlichung seiner Ergebnisse zur Wirksamkeit des von ihm entwickelten Verfahrens von 1987[2].

Verbal Behavior

In den 1980er Jahren entwickelten u. a. Jack Michael, Mark Sundberg und James Partington ein Konzept für die Unterrichtung grundlegender sprachlicher Fähigkeiten auf der Grundlage von B.F. Skinners Theorie des sprachlichen Verhaltens (Verbal Behavior, VB).

Es gelang ihnen, die Effektivität der Methoden der angewandten Verhaltensanalyse (ABA) wesentlich zu steigern, die heutzutage häufig ABA mit Verbal Behavior (ABA/VB) genannt werden. Was ursprünglich als „Lovaas-Therapie“ bekannt war, wurde mittlerweile durch modernes ABA ersetzt, inklusive Formen von ABA/VB.

Häufig wird der Begriff „Lovaas“ mit „klassischer“ ABA-Therapie verwechselt, und „ABA“ oder „VB“ wird ABA/VB-Therapie bezeichnet. Stattdessen sollte man erkennen, dass ABA der Überbegriff ist und dass die sogenannte Lovaas Methode besser als Discrete Trial Training (DTT) bekannt ist, als eine der vielen Methoden, die auf ABA basiert sind, wie zum Beispiel auch VB.

ABLLS

Mark Sundberg und James Partington veröffentlichten 1998 das Buch Assessment of Basic Language and Learning Skills (The ABLLS).[3] Das so genannte ABLLS-Verfahren (engl. wie ables ausgesprochen, von to be able to – fähig sein, also ABLLS = Fähigkeiten) wird zur Messung der verschiedenen Lern- und Sprachfähigkeiten des Patienten verwendet. Dabei wird pro Fähigkeit eine Einstufung mittels Tests, Beobachtung oder Befragung von Bezugspersonen vorgenommen. Auf der Protokollierung und Auswertung des ABLLS-Verfahrens baut der jeweilige Therapieplan auf, der im Rahmen der Supervision kontrolliert, angepasst und weiterentwickelt wird.

Verfahrensweisen

Die Verfahrensweisen von ABA basieren im Wesentlichen auf Methoden des operanten Konditionierens. Lernversuche und -erfolge sowie erwünschtes Verhalten werden möglichst direkt verstärkt, wobei primäre Verstärker (z. B. Nahrungsmittel) und sekundäre Verstärker (z. B. Spielzeug oder Lob) eingesetzt werden, um erwünschtes Verhalten zu belohnen. Vor allem soll so eine Motivation zum Lernen erreicht werden. Ein Hauptproblem beim Autismus ist die häufig gering ausgeprägte Neigung zum Imitationsverhalten. Die mit Hilfe von ABA entwickelte generalisierte Neigung zur Imitation des Verhaltens anderer stellt eine wichtige Grundlage für das weitere Lernen dar.

In der Praxis werden die Methoden der ABA oft durch Elemente anderer gängiger Verfahren wie TEACCH und PECS[4] angereichert, wobei PECS nur als kommunikativer Einstieg gesehen wird, der durch gesprochene Sprache oder Gebärdensprache abzulösen ist.

ABA in Deutschland

Lange Zeit wurde ABA/VB in Deutschland wenig praktiziert, findet aber in letzter Zeit vermehrt Beachtung. Ein Grund für anhaltende Skepsis im deutschen Raum dürfte auch die Nähe der eingesetzten Lernverfahren zum Behaviorismus sein.

Seit der Hinwendung der modernen Psychologie zum Kognitivismus und Konstruktivismus sowie der Kritik von Verbal Behavior durch Chomsky galten behavioristische Theorien als diskreditiert, da man den behavioristischen Ansatz als nicht übertragbar auf komplexes menschliches Verhalten betrachtete. Diese Meinung wird heutzutage allerdings nicht mehr von allen Psychologen geteilt. Dass der unter Psychologen und Psychotherapeuten oft negativ besetzte Begriff des "Verbal Behavior" in der modernen ABA-Therapie in einem Atemzug mit ABA, teilweise sogar als Synonym für die modernen Varianten der ABA genannt wird, dürfte die anfänglichen Vorbehalte eher begünstigt haben. Heutzutage ändern einige Therapeuten diese Meinung und erkennen ABA als theoretische Basis für eine Autismus-Therapie an.

Beachtung fand ABA, die Aktion Mensch ab 2014 ein auf drei Jahre angelegtes Pilotprojekt beim Institut für Autismusforschung förderte.[5] Diese Finanzierung wurde nach Kritik aus der autistischen Community[6] nicht mehr verlängert und ab 2016 weitere Projekte, die ABA enthalten, von Förderung ausgeschlossen.[7]

Untersuchungen zur Wirksamkeit der Methode

ABA bzw. ABA/VB ist die derzeit am besten untersuchte und womöglich auch wirksamste Methode zur Behandlung des frühkindlichen Autismus.[8] Zwischen 1985 und 2006 sind über 500 empirische Artikel in wissenschaftlichen Fachzeitschriften über ABA erschienen.[9] Insbesondere neuere Studien belegen, dass durch ABA/VB die Hälfte aller behandelten Kinder ein normales Funktionsniveau in Bezug auf Intelligenz, Sozialverhalten und Emotionalität erreichen kann.[10][11][12] Einige ABA-Studien werden jedoch dahingehend kritisiert, dass es keine Kontrollgruppen gibt bzw. Teilnehmer nicht zufällig in die ABA-Gruppe und die Kontrollgruppe verteilt wurden. Solche methodisch schwachen Studien können die Wirkung von ABA nur eingeschränkt belegen,[13][14][15] müssen jedoch auch vor dem Hintergrund der (kaum vorhandenen) Forschungen zur Wirksamkeit alternativer Ansätze gesehen werden.

Kritik

In letzter Zeit wird auch Kritik an ABA geäußert.[16]

Eine lautet etwa, ABA-Methoden könnten bei den Behandelten Posttraumatische Belastungsstörungen auslösen.[17] Langzeiteffekte der Anwendung von ABA sind nicht untersucht.[18][19] Eine Studie mit Selbstaussagen von 460 Befragten erweckt jedoch ebenfalls den Verdacht auf ein erhöhtes Risiko, posttraumatischen Stress auszulösen.[20]

Bei Betroffenen und einigen Eltern wird dadurch, dass das Leid von mit ABA-Mitteln therapierten Menschen geleugnet wurde, Frust erzeugt.[21]

Eine Studie von McGill und Robinson aus dem Jahr 2020 benannte stattdessen Erlebnisse von Erwachsenen, bei denen als Kind ABA angewendet wurde.[19] Die zehn Befragten berichteten hier unter anderem Folgendes:

  • Zwangsfixierung
  • Bestrafung durch eine immer wieder erneute Wiederholung von Aufgaben
  • Versuch, Stimming (welches Autistinnen und Autisten zur Selbstberuhigung dient) zu verbieten
  • Mehrere Teilnehmende erwähnten, sie hätten sich stellenweise mehr wie ein Tier behandelt gefühlt.
  • Die Mehrheit habe sich missverstanden gefühlt: So berichtet etwa eine teilnehmende Person, dass ihr angedichtet wurde, dass ihre Gefühlsäußerung nur gespielt sei, weil sie faul und unwillens zur Therapie sei.
  • Eine Mehrzahl berichtet, im Laufe der Therapie an Selbstwahrnehmung eingebüßt und Selbstablehnung oder sogar Selbsthass gelernt zu haben.
  • Eine der befragten Personen gibt an, dass der Fokus der Therapie auf Fügsamkeit es ihr später schwerer gemacht habe, nein zu sagen zu Menschen, die ihr schadeten.
  • Von Befragten wurde auch die Defizitorientiertheit und Vernachlässigung der Selbstbestimmung von Menschen mit Autismus an ABA kritisiert.
  • Zwei der zehn Befragten bewerteten ihre Erfahrungen mit ABA hingegen positiv.

Eine weitere Kritik lautet, dass fast keine Studien zur Wirksamkeit von ABA bei nonverbalen (und damit besonders vulnerablen) autistischen Kindern durchgeführt worden sind, obwohl diese meist über einen noch längeren Zeitraum mit ABA therapiert würden.[22] Auch gebe es kaum Studien zum langfristigen Nutzen und Schaden der Therapie sowie zum Zustand der Betroffenen, obwohl viele nonverbale Kinder, die lange mit ABA therapiert wurden, inzwischen erwachsen seien.

Eine weitere Kritik lautet, dass dem Kind keine Möglichkeit gelassen werde, "nein" oder "stop" zu sagen, sobald die Therapeutin oder der Therapeut eine Übung begonnen habe. Zudem sei problematisch, dass sich manche Kinder Pausen, Essen und Zuneigung erst mit einer richtig erledigten Aufgabe verdienen müssten. Manchmal umfasse ein Training fünf- bis acht Stunden für die Kinder und dabei nur kurze Pausen.

Die wissenschaftlich nachgewiesene Wirksamkeit von ABA sage zwar etwas darüber aus, dass autistische Kinder gelernt hätten, sich weniger autistisch zu verhalten – jedoch nichts darüber, ob die eingesetzten Methosen auch ethisch vertretbar seien.[23] „Die Wirkung einer psychologischen Manipulation ist empirisch messbar. Wenn nun Studien feststellen, dass Autist*innen erfolgreich konditioniert werden können, sich unauffällig zu verhalten und ihre eigentliche Persönlichkeit zu unterdrücken, ist das keine Überraschung – aber ein fragwürdiger Erfolg.“[24]

Zudem sei aus ABA ein lukratives Geschäft mit Autismus entstanden.[25]

Auch der Autismusverein Aspies e.V. äußert sich in einem Positionspapier kritisch zu ABA.[26]

Literatur

  • Karola Dillenburger, Mickey Keenan: None of the As in ABA stand for autism: dispelling the myths. In: Journal of Intellectual & Developmental Disability. Band 34, Nr. 2, 1. Juni 2009, ISSN 1469-9532, S. 193–195, doi:10.1080/13668250902845244, PMID 19404840.
  • Ronald Burton Leaf, John McEachin: A work in progress: behavior management strategies and a curriculum for intensive behavioral treatment of autism. DRL Books, New York 1999, ISBN 0-9665266-0-0.
  • Melanie Matzies: Applied behavior analysis: (Früh-)Förderung bei Autismus unter besonderer Berücksichtigung der Verhaltenstherapie nach O. Ivar Lovaas. 1. Auflage. Weidler, Berlin 2004, ISBN 3-89693-406-6.
  • Catherine Maurice, Gina Green, Stephen C. Luce: Behavioral intervention for young children with autism: a manual for parents and professionals. Pro-Ed., Austin, Tex. 1996, ISBN 0-89079-683-1.
  • Claire Molnár: Applied behavior analysis und die Frage nach Selbstbestimmung. 1. Auflage. Weidler Buchverlag, Berlin 2005, ISBN 3-89693-439-2.
  • Robert Schramm: Motivation und Verstärkung. Wissenschaftliche Intervention bei Autismus. Ein Handbuch für Eltern, Lehrer, Erzieher und andere Fachleute. Pro-ABA, Hespe 2007, ISBN 978-3-9810581-1-6.
  • Janina Menze: Autismus und die Lernmethode ABA: Angewandte Verhaltensanalyse. Spektrum Ergotherapie, 2012, ISBN 978-3-8248-0992-9.
  • Mary Lynch et al.: the Verbal Behavior Approach. How to Teach Children with Autism and Related Disorders. Jesicca Kingsley Publishers. London and Philadelphia, 2007, ISBN 978-1-84310-852-8.
  • John O. Cooper et al.: Applied Behavior Analysis. Pearson Education Limited, London, 2013, ISBN 978-1-292-02321-2.

Einzelnachweise

  1. O. I. Lovaas: Teaching Developmentally Disabled Children: The Me Book. Pro-Ed., 1981, ISBN 0-936104-78-3.
  2. O. I. Lovaas: Behavioral treatment and normal educational and intellectual functioning in young autistic children. In: Journal of Consulting and Clinical Psychology. 55, 1987, S. 3–9.
  3. J. W. Partington, M. L. Sundberg: The assessment of basic language and learning skills (The ABLLS). Behavioral Analysts, Inc., Pleasant Hill, CA. 1998.
  4. L. Frost, A. Bondy: The Picture Exchange Communication System (PECS) Training Manual, 2nd Edition. Pyramid Educational Products, Inc., Newark, DE. 2002.
  5. Aktion Mensch: Aktion Mensch fördert Bremer Frühtherapieprogramm Autismus., o. J. auf Aktion Mensch, abgerufen am 11. Dezember 2012
  6. Aleksander Knauserhase: Offener Brief an die Aktion Mensch. 23. August 2015, abgerufen am 19. Juni 2022 (deutsch).
  7. Aktion Mensch: Aktion Mensch fördert künftig keine ABA-Projekte mehr, abgerufen am 22. Juli 2018
  8. Stefan Weinmann, Christoph Schwarzbach, Matthias Begemann, Stephanie Roll, Christoph Vauth, Stefan N. Willich, Wolfgang Greiner: Verhaltens- und fertigkeitenbasierte Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus. In: Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (Hrsg.): Schriftenreihe Health Technology Assessment. Band 89, 2009, ISSN 1864-9645, doi:10.3205/hta000072L (portal.dimdi.de [PDF; 748 kB; abgerufen am 20. April 2015]).
  9. Ovar I. Lovaas; S. Wright: A reply to recent published critiques. In: Journal of Early and Intensive Behavior Intervention. Band 3, Nr. 2, 2006, S. 234–236 (PDF der Zeitschrift, 337 KB).
  10. Cohen, H.; Amerine-Dickens, M. & Smith, T. (2006). Early intensive behavioral treatment: Replication of the UCLA Model in a community setting. Journal of Developmental & Behavioral Pediatrics, 27(2), S. 145–155.
  11. Howard, J.S.; Sparkman, C.R.; Cohen, H.G.; Green G. & Stanislaw, H. (2005). A comparison of intensive behavior analytic and eclectic treatments for young children with autism. Research in Developmental Disabilities, 26, 359–383.
  12. Sallows, G.O. & Graupner, T.D. (2005). Intensive behavioral treatment for children with autism: Four-year outcome and predictors. American Journal on Mental Retardation, 110(6), 417–438.
  13. Gernsbacher (2003). Ist One Style of Early Behavioral Treatment for Autism ‘Scientifically Proven?’ (Memento vom 15. Juli 2007 im Internet Archive) In: Journal of Developmental and Learning Disorders. 7, S. 19–25.
  14. Autism and ABA in the UK: A controlled trial
  15. Ted Schoneberger: EIBT research after Lovaas (1987): A tale of two studies. In: The Journal of Speech-Language Pathology and Applied Behavior Analysis. Band 1, Nr. 3, 2006, S. 207–217 (behavior-analyst-today.com PDF; 957 KB).
  16. Aleksander Knauerhase: Autismus mal anders: Einfach, authentisch, autistisch. Norderstedt 2016, Seite 82 ff.
  17. Amy Grant: ABA Therapy and PTSD. 3. März 2021, abgerufen am 19. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  18. Positive Behaviour Support (PBS). In: National Autistic Society (GB). Abgerufen am 19. Juni 2022 (englisch).
  19. a b Owen McGill, Anna Robinson: “Recalling hidden harms”: autistic experiences of childhood applied behavioural analysis (ABA). In: Advances in Autism. Band 7, Nr. 4, 23. Oktober 2020, doi:10.1108/aia-04-2020-0025/full/html (emerald.com [abgerufen am 19. Juni 2022]).
  20. Henny Kupferstein: Evidence of increased PTSD symptoms in autistics exposed to applied behavior analysis. Advances in Autism 4, Nr. 1, 2018, S. 19–29.
  21. Damian Milton: A critique of the use of Applied Behavioural Analysis (ABA): on behalf of the Neurodiversity Manifesto Steering Group. 25. September 2018, abgerufen am 19. Juni 2022 (englisch).
  22. Aileen Herlinda Sandoval-Norton, Gary Shkedy: How much compliance is too much compliance: Is long-term ABA therapy abuse? In: Cogent Psychology. Band 6, Nr. 1, 1. Januar 2019, doi:10.1080/23311908.2019.1641258.
  23. Warum ich ABA verlassen habe (eine Übersetzung). In: dasfotobus. 27. Mai 2015, abgerufen am 20. Juni 2022 (deutsch).
  24. Marlies Hübner: Ohne Wenn und ABA - Umstrittene Autismustherapie. In Die Tageszeitung, 2. Dezember 2016, abgerufen am 5. Dezember 2016.
  25. John Summers: As Private Equity Comes to Dominate Autism Services… 2. April 2021, ISSN 0027-8378 (thenation.com [abgerufen am 20. Juni 2022]).
  26. Aspies e.V.: Aspies e.V. - ABA Positionspapier. Beitrag ohne Datum auf Aspies e.V. Menschen im Autismus-Spektrum, abgerufen am 5. Dezember 2016.

Weblinks