Ägyptisches Museum (Kairo)
Haupteingang des Alten Museums (2011) | |
Daten | |
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Ort | Kairo, Ägypten |
Art | |
Architekt | Marcel Dourgnon |
Eröffnung | 1902 |
Besucheranzahl (jährlich) | ca. 2,5 Millionen |
Betreiber |
Das Ägyptische Museum (arabisch المتحف المصري) in Kairo ist das weltweit größte Museum für altägyptische Kunst. Es enthält Werke aus verschiedenen Epochen der altägyptischen Kulturgeschichte: Frühgeschichte, Thinitenzeit, Altes Reich, Mittleres Reich, Neues Reich, Dritte Zwischenzeit und Spätzeit sowie Griechisch-Römische Zeit. Das voraussichtlich bis 2022 genutzte Gebäude steht am Al-Tahrir-Platz in der Innenstadt von Kairo und wurde 1900 nach Plänen des französischen Architekten Marcel Dourgnon im neoklassischen Stil erbaut. Die Eröffnung fand 1902 statt. Träger des Museums ist die heutige Behörde Supreme Council of Antiquities, ehemals Antikendienst der Arabischen Republik Ägypten.
Im November 2022 soll das Große Ägyptische Museum (Grand Egyptian Museum GEM) in Gizeh nahe bei den Pyramiden von Gizeh eröffnet werden, das diese Sammlungen und weitere Artefakte aus ganz Ägypten aufnehmen soll.[1]
Entstehung der Ägyptischen Sammlung in Kairo
Regierung beschließt Maßnahmen gegen Grab- und Tempelplünderungen
Die ägyptische Regierung gründete 1835 den Service des Antiquités de l’Egypte, um die weitere Plünderung archäologischer Schätze sowohl durch einheimische wie auch fremde Schatzsucher zu verhindern. „So entstand die erste, von der ägyptischen Regierung zusammengetragene Sammlung ägyptischer Kunstwerke.“ Die Sammlung fand zuerst ihren Platz in einem kleinen Gebäude im Esbekiah Park in Kairo und wurde später in die Saladin Festung überführt. 1858 eröffnete Auguste Mariette ein neues Museumsgebäude in Bulaq. Als im Jahr 1878 nach einer Überschwemmung des Museums in Bulaq viele Objekte fortgeschwemmt oder gestohlen worden waren, setzte sich Mariette besonders dafür ein, ein großes Museum für ägyptische Monumente zu errichten. Bevor Khediven Ismail Pascha 1879 Ägypten verließ, ließ er die verbliebenen Sammlungen aus dem Bulaq-Museum in einen Anbau des Giza Palastes bringen, wo sie bis zur Eröffnung des Ägyptischen Museums im Jahr 1902 verblieben.[2] Die Grundsteinlegung zum neuen Museumskomplex im Stadtteil Midan al-Tahrir (Altstadt) erfolgte am 1. April 1897 in Gegenwart des Khediven Abbas Hilmi II. und dem Leiter des Service des Antiquités de l'Égypte, Gaston Maspero, der auch die Bauarbeiten mit überwachte. Die Bauzeit betrug vier Jahre und acht Monate und der Bau mit 15.000 m² Grundfläche kostete L. E. 240.000. Von Anfang März bis Mitte Juli 1902 wurden die Artefakte von Gizeh über den Nil nach Kairo gebracht. Am 15. November 1902 eröffnete Abbas Hilmi II das Ägyptische Museum eröffnet.
Die Inschrift über dem Haupteingang ist lateinisch und lautet:
- - MONUMENTA PRIORIS AEVI HIS SEDIBUS COLLOCAVIT -
- - ANNO DOMINI MCM – ABBAS HILMI PRINCEPS – ANNO HEGIRAE MCCCXVII -
Deutsche Übersetzung:
- - Denkmäler eines früheren Zeitalters führte an diesem Ort zusammen -
- – Im Jahre des Herrn 1900 – der Khedive Abbas Hilmi – Im Jahre der Hidschra 1317 -
Sammlungen des Museums – Überblick
Nach der Eröffnung 1902 waren im Ägyptischen Museum ca. 50.000 Ausstellungsstücke zu sehen. Mit mehr als 150.000 Artefakten beherbergt es heute die größte Sammlung altägyptischer Kunst weltweit.[3] Die Ausstellung erstreckt sich über zwei Stockwerke mit über 100 Sälen. Im Erdgeschoss sind die Objekte nach den Epochen chronologisch geordnet, das heißt von der Prädynastik bis hin zur Griechisch-römischen Zeit sowie Funde aus nubischen Gräbern. Einen Sonderbereich innerhalb des Ausstellungsbereichs zum Neuen Reich nimmt die sogenannte Amarna-Gallery ein. Im 1. Obergeschoss befinden sich die Objekte, die ungestört oder nahezu ungestört aufgefunden wurden, also als geschlossener Fundkomplex präsentiert werden. Hier sind Fundstücke aus dem Grabschatz des Tutanchamun, Modell-Boote, Königsmumien, die Grabbeigaben von Juja und Tuja, die Mumienportraits aus dem Fayyum sowie Ostraka und Papyri ausgestellt.
Ausstellungsbereiche des Museums
Sortierung der Gruppierungen nach den Fundzeiten der Objektgruppen:
- Schmuck der Königin Ahhotep I., vermutlich Gattin des Seqenenre und Mutter von Ahmose, vielleicht auch von Kamose
- Mumien der Pharaonen des Neuen Reiches, von der 18. bis zur 20. Dynastie, wie Seqenenre, Ahmose, Amenophis I., Thutmosis I., Thutmosis II., Thutmosis III., Sethos I., Ramses II., Ramses III., Amenophis II., Thutmosis IV., Amenophis III., Merenptah, Sethos II., Ramses IV., Ramses V., Ramses VI. sowie drei Frauen und ein Kind. Der Raum mit den Königsmumien, in dem 27 Mumien aus der Pharaonenzeit zu sehen waren, war 1981 auf Anordnung von dem damaligen Präsidenten Anwar Sadat geschlossen worden, konnte jedoch 1985 mit einer leicht verringerten Ausstellung der Könige und Königinnen des Neuen Reichs wieder eröffnet werden.
- Grabausstattung aus dem Grab des Sennedjem und seiner Familie (TT1 in Deir el-Medina)
- Mumien und Särge von Amunpriestern
- Beigaben aus Königsgräbern und Gräbern der königlichen Familien des Mittleren Reiches
- Artefakte aus königlichen Gräbern und deren Angehörigen, zu denen Objekte aus den Gräbern Thutmosis III., Thutmosis IV., Amenophis III. und Haremhabs gehören
- Beigaben aus dem Grab (KV46) von Juja und Tuja
- Am bekanntesten sind allerdings die Funde aus dem Grab Tutanchamuns (KV62), die aus mehr als 5.300 Einzelstücken bestehen und von denen ca. 1.700 im Museum ausgestellt sind; die restlichen befinden sich in den Magazinen von Kairo und Luxor. Das berühmteste Ausstellungsstück ist Inventar-Nr. JE 60672: die goldene Totenmaske Tutanchamuns.
- Gegenstände aus dem Grab der Königin Hetepheres I., der Mutter des Cheops
- Objekte aus der Amarna-Zeit, die für Echnaton und seine Familie und hohe Beamte angefertigt wurden
- Funde aus der 21. und 22. Dynastie aus Tanis, darunter die Goldmaske von Pharao Psusennes I., die zu den schönsten Funden aus Tanis zählt
- Gegenstände, die bei ägyptischen und ausländischen Grabungen in Gizeh, Sakkara, Helwan, Abu Billu, Athribis, Bubastis, Heliopolis, Assuan, Nubien und der östlichen und westlichen Wüste des Sinai gefunden worden waren[2]
0./1. Dynastie, Frühdynastik: Narmer-Palette (JE 32169)
1. Dynastie: Grabstele des Djer
4. Dynastie, Altes Reich: Detail Gänsefries von Meidum (JE 34571 = CG 1742)
4. Dynastie, Altes Reich: Statuette des Cheops (JE 36143)
6. Dynastie, Altes Reich: Kupferstatue Pepi I. nach der Restauration (JE 33034)
12. Dynastie, Mittleres Reich: Diadem der Sithathoriunet (JE 44919)
Pyramidion, Amenemhet III. (12. Dynastie, Mittleres Reich)
13. Dynastie, Zweite Zwischenzeit: Holzstatue Hor I. (JE 30948 = CG 259)
18. Dynastie, Neues Reich: Teil einer Kolossalstatue des Echnaton
18. Dynastie, Neues Reich: Goldene Totenmaske des Tutanchamun (JE 60672)
18. Dynastie, Neues Reich: Kanopenkasten des Tutanchamun auf einem Schlitten (JE 60687)
19. Dynastie, Neues Reich: Ramses II. als Kind und der falkengestaltige Gott Horon (JE 64735)
19. Dynastie, Neues Reich: Merenptah-Stele („Israel-Stele“), (JE 31408 =CG 34025)
21. Dynastie, Dritte Zwischenzeit: Totenmaske Psusennes I. (JE 85913)
Lagerbereich des Museums
Weitere Artefakte befinden sich in dem für Besucher nicht zugänglichen Untergeschoss und dem 2. Obergeschoss. Die Fundstücke in den Kellerräumen des Museums lagerten dort jahrelang ohne in den Bestandslisten erfasst oder dokumentiert worden zu sein. Auf einer Fläche von 10.500 m² wurden die Grabungsfunde aller archäologischen Grabungen eingelagert, die nach der Fundteilung Ägypten zugesprochen worden waren. Unter der Museumsleitung von Wafaa el-Saddik (2004–2010) und der Genehmigung von Sondermitteln durch das Supreme Council of Antiquities, wurde eine Inventur im Untergeschoss durchgeführt und im Anschluss daran mit den Arbeiten an einer modernen Datenbank für die Objekterfassung begonnen. Dort waren ca. 2.000 verschlossene Holzkisten, die die Namen der einzelnen Grabungsmissionen, jedoch keine Inventarlisten über die Funde enthielten. Darunter unter anderem Kisten aus den Grabungsjahren 1914, 1922, 1923 oder 1939 in Deir el-Bahari, Memphis, Sakkara und Tanis. Weitere Funde im Kellergeschoss waren etwa 600 Särge und in Regalen gelagerte Mumien, Totenschädel aus nubischen Gräbern, verschiedene Keramiken, Stelen, Skulpturen und Reliefs. Stichproben ergaben eine Anzahl von ungefähr 40.000 aufbewahrten Einzelobjekten. Den Arbeiten in den Kellerräumen folgte eine Sonderausstellung im Museum: „Meisterstücke aus dem Keller“.[4]
Die Untersuchungen und Aufräumarbeiten im 2. Obergeschoss ergaben eine der im Keller vergleichbare Fundsituation. Hier fanden sich beispielsweise vollständige Sarg-Ensembles, das heißt in einander passende Särge für eine verstorbene Person.[5]
Nachdem ein Großteil der Funde im Keller auf verschiedene Lager verteilt worden war, beispielsweise auf das Imhotep-Museum in Sakkara, wurden die Kellerräume renoviert und teilweise in Büros für die Kuratoren des Museums umgestaltet. Im östlichen Teil des Untergeschosses wurde ein Labor für DNA-Untersuchungen an Mumien eingerichtet.[6]
Registrierung im Museum
Die im Ägyptischen Museum Kairo befindlichen Objekte sind bisher mit unterschiedlichen Inventar-Nummern erfasst[7]:
- Journal d'Entrée du Musée (JE)
- Catalogue Général (CG)
- Registre Temporaire (RT)
- Special Register (SR)
Kindermuseum
Im Januar 2010 eröffnete im westlichen Teil des Kellergeschosses auf Initiative der damaligen Generaldirektorin Wafaa el-Saddik ein Kindermuseum, das speziell auf die Bedürfnisse junger Besucher ausgerichtet ist. Das Kindermuseum ermöglicht es, die bisherigen museumspädagogischen Angebote, die sich sowohl an Gruppen von nichtbehinderten Kindern und Jugendlichen wie auch an Behinderte (z. B. Blinde) richten, noch zu erweitern.
Museumsbibliothek
Die 1902 gegründete Museumsbibliothek ist auf die Kultur des Alten Ägypten spezialisiert und wird weltweit als eine der wichtigsten Bibliotheken hierzu angesehen. Unter den Themengebieten sind unter anderem Geschichte, Literatur, Mathematik oder Kunst vertreten. Die Bibliothek umfasst in etwa 42500 Bücher, aber auch Magazine und Periodika in verschiedenen Sprachen. Sie wird monatlich um ca. 20 bis 30 weitere Exemplare ergänzt.
Die Bibliothek des Ägyptischen Museums in Kairo steht unter Aufsicht des Highest Council of Monuments. Das Ausleihen ist Mitarbeitern dieser Institution und Forschern vorbehalten, wohingegen das Lesen in der Bibliothek für Forscher des Fachgebietes und Studenten, auch aus dem Ausland, möglich ist.[8]
Während und nach der Revolution 2011
Bei der Revolution in Ägypten 2011 kam es zu Plünderungen und Beschädigungen der Sammlung.[9][10] Der ehemalige Minister für Altertumsgüter, Zahi Hawass, meldete am 12. Februar 2011, dass nach einer ersten Bestandsaufnahme acht Objekte vermisst wurden[11]:
- zwei vergoldete Holzstatuetten aus dem Grabschatz des Tutanchamun
- eine Kalksteinstatuette des Echnaton, der eine Opfertafel hält
- eine Statuette der Nofretete beim Opfern
- ein Kopf einer Amarna-Prinzessin aus Sandstein
- eine Statuette eines Schreibers aus Amarna aus Stein
- elf Uschebtis von Juja aus Holz
- ein Herz-Skarabäus von Juja
Insgesamt wurden 54 Ausstellungsstücke gestohlen, von denen 25 bis 2013 wieder gefunden und restauriert wurden. Nach Restaurierung der im Museum beschädigten und der zurückerhaltenen Objekte waren insgesamt 29 in der Sonderausstellung Damaged and Restored („Beschädigt und restauriert“) zu sehen. Darunter zwei vergoldete Holzstatuen Tutanchamuns, eine Statue Echnatons, Uschebtis nubischer Könige sowie eine Kindermumie und eine Vase aus polychromem Glas.[12]
Während der Revolution in Ägypten 2011 soll sich, laut der Aussage des damaligen Direktors, Tarek el-Awady, in dem Museum zudem eine Kommandozentrale des Geheimdienstes befunden haben und am 9. März von der Militärpolizei Folterkammern in den Kellern eingerichtet worden sein. Dies soll entgegen Internationalen Konventionen, die die Nutzung von Museen zu militärischen Zwecken verbieten, geschehen sein.[13]
Die Besucherzahlen lagen einst bei etwa 2,5 Millionen Personen jährlich, sind jedoch seit der Revolution 2011 stark gesunken. Der Associated Press zufolge verringerten sich die Einnahmen des Museums im Zeitraum Oktober 2010 bis Oktober 2013 von 16 Millionen US-Dollar auf 1,1 Millionen US-Dollar.[14]
Ein neuer größerer Museumskomplex entsteht im 21. Jahrhundert
Im Jahr 2002 konnte zur besseren Präsentation aller Museumsstücke und um das vorhandene rund 100-jährige Bauwerk sanieren zu können, der Grundstein für einen neuen Museumsbau gelegt werden. Dieser entsteht auf Basis des Entwurfs einer irischen Architektengruppe in der Nähe der Pyramiden von Gizeh und soll nach den Ende 2021 veränderten Planungen im Herbst oder Winter 2022 eröffnet werden.[15]
Literatur
- Sergio Donadoni: Ägyptisches Museum Kairo. Übersetzt von Federica Pauli. Ebeling, Wiesbaden 1978.
- Die Hauptwerke im Ägyptischen Museum in Kairo. Offizieller Katalog. Herausgegeben vom Antikendienst der arabischen Republik Ägypten. von Zabern, Mainz 1986, ISBN 3-8053-0640-7; ISBN 3-8053-0904-X (Museumsausgabe).
- Francesco Tiradritti, Araldo De Luca: Die Schatzkammer Ägyptens – Die berühmte Sammlung des Ägyptischen Museums in Kairo. Frederking & Thaler, München 2000, ISBN 3-89405-418-2.
- Alessia Amenta, Maria Sole Croce und Alessandro Bongioanni: Ägyptisches Museum Kairo. National Geographic Art Guide, mit Vorwort von Zahi Hawass, 2. Auflage, National Geographic Deutschland, Hamburg 2006, ISBN 3-934385-81-8.
Dokumentationen
- Im Schatzhaus der Pharaonen. Das Ägyptische Museum in Kairo. TV-Dokumentation, Deutschland 2006, 43:27 Min., Buch und Regie: Rüdiger Heimlich, Thomas Weidenbach, Produktion: Längengrad Filmproduktion, WDR, arte, Inhaltsangabe mit Filmanfang von Längengrad.
- Akte M – Geheimsache Museum. Ägyptisches Museum, Kairo. (OT: Inside The Egyptian Museum.) TV-Dokumentarfilm, Kanada, 2010, 44 Min., Buch und Regie: David New, Produktion: Kensington Communications, History Channel Canada, Reihe: Akte M – Geheimsache Museum (OT: Museum secrets), Erstsendung: 27. Januar 2011 bei History Channel Canada, Inhaltsangabe von fernsehserien.de, Bilder und Vorschau.
Weblinks
- Literatur zum Ägyptischen Museum in Kairo im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Supreme Council of Antiquities: The Egyptian Museum (englisch)
- Grabung im eigenen Keller. In: Tagesspiegel, vom 17. Januar 2006.
Unruhen 2011
- Berichte zur Situation während der Unruhen in Ägypten 2011. In: Egyptology News. (englisch).
- International Association of Egyptologists (IAE): List of missing artifacts from the Egyptian Museum Cairo. (englisch) (PDF; 748 kB), 15. März 2011.
Einzelnachweise
- ↑ Egypt govt prepares ceremony for Grand Egyptian Museum opening (Die ägyptische Regierung bereitet die Zeremonie für die Eröffnung des Grand Egyptian Museum vor); 28. August 2019.
- ↑ a b Mohamed Saleh, Hourig Sourouzian: Die Hauptwerke im Ägyptischen Museum Kairo. Offizieller Katalog. Herausgegeben vom Antikendienst der Arabischen Republik Ägypten. Aus dem Ägyptischen von Andrea Gnirs, Renata Husseini, Daniel Polz und Raier Stadelmann. von Zabern, Mainz 1986, ISBN 3-8053-0640-7, S. 9–10.
- ↑ Francesco Tiradritti, Araldo De Luca: Die Schatzkammer Ägyptens – Die berühmte Sammlung des Ägyptischen Museums in Kairo. S. 10.
- ↑ Wafaa el-Saddik, Rüdiger Heimlich: Es gibt nur den geraden Weg. Mein Leben als Schatzhüterin Ägyptens. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2013, ISBN 978-3-462-04535-2, S. 327–332, Leseprobe in Google Bücher.
- ↑ Wafaa el-Saddik, Rüdiger Heimlich: Es gibt nur den geraden Weg. Mein Leben als Schatzhüterin Ägyptens. Köln 2013, S. 332.
- ↑ Zahi Hawass: Durch das ägyptische Museum mit Zahi Hawass. Heritage World Press, Berkshire 2009, ISBN 978-1-907397-07-3, S. 15.
- ↑ Mohamed Saleh, Hourig Sourouzian: Die Hauptwerke im Ägyptischen Museum Kairo. Mainz 1986, S. 12.
- ↑ Visitor Information: Library. (Memento vom 15. August 2014 im Internet Archive) In: Egyptian Museum (englisch)
- ↑ Ägyptisches Museum in Kairo: Plünderer zerstören Tutanchamun-Schätze. In: Spiegel Online. 30. Januar 2011, abgerufen am 7. Mai 2013.
- ↑ Brian Vastag: Amid protests and looting, officials work to preserve Egypt's treasures. In: Washington Post vom 30. Januar 2011.
- ↑ Zahi Hawass: Sad News. (Memento vom 17. Juli 2014 im Internet Archive) In: drhawass.com, 12. Februar 2011.
- ↑ Yomna El Saeed: Egyptian Museum exhibit puts spotlight on restored artefacts. In: Daily News Egypt, 23. Oktober 2013.
- ↑ sda/dpa: Kommandozentrale für Mubaraks Agenten: Ägyptisches Museum war von Sicherheitsapparat missbraucht. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. August 2011, abgerufen am 7. Mai 2013.
- ↑ Mike Boehm: Zahi Hawass is on the stump again for ancient Egypt's Pharaohs. In: Los Angeles Times, 28. Juni 2014.
- ↑ Opening of the GEM September or November 2022., abgerufen am 28. Februar 2022.
Koordinaten: 30° 2′ 50″ N, 31° 14′ 1″ O