Diskussion:Portugal/Archiv
Exellenz-Diskussion, 6. Juli
Dieser Artikel hat ein paar Tage ohne nennenswerte Resonanz auf der Review-Seite verbracht. Er geht, sieht man von der Geschichte ab, zum größten Teil auf das Engagement einiger portugiesischer Kollegen in der englischen Wikipedia zurück, ich habe neben der Übersetzung nur ein paar Details, die mir in der englischen Version gefehlt haben, ergänzt, enthalte mich trotzdem der Stimme. -- Herr Klugbeisser 14:09, 6. Jul. 2004 (CEST)
- jetzt pro
abwartend: sprachlich teils inkonsistent: Der Name Portugal entstammt dem Namen der Siedlung Cale im Delta des Flusses Rio Douro. / Blick auf die Altstadt von Porto, Namensgeber von Portugal oder auch Nelkenreform / Nelkenrevolution dinge, die ich vermisse: eine Verfassungsänderung einigen, durch die sozialistische Überreste, die nach der Nelkenrevolution in die Verfassung geschrieben wurden, entfernt werden, welche überreste, sprich paragrafen, waren das denn ? was ist der Methuenvertrag ? er ist wohl wichtig, aber leider rot ... vielleicht könntest du das stichwort zumindest stubben ?- die Punkte sind korrigiert/erledigt. -- Herr Klugbeisser 17:20, 6. Jul. 2004 (CEST)
- Pro Sehr schön, kann schon als exzellent durchgehen. Ein paar Bilder, Literaturangaben und Weblinks mehr dürften es aber doch sein. Bytee 09:39, 7. Jul 2004 (CEST)
- abwartend: Ohne jedes Wort gelesen zu haben, finde ich diesen Artikel schon begeisternd, zumal auch die Geschichte nicht vollständig ausgelagert ist, sondern trotz bestehendem Sonderartikel ausführlich beschrieben wird. Wozu es leider noch gar keine Informationen gibt, ist das Thema Flora und Fauna Portugals - einen eigenen Abschnitt zu diesem Thema fände ich auf jeden Fall noch wünschenswert. Daneben würde mich auch eine Kurzdarstellung der Regionen, die mit Verweis auf den Extraartikel zur Gliederung mMn etwas zu kurz kommen, noch interessieren. Das braucht nicht lang zu sein, je zwei bis drei Sätze zu den einzelnen kontinentalen und autonomen Regionen sollten reichen, um einen Eindruck zu bekommen, was die jeweilige Region auszeichnet. Diese Anmerkungen sollten allerdings nicht davon ablenken, dass dieser Artikel wirklich das Zeug hat, in die Exzellenten einzuziehen. --mmr 03:23, 8. Jul. 2004 (CEST)
- Ich habe mal den Abschnitt zur Geographie zu "Geographie und Natur" erweitert und hoffe, er findet so Deine Zustimmung. Die Verwaltungsgliederung ist wirklich nur für die Verwaltung bedeutsam und hat mit der traditionellen Einteilung in Provinzen / Landschaften eigentlich nichts zu tun. -- Herr Klugbeisser 12:00, 24. Jul. 2004 (CEST)
- Pro finde ich schon jetzt. neben den berechtigten anmerkungen von Aglarech aber noch zwei sachen: die beziehungen zu Spanien gehen m.E. sehr unter (einmal kurz der territorialstreit, einmal die erwähnung der fischereiflotte), ich denke die sind für das land portugal sehr wichtig. Das andere "Rekordhalter in allen Unfallstatistiken" - erscheint mit so zweifelhaft, da zumindest bei absoluten zahlen portugal kaum rekordhalter sein dürfte. und was relative angeht (nebenbei gibt's die auch noch pro einwohner / pro auto/ pro 1000 gefahrene km etc.) ist meines wissens bei den verkehrstoten lettland rekordhalter. -- southpark 16:46, 8. Jul. 2004 (CEST)
- Ich hatte mal EU-Unfallstatistiken, bei deinen P. ganz ganz vorn war, sogar mit viel Abstand. Leider finde ich sie nicht mehr und die EU ist ja mittlerweile erweitert. Deshalb habe ich diesen Punkt mal abgeschwächt. Die Beziehungen zu Spanien sind ein etwas schwieriges Thema, und es ist fast nicht möglich, da Infos zu finden, die NPOV sind. Aber es ist ein interessantes Thema und ich werde weiterhin probieren, etwas sinnvolles dazu zu schreiben. -- Herr Klugbeisser 12:00, 24. Jul. 2004 (CEST)
- pro, wie bei der Sprache allerdings nur als Oberlaie. -- Necrophorus 13:23, 11. Jul. 2004 (CEST)
- pro -- Kurt seebauer 00:34, 12. Jul. 2004 (CEST)
- contra: Man erkennt noch ein bisschen, dass es sich um eine Übersetzung handelt; unter "Frühgeschichte bis Antike" noch keine vollständigen Sätze; weitere Kleinigkeiten sie Diskussion zu Artikel. -- Gebu 14:09, 13. Jul. 2004 (CEST)
- dickes contra: Immer noch komische Sätze und Übersetzungsartefakte (habe beim Lesen auch ein paar korrigiert). Ein exzellenter Artikel muss nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich exzellent sein!
Desweiteren: Der Abschnitt Bildung ist noch etwas pauschal: Was sind z.B. die Zugangsvoraussetzungen zu Universitäten? Gibt es viele private Hochschulen? Wie sieht es mit nicht-akademischen Berufsausbildungen aus? Viele Staaten kennen z.B. nicht das streng regulierte Handwerkssystem, wie es z.B. in Deutschland existiert - das wäre doch auch interessant zu erfahren. Gibt es wirklich die Unterscheidung Uni/FH? Wie heissen diese Hochschulen auf Portugiesisch? Gibt es eine Schulpflicht? Wie viele Jahre muss die Schule besucht werden? Muss für den Schulbesuch Geld bezahlt werden? Gibt es Lehrmittelfreiheit? Welche Fremdsprachen werden typischerweise gelehrt und gelernt?
Zur Bevölkerung: Es steht nichts über die Entwicklung der Einwohnerzahl in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten und Jahrhunderten im Artikel. Zur Politik: Ich kenne mich nicht mit der portugiesischen Politik aus, aber heisst der Rechtsblock wirklich Bloco de Esquerda?? Auf Spanisch heisst izquierda, auf Katalanisch esquerra nämlich "links".
Es fehlen Informationen zu Massenmedien und Publizistik.
Das wär's schon. Der Artikel ist insgesamt ganz gut, braucht aber noch einen Feinschliff - gebt ihm noch ein paar Monate Zeit... --zeno 11:07, 16. Jul. 2004 (CEST) - pro, sehr gut, allerdings sollte die Geschichte nicht in so vielen Unterartikeln stecken, sondern am besten im Hauptartikel (außer die Geschichte ist soooo reichhaltig, daß es nicht anders geht) -- CdaMVvWgS 15:56, 25. Jul. 2004 (CEST)
- Hast Du die Geschichte gelesen? ;-) Es scheint, da haben wir mit Rhino eine wirkliche Kapazität an Bord, die Geschichte ist sooooo reichhaltig! -- Herr Klugbeisser 16:45, 25. Jul. 2004 (CEST)
Verschiedenes
"...wurde Cale ein wichtiger Hafen, in latein Portus Cale." Müsste "latein" hier nicht groß geschrieben werden? -- Gebu 13:57, 13. Jul. 2004 (CEST)
- Habe es selbst geändert. --Gebu 10:13, 5. Aug. 2004 (CEST)
Ist es günstig die Geschichte Portugals doppelt, also sowohl hier als auch unter Geschichte Portugals und den zugehörigen Artikeln zu führen? Dadurch hat man beim Ergänzen doppelte Arbeit und es kann zu Widersprüchen kommen. Z. B. wird hier geschrieben, dass die Lusitaner ein Stamm der Kelten waren, unter Vorgeschichte Portugals heißt es, dass die Ursprünge der Lusitanen nicht klar sind. Hier heißt es "Einwanderung der Kelten" dort "Invasion der Kelten". --Gebu 07:52, 3. Aug. 2004 (CEST)
- Ja, das ist günstig. Schau mal, wieviel zur Geschichte in den verschiedenen Artikeln geschrieben worden ist. Willst Du das alles in einen Artikel packen? Einwanderung oder Invasion - wo ist für Dich der Unterschied? Das andere Thema sehe ich mir an. -- Herr Klugbeisser 13:22, 5. Aug. 2004 (CEST)
- Du fragst, wo der Unterschied zwischen "Invasion" und "Einwanderung" liegt?! Ich sehe es wie Du und sage fortan: In den Irak wanderte das US-Militär ein (vermutlich um sich dort in der Landwirtschaft eine Existenz aufzubauen) und die Türken invadieren
Deutschland seit den Sechzigerjahren. - Stimmt: Ist gar kein Unterschied zu erkennen.--141.64.3.179 14:07, 8. Feb. 2006 (CET)
Uranproduktion unbedeutend
Daß Portugal, wie der Artikel sagt, zu den führenden Uranherstellern der Welt gehört, entspricht nicht den Tatsachen. Portugals Uranproduktion ist auf Null und auch sein Anteil an der bis heute weltweit erzeugten Uranmenge beträgt nicht einmal zwei Promille.
Siehe
- http://www.uic.com.au/nip41.htm
- http://www.worldenergy.org/wec-geis/publications/reports/ser/uranium/uranium.asp
1999 wurden in Portugal noch 10 t Uran gewonnen, 2002 noch 2 t, voriges Jahr überhaupt keines mehr. Insgesamt betrug die produzierte Menge bis 1999 etwa 3 700 t. Eine Schätzung der noch vorhandenen Ressourcen beläuft sich auf 7 500 t - das ist weniger als Kanada in einem Jahr erzeugt.
--Liberatus 18:54, 13. Nov. 2004 (CET)
Ein Mischvolk?
Aus anthropologischer Sicht sind die Portugiesen ein Mischvolk!? Was ist bitte ein Mischvolk, gibt es auch Nicht-gemischte-Völker? Also richtig Reine-Völker? Hier melden sich starke Bauch- und Kopfschmerzen bei mir an. An welchem rassistischen Anthrologogen hat man sich orientiert? Ab wann merkt ein Rassist, dass er einer ist? --Sei Shonagou 04:06, 2. Dez. 2005 (CET)
Hallo! Sie scheinen da etwas doch gewaltig mißverstanden zu haben. Der Autor faßt mit dem Begriff "Mischvolk" vielmehr die Tatsache zusammen, daß sowohl in früherer Geschichte Menschen aus verschiedenen Völkern sich an diesem westlichen Rand des europäischen Festlandes aus den unterschiedlichsten Motiven heraus niedergelassen hatten, was er ja auch richtig beschreibt. Nach der Nelkenrevolution im Jahre 1974 kamen in nennenswertem Umfang noch Teile anderer Völker aus den ehemaligen Kolonien Portugals hinzu. In der jüngeren Zeit, insbesondere seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Befreiung der ehemaligen Ostblockstaaten, sind in großem Maße Einwanderer aus den östlichen Staaten Europas zu verzeichnen. Die in Portugal insgesamt lebenden Menschen lassen sich demnach in der Tat als eine Mischung von Menschen aus verschiedenen Stammes- oder Kulturvölkern beschreiben, wobei alle zusammen das Staatsvolk Portugals und somit wieder ein gesamtheitliches Volk bilden. Der Begriff Mischvolk ist also durchaus vertretbar, denn die Bevölkerung Portugals hat sich aus der Zuwanderung verschiedener Kulturvölker gebildet. Dem ist in keinster Weise etwas Anrüchiges zu entnehmen. Aber letztendlich ist hier ja auch die Rede von Völkern und nicht von Rassen. Bevor man also irgendwelche Mutmaßungen äußerst, sollte man sich doch mit den eigenen Gedanken erst mal gründlich auseinandersetzen. Nicht wahr?
Ich muss dem hier zu stimmen. Portugal ist ein Mischvolk in dem Sinne, dass es sehr viele Mischlinge in Portugal gibt. Meist hat der eine Elternteil seine Wurzeln aus ehemaligen portugiesischen Kolonien. Die in Portugal geborenen Mischlinge sehen sich selbst als Portugiesen. Haben kein Problem sich als Portugiesen zu bezeichnen. Zum Beweis schauen sie mal in den Strassen Lissabons oder Fussballländerspiele an. Sie werden sich wundern wieviele afrikanisch aussehende Leute Portugal T-Shirts und Mützen tragen.
- Die betreffende Textstelle ist auf Basis von Gilberto Freyres Herrenhaus und Sklavenhütte, das übrigens auch in der Literaturliste angeführt ist, erstellt und von dort stammt auch der Begriff. Ansonsten kann ich meinem s.g. Vorredner nur zustimmen. -- Herr Klugbeisser 02:55, 3. Dez. 2005 (CET)
- Mischvolk ist aber ein sehr besetzter und unschöner Begriff in der deutschen Sprache, schreibt es doch besser ausführlich, wie oben dargestellt und dann entscheidet, ob man Portugal evtl. schon einen Vielvölkerstaat nennen kann. Wenn nicht, ist auch Michvolk nicht gerechtfertigt.--Löschfix 22:05, 14. Jul. 2006 (CEST)
- Seltsam. Ich sehe keine Belastung im Wort Mischvolk. Und die Bezeichnung Vielvölkerstaat trifft auf Portugal auf keinen Fall zu, da die neuen Einwanderungen nur einen kleinen Teil der Bevölkerung bilden und die alten Einwanderer sich EBEN zu EINEM VOLK VERMISCHT haben, was das Wort Mischvolk eben am besten ausdrückt. --J. Patrick Fischer 22:46, 14. Jul. 2006 (CEST)
Es wäre trotzdem interessant zu wissen, ob es eurer Ansicht nach auch „nicht gemischte“ Völker gibt, die sich aus immer gleichem Erbgut speisen, und wozu solche Etiketten überhaupt gut sind, wenn sie in der Wikipedia sogar für jahrhundertelang isolierte Inselbevölkerungen benutzt werden – wieviel Zeit muß denn nach der „Mischung“ (was wahrscheinlich „nach dem Abebben der letzten bedeutsamen Einwanderung / Landnahme / Verschleppungen / …“ heißen soll) verstreichen, bis ein Volk wieder „rein“ ist? – Mit gemischten Gefühlen, -- Wikipeditor 17:00, 31. Jan. 2007 (CET)
- Es gibt bestimmt Völker, die sich aus immer dem gleichem Genpool speisen, nur sind die dann (entschuldigt die Tatsache) vermutlich fürchterlich degeneriert. Also was soll die Diskussion? Reine Völker gibts nicht. -- j.budissin-disc 18:20, 31. Jan. 2007 (CET)
- Bei einigen Polynesiern könnte man spekulieren, daß sie eine seit mehreren Jahrtausenden einheitliche Herkunft besitzen, da nur eine Einwanderungswelle sich auf den Inseln niederließ. Wenn man die verschiedenen Bantu-Völker als ein Großvolk ansieht, könnte man vermuten, daß in einigen Kerngebieten keine Vermischungen mit anderen Volksgruppen stattfanden und bei den Amazonasindianern ist es bekannt, daß sie einen sehr einheitlichen Genpool haben, der sie anfällig für Seuchen machte. Das alles gilt natürlich nur für die Zeit der Kolonisation und Globalisierung. Jetzt geht eh alles kreuz und quer, ich bin da ja das beste Beispiel dafür! :-D --J. Patrick Fischer 21:52, 31. Jan. 2007 (CET)
- Wenn alle großen Völker der Welt (zumal des Mittelmeerraums) „gemischt“ sind, und isolierte Populationen eher Ausnahmen darstellen, sollte man vielleicht eher letztere statt erstere gesondert kennzeichnen. Wenn Begriffe wie „Mischvolk“ in einer kleinen Zahl von Artikeln auftauchen, kann das zum falschen Schluß führen, die Völker alle anderen Artikel seien „nicht gemischt“. Also entweder überall benutzen oder besser gleich nirgends. -- Wikipeditor 05:15, 1. Feb. 2007 (CET)
- Wieso sollte man dies unterschlagen? Besteht doch kein Grund sich dafür zu schämen. Zudem wird mit diesem Wort zumeist die Geschichte der einwandernden Völker eingeleitet, hier Kelten, Goten, Mauren, etc. . Bei den Japanern kann man auf asiatische, polynesische und andere Wurzeln verweisen. Eher sollte man bei jenen Völkern, die eine solche Geschichte vorweisen können, diesen Begriff einfügen. Und wie gesagt, es gibt Völker, bei denen eine Durchmischung nicht so deutlich existiert. Ich weiß nicht, wie es z.B. bei den Schweden und Norwegern aussieht oder die Samen weiter nördlich. Es ist seltsam, daß man versucht Unterschiede zwischen Völkern verschweigen zu wollen. Die Vielfalt macht doch die Welt erst interessant, gerade die Vielfalt der Herkunft. --J. Patrick Fischer 09:30, 1. Feb. 2007 (CET)
- Wenn alle großen Völker der Welt (zumal des Mittelmeerraums) „gemischt“ sind, und isolierte Populationen eher Ausnahmen darstellen, sollte man vielleicht eher letztere statt erstere gesondert kennzeichnen. Wenn Begriffe wie „Mischvolk“ in einer kleinen Zahl von Artikeln auftauchen, kann das zum falschen Schluß führen, die Völker alle anderen Artikel seien „nicht gemischt“. Also entweder überall benutzen oder besser gleich nirgends. -- Wikipeditor 05:15, 1. Feb. 2007 (CET)
- Bei einigen Polynesiern könnte man spekulieren, daß sie eine seit mehreren Jahrtausenden einheitliche Herkunft besitzen, da nur eine Einwanderungswelle sich auf den Inseln niederließ. Wenn man die verschiedenen Bantu-Völker als ein Großvolk ansieht, könnte man vermuten, daß in einigen Kerngebieten keine Vermischungen mit anderen Volksgruppen stattfanden und bei den Amazonasindianern ist es bekannt, daß sie einen sehr einheitlichen Genpool haben, der sie anfällig für Seuchen machte. Das alles gilt natürlich nur für die Zeit der Kolonisation und Globalisierung. Jetzt geht eh alles kreuz und quer, ich bin da ja das beste Beispiel dafür! :-D --J. Patrick Fischer 21:52, 31. Jan. 2007 (CET)
Betreffs "Mischvolk" und der Äußerung, dass es >>sehr viele Mischlinge in P. gibt<<: Einen wahrnehmbaren Anteil an der Bevölkerung Portugals haben Farbige und Schwarze aus den Ex-Kolonien nur in den Großräumen von Lissabon und Porto. Andernorts sind sie kaum anzutreffen. Ein paar Studenten vielleicht noch in Coimbra, das war's. Bezüglich der Tortengrafik über die Zuwandereranteile, denke ich, dass diese Grafik schon etwas veraltet ist: Die Brasilianer sind die größte Einwanderergruppe, gefolgt von den Ukrainern. Die Mozambikaner sind gleich gar nicht vertreten - auch nicht unter einer Rubrik "Sonstige portugiesischsprachige Länder", die ebenfalls nicht vorkommt.
Zum Foto mit der "Skulptur": Der >>Padrao dos Descobrimentos<< (Denkmal der Entdeckungen), so der Name, misst etwa 20 x 40 x 8m und hat neben einem integrierten Aufzug und einer Aussichtsplattform für Besucher einen etwa 5000m² großen Vorplatz mit einer riesigen Marmor-Inkrustation in Form einer Windrose mit Weltkarte, welche Portugal von der Republik Südafrika 1960 zum 500. Todestag Heinrich des Seefahrers verehrt wurde. Bei diesen Abmessungen von einer Skulptur zu sprechen...naja ich weiß ja nicht. Außerdem: warum steht da >Navigators<?! Gruß Encard, Berlin
Hallo Encard! Na das mit dem Augenschein ist eben so eine Sache... da wir uns nicht darauf verlassen koennen, waers schon gut, wenn du eine Quelle nennen koennetest. Meine -relativ oberflaechliche- Recherche beim INE.pt (Statistik) hat jedenfalls die Tortengrafik bestaetigt. Die Zahlen von sind von 2005. Wenn du neuere Zahlen hast, dann her damit. --Maradentro 17:44, 11. Jul. 2007 (CEST)
Änderungen bitte prüfen!
es wurden heute ein paar änderungen durch IPs vorgenommen. Eine habe ich reverted, die andere weiß ich nicht [1] bitte prüfen! danke! ... -- Sicherlich Post 20:22, 13. Feb. 2005 (CET)
- erl., -- Herr Klugbeisser 01:29, 14. Feb. 2005 (CET)
Bei aller Liebe zur Aktualitaet, so schnell gehts dann doch nicht. Ich habe mir mal erlaubt, die alte Version wieder herzustellen (Staatspraesident). Cavaco ist zwar gewaehlt, aber noch nicht vereidigt. Amtierender Staatspraesident ist nach wie vor Jorge Sampaio. Am 9. Maerz (?) kann dann wieder froehlich geaendert werden.--Maradentro 01:02, 26. Jan 2006 (CET)
- Das raffen die wenigsten. War bei Frau Merkel ja nicht anders. --Scooter Sprich! 01:04, 26. Jan. 2006 (CET)
Artikel muss überarbeitet werden
Der Artikel ist teilweise veraltet: Barroso ist längst nicht mehr Ministerpräsident; die Ergebnisse der letzten Wahlen sind nicht berücksichtigt. - wolpertinger 20:07, 20. Apr 2005 (CEST)
- Diese Bemerkung verstehe ich nicht. Wo steht in dem Artikel, Barroso sei Ministerpräsident? Die Ergebnisse der letzten Wahlen sind im Text berücksichtigt und auf dem aktuellen Stand. In einer der letzten Änderungen hat allerdings jemand ein Bild von Barroso reingestellt, das sollte man durch eins von Sampaio oder Sócrates oder Saramago ersetzen (oder einfach rausnehmen). -- El Muto 10:19, 21. Apr. 2005 (CEST)
Das neue Bahnhofsbildchen ist ja ganz hübsch, eigenet sich aber doch besser für eine Seite über Palmen. Erkenntniszuwächse hinsichtlich der Infrastruktur Portugals bringt es aber leider nicht. Urlaubsfotos brauchts an der Stelle nicht. Ich wäre also für LÖSCHEN!
- Von mir aus (ich hab's eingefügt) kein Problem. Die Idee war vor allem, damit auch einen Eindruck davon zu geben wie es mancherorts in Portugal aussieht - Sonne, Palme, weiße Häuser u.ä.; aber vielleicht sieht es zusehr nach Urlaubsschnappschuss aus (was es ja ist). Wenn es Dich stört, nimm es raus. Es gibt übrigens bei commons, wie ich inzwischen festgestellt habe, wahrscheinlich besser geeignete Bilder, siehe commons:Category:Train stations in Portugal. --Tsui 13:10, 9. Sep. 2005 (CEST)
Im Text war ein kaputter externer Link nach [2]]. Der Inhalt der Seite scheint die Position von Portugal zu unterstützen. Ich bin der Meinung, dass solche Links nichts im eigentlichen Text verloren haben und zudem in dem Olivença Artikel gehören (unter Weblinks), der aber noch nicht existiert. -- PaulePanter 18:05, 29. Apr. 2005 (CEST)
Die Arbeitslosigkeit ist schon vor langem stark angestiegen und liegt derzeit bei 7,2%. -- Sbot 18:33, 7. Mär. 2007 (CET)
Alle Aussagen zum Ausländeranteil müßten überprüft und aktualisiert werden, und zwar anhand der ziemlich reichhaltigen portugiesischen Literatur dazu. Besondere Aufmerksamkeit: (a) Einwanderer aus den ehemaligen afrikanischen Kolonien, wohl das größte Kontingent, sprechen zwar (wenn auch in unterschiedlichem Maß) Portugiesisch, stellen Portugal jedoch durchaus vor ein Integrationsproblem. (b) In anderer, insgesamt wohl weniger akuter Weise gilt das für die stark angewachsene Zahl der Brasilianer. (c)Ein völlig neues Integrationsproblem stellt sich durch eine (inzwischen wohl abgeflaute) Einwanderungswelle von Ukrainern, Weißrussen und Russen, z.T. zurückzuführen auf eine zeitweilig lasche Visumspolitik Deutschlands in diesen Ländern.
Lokalpariotismus in Wiki
Sicher möchte jeder gerne seinen Wohn-, Ferien-, oder sonstwas -ort gerne einmal in Wiki lesen. Trotzdem müssen vielleicht doch nicht alle Städte einer Region aufgezält werden. Ich habe den letzten Eintrag (Loriga) mal zum Anlass genommen und ein paar Städtenamen aus dem Teil über Mittelportugal entfernt. Sicher kann man darüber streiten, welche Städte denn nun wichtig sind und welche nicht. Ich habe mich an den Regionen orientiert (Beira Baixa, Ribatejo etc.) und eine Stadt exemplarisch herausgegriffen. Jeder der weitere Städte sucht, kann auf einer Landkarte nachschauen.
- In Deutschland ist klar definiert, was eine Stadt ist. Und selbst, wenn es keine klaren portugiesische Richtlinien gibt. Bei einem so kleinen Land, wie Portugal müßte man doch mit einer Grenze der Einwohnerzahl, sagen wir mal 10.000 Einwohner, als Auswahlkriterium ausreichend sein. Vielleicht dann noch dazu historisch und verwaltungsmäßig wichtige Orte. Stur ein Ort pro Region ist mir ein etwas zu sehr Schema F. Etwa so wie von jeder Tierart je ein Paar. --J. Patrick Fischer 22:27, 27. Dez 2005 (CET)
- Es gibt eine Liste Geographie der Städte auch für Portugal.--Löschfix 22:00, 14. Jul. 2006 (CEST)
Pelayo
Asturien und Cantabrien waren Herzogtümer. Von dort wurde der Widerstand gegen dortige arabische Statthalter (Walis) organisiert. Pelayo war aber anscheinend ein entfernter Verwandter von König Roderich, dem letzten Westgotenherrscher. Seine Wurzeln in Asturien waren familiärer Natur, das man ihn mit Fug und Recht eher als asturischen Herzog, denn als gotischen bezeichnen könnte. Der spätere Neogotismus in Spanien (schon im Mittelalter eingesetzt) machte ihn dann zum Westgoten. Seine Schwester hatte er übrigens mit dem arabischen Statthalter verheiraten lassen. Nach Intrigen des alten westgotischen Adels, der zu den neuen arabischen Herrschern übergelaufen war, entschloss er sich zusammen mit Pedro von Cantabrien zum Aufstand. Aber das gehört nicht zum Portugalartikel und deshalb hier nur am Rande in die Diskussion. Referenz vergessen: --Isidorus 11:36, 11. Apr. 2005 (CEST)
Sabotage im Artikel?
Leider fehlt mit die Kenntnis um beurteilen zu können, ob da jemand mit Sinn und Verstand am Werk war: IP 84.140.252.46 und später 80.135.69.60 haben einige Änderungen vorgenommen, die auf Sabotage des Artikels hindeuten könnten... -- Janekpfeifer 02:54, 26. Nov. 2005 (CET)
Link zum deutschsprachigen Portugal-Forum
Ich finde es schade, dass man den Link zum deutschsprachigen Portugal-Forum immer wieder entfernt. Ist es doch die Informationsquelle Nr.1 zum Thema Portugal! Über 3000 registrierte Mitglieder können sich nicht irren. Ich weiß, dass es normalerweise bei Wikipedia nicht erwünscht ist, Links zu Disskussionforen anzugeben. Was ich aber nicht ganz verstehe ist, warum es dann bei vielen Länder-Artikeln auch Links zu Foren gibt. Und ob die Links auf dieser Portugal-Seite wirklich alle nützlich sind...? 13:15, 16. Okt. 2005 (CET)
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! -- Harry8 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
Einleitung
Wozu wird in der Einleitung mit diesem unsäglichen "...ist ein Land..." oder "... ist ein Staat..." begonnen?! Klingt wie aus einem Schulaufsatz eines Zehnjährigen. Meine Korrektur "Portugal, (amtl. portug. Republica Portuguesa), Republik im Südwesten..." beabsichtigte einen enzyklopädischen Stil zu treffen. Eine Republik ist immer auch ein Staat. Wird hingegen mit "ist ein Staat" begonnen, muss dann wiederum erläutert werden, um was für einen Staaaaat es sich handelt. Auch würde es besser lauten "im Südwesten Europas" oder zumindest "im Westen(!) der iberischen Halbinsel", denn so verschwindend klein ist Portugal nun wiederum auch nicht, als dass "Südwesten" (was greifen würde, handelte es sich um das Gebiet "Algarve" oder "Alentejo")sinnvoll ist. Überspitzt gesagt würde England dieser Diktion folgend, im Südosten Großbritaniens liegen. --141.64.3.179 10:16, 7. Feb. 2006 (CET)
- Ein vollständiger deutscher Satz (Subjekt, Prädikat, Objekt) sollte da schon stehen, sonst klingt das Ganze ja wie "aus einem Schulaufsatz eines Zehnjährigen". Und "Portugal, Republik im Südwesten" ist nun mal kein Satz. Gruß, -- Budissin - Disc 20:00, 7. Feb. 2006 (CET)
- Na, dann schlag -auch wenn's vielleicht das erste mal in Deinem Leben ist- ein Printlexikon auf, und traue Deinen Augen.
Aber wahrscheinlich brauchen wir auf den Anzeigetafeln von Bundesbahn und Flughäfen schon längst Subjekt, Prädikat, Objekt. --141.64.3.179 14:16, 8. Feb. 2006 (CET)
Hör auf mich anzugehen. Wir sind kein Print-Lexikon, genau gesagt sind wir überhaupt kein Lexikon. Also halte dich bitte an die Regeln, die es hier gibt und lass andere Benutzer mit deiner agressiven Art in Ruhe. Danke und Gruß, Budissin - Disc 19:53, 8. Feb. 2006 (CET)
- Ich möchte mich vielmals entschuldigen, und gelobe keine Sinnsuche mehr an dieser Stelle zu treiben.
Darf ich dich abschließend wenigstens noch nach deiner Haarfarbe fragen ?
Fauna
Das fünfzeilige Anhängsel am Ende des Kapitels Geografie (!) über die Tierwelt Portugals ist in seiner willkürlichen Auswahl und Oberflächlichkeit leider völlig sinnlos und eines als "exzellent" deklarierten Artikels unwürdig! Konsequenz: Entweder deutlich ausbauen (dann aber als eigenes Kapitel) oder in der jetzigen Form löschen! -- Fice 19:13, 29. Jul 2006 (CEST)
- Was erwartest Du? Eine seitenlange Abhandlung? Die markantesten Tiere sind aufgeführt, mehr wäre schon fast zuviel des Guten. Genauer auf das Thema eingehen könnte ein Artikel Fauna der iberischen Halbinsel. Man könnte sich höchstens überlegen, ob man die Fauna Portugals als eigenes Unterkapitel anlegt. Die Forderung nach Löschung halte ich für abwegig. Wenn etwas zu wenig Informationen beinhaltet, ist die Löschung der wenigen vorhandenen Infos doch paradox. Wie "kämpfen für den Frieden" oder "f**** für die Jungfräulichkeit". ;-) --J. Patrick Fischer 20:38, 29. Jul. 2006 (CEST)
- Die Sache ist tatsächlich noch steigerungsfähig. Vollständiges Zitat des Kapitels Fauna im Artikel Deutschland:
"Die meisten in Deutschland heimischen Tiere leben in den gemäßigten Laubwäldern. Im Wald leben unter vielen anderen Arten verschiedene Marderarten, Dam- und Rothirsche, Rehe, Wildschweine sowie Füchse. Biber und Otter sind seltener gewordene Bewohner der Flussauen."
Ich hoffe doch, dass da auch Nicht-Biologen mitbekommen, wie willkürlich, oberflächlich und lächerlich beliebig solche Aussagen sind. Der Artikel Portugal macht es leider nicht viel besser. In so einem Fall wäre weniger (d.h. löschen) wirklich mehr! -- Fice 15:08, 30. Jul. 2006 (CEST)
- Die Sache ist tatsächlich noch steigerungsfähig. Vollständiges Zitat des Kapitels Fauna im Artikel Deutschland:
Zitat Artikel Portugal:
Die Tierwelt Portugals unterscheidet sich nur unwesentlich von der Spaniens. Vereinzelt leben hier noch Wölfe; der nur auf der iberischen Halbinsel verbreitete Pardelluchs ist dagegen in Portugal nahezu ausgestorben, nur noch selten werden Einzeltiere angetroffen, die vermutlich über die Grenze mit Spanien eingewandert sind. Ansonsten finden sich Wildkatzen, Füchse, Wildschweine, Hirsche, wilde Ziegen sowie Wildkaninchen. Da Portugal auf der Zugvogelroute nach Afrika liegt, lassen sich zahlreiche Vögel beobachten, darunter insbesondere im Süden auch Flamingos; Steinadler leben und jagen in den Küstengebieten. Im Landesinneren kommen auch verschiedene Schlangen und Skorpione vor.
Zitat Artikel Spanien, Kapitel Flora UND Fauna:
Die Vegetation der Iberischen Halbinsel teilt sich in drei große Bereiche auf:
* Vegetation des feuchten Spanien: Eichen, Buchen
* Vegetation des trockenen Spanien: immergrüne Eichen und Palmen (Steineichen, Korkeichen), Pinien
* Vegetation der Gebirge je nach Höhe: Steineichen, Korkeichen, Eichen, Kastanien, Wiesen, Tundra
Intensiver Anbau von Kulturpflanzen erfordert Bewässerungsanbau.
Also wenn ich das vergleiche, sieht da Portugal nicht sehr schlecht aus. Bei Deutschland müßte mehr drin stehen, da das Land sehr viele verschiedene Lebensräume bietet, während Portugal sehr homogen ist.
Die markanten Tiere sind aufgeführt, es ist auch nicht so wie z.B. in Osttimor, dass es nur acht Amphibienvertreter gibt, die man alle aufzählen könnte. Mal konkret gefragt: Was könnte man noch über die Fauna Portugals aussagen, ohne eine komplette Auflistung der Tierwelt anzustreben? Was gibt es noch für Besonderheiten in der port. Tierwelt, die das Land aus zoologischer Sicht zu etwas besonderem machen? Spontan würden mir höchstens einige endemische Arten auf den Azoren oder Madeira einfallen. Übrigens: Wenn es wirklich noch Potential gäbe, sollte man einen eigenen Artikel in Betracht ziehen und ihn hierher verlinken, wie auch bei Osttimor geschehen. --J. Patrick Fischer 17:41, 30. Jul. 2006 (CEST) P.S.: Vielleicht sollte man die Portugiesische Galeere erwähnen? ;-)
- Nein, diesmal überredest du mich nicht zur Mitarbeit ;-) Es kann doch nicht der Anspruch ausreichen, einen Tick weniger als "grottenschlecht" im Vergleich zu anderen Artikeln zu sein?! Natürlich geht es nicht um eine Aufzählung aller möglicher Arten, es muss auch nicht zwanghaft ein separater Artikel her. Aber wenn man das Thema überhaupt aufgreift, müssten schon verschiedene Tiergruppen (neben Säugetieren und Vögeln) zumindest mal kurz gestreift werden. Ich bin absolut kein Portugal-Kenner, aber bei dem, was ich allein an herpetologischer Literatur über das Land zur Kenntnis genommen habe, ahne ich, dass es so einförmig und homogen auch dort nicht zugehen kann. Es ist wohl so wie in allen Wissensbereichen: Je weniger man in einer Sache drinsteckt, um so überschaubarer erscheint einem vielleicht das Feld, und je mehr man sich damit befasst, um so mehr erkennt man die Komplexität. Ich würde mir nicht anmaßen, entscheiden zu wollen, was "markante" Tiere sind und was nicht. Das geht nur bei sehr selektiver Wahrnehmung (oder bei totalem Durchblick - aber wer hat den schon?). -- Fice 18:26, 30. Jul. 2006 (CEST)
- PS: Einmal habe ich so etwas auch versucht: Als Autor u. a. des Kapitels Flora und Fauna der Elbe. Das war schon eine Gratwanderung mit viel Mut zur Lücke, was mir diverse "fachliche Bauchschmerzen" bereitet hat. Und da geht es nur um einen Fluss... -- Fice 18:33, 30. Jul. 2006 (CEST)
- PPS: Da der Spanien-Artikel in der Hinsicht ja völlig trostlos ist, ist es mittelfristig wohl tatsächlich das Beste, einen Artikel Fauna der Iberischen Halbinsel anzustreben. Das wäre auch aus zoogeographischer Sicht äußerst sinnvoll und spannend (Stichwort: eiszeitlicher Refugialraum). -- Fice 19:11, 30. Jul. 2006 (CEST)
Süßspeisen
Bitte entweder "Mousse au Chocolat", die korrekte franz. Schreibweise oder "Mousse de Chocolate" die port. Schreibweise einer französischen Süßspeisen schreiben: Mousse au Chocolate kommt weder in Französische Küche noch in der Portugiesische Küche vor! Wobei dieses Dessert soviel in der Portugiesischen Küche zu suchen hat, wie Döner Kebap in der Deutschen Küchen. Gerne können wir die kulturellen Implikationen hinter diesen Phänomen diskutieren, aber es sein nochmal ganz klar hier festgehalten Mousse au Chocolat gehört nicht zur Portugiesischen Küche.
Leider ist auch "Pudim flam" 1. ein Schreibfehler, 2. nichts typisches Portugiesisches. Es ist sicher Flan gemeint, ein Franzos sagt eher "crème caramel" und der Portugiese eher "pudim de ovos". Flan ist typisch für Nord-Spanien und Süd-Frankreich, berühmt sind die Versionen aus Vitoria im spanischen Baskenland und aus Toulouse. Über Spanien hat sich der Flan von Latein-Amerika bis zu den Philipinien (ehermalige Kolonien) verbreitet, für ein US-Amerikaner ist es typisch Mexikanisch (siehe Mexican Cuisine Easy Flan [[3]]). Leider werden immer weniger die "hausgemachte" Versionen serviert, es ist eine echte Nestlé-Spezilität geworden.
Wobei hier ein Zitat erklären kann wieso es in Portugiesischen (Touristen)-Restaurants (der 80er Jahre) immer mousse de chocolate, pudim flan und arroz doce zu bestellen gab:
- "In the latter part of the 20th century crème caramel occupied an excessively large amount of territory in European restaurant dessert menus. This was probably due to the convenience, for restauranteurs, of being able to prepare a lot in advance and keep them until needed." (Alan Davidson, The Oxford Companion to Food, 1999. ISBN 0192115790, Hervorhebung von mir)
Auch mit dem "maurischen Einfluß" auf die Desserts in der Portugiesische Küche bin ich nicht einverstanden, nachdem ich es mit Begründung gelöscht hatte, sehe ich es wieder im Artikel (*seufzt*). Sicher die Mauren haben in der Landwirtschaft und in der Küche der Iberischen Halbinsel so ihre Spuren hinterlassen: Die Kultivierung von Mandeln, Granatäpfel, Pfirsiche, Zitrusfrüchten, Kastanien, Spargel, Kapern, Datteln, Feigen, Safran, Oliven, Zuckerrohr und Reis kamen mit den Mauren aus dem östlichen Mittelmeerraum. Auch Gewürze wie Basilikum, Koriander, Kümmel, Zimt, Majoran, Fenchel, Tamarinde, Minze, Ingwer und Süßspeisen auf der Basis von Pinienkernen, Sesam, Mandeln, Sultaninen, Pistazien, Honig, Feigen oder Marzipan gehen auf die Mauren zurück.
Nur "al-Andalus" ist nicht "al-Gharb", und die Algarve ist nicht Portugal. (Endgültig wurde die Algarve erst 1253 durch D. Afonso III. "ins Reich" erobert. Das Königreich Portugal gibt es seit 1139, bis zur Proklamation der República Portuguesa am 5.10.1910, war die Algarve sogar de jure vom Königreich Portugal getrennt... )
Und das maurische Küchen- und Kocherbe wurde mit der Reconquista cristã und spätetens mit der Inquisition vernichtet. Während der gefürchteten Inquisition genügte es manchmal, jemanden der Ketzerei zu verdächtigen, nur weil er sich häufiger wusch und damit in gefährlicher Nähe islamischer Gebräuche war. So ist es auch den maurischen Kochgewohnheiten ergangen: wenn aus einem Haus der Duft von Kreuzkümmel oder Koriander kam, konnte man schon als 'heimlicher Moslem' verdächtigt werden und beim nächsten auto de fé auf den Scheiterhaufen landen.
Wenn es ein Einfluß auf die "doçaria portuguesa" gibt dann die der Klöster! In der portugiesischsprachigen WP bin ich gerade in die Tiefe gegangen ([[4]]). Portugal, und speziell die Klöster in Portugal hatten, durch die (expansao ultramarina) Ausweitung jenseits der Meere ab dem 16. Jh, einen enormen Vorrat an Zuckerrohr-zucker. Und die zweite, bis heute wichtige Zutat für port. Süßspeisen: Unmengen von Eigelb. Mit dem Eiweiss wurde die Klosterkleidung vorbehandelt um sie dann zu bügeln, zur Hostienherstellung wurden Eiklar verwandt und um den Wein zu klären wurden Eiweisse eingesetzt. Es blieb in den Klöster also öfters mal ein Eidotter übrig. Daher z.B. "Ovos moles de Aveiro" (500 gr. Zucker, 23 Dotter, und ein Eiweß), die "Pastéis de Belém", die "Rebuçados de Ovos" oder "Palha de Abrantes". Rezepte mit Duzenden von Eigelbe sind (oder sollte ich lieber "waren" schreiben) keine Seltenheit in Portugal! -- Sei Shonagon 05:07, 16. Aug. 2006 (CEST)
- Du hast da deutlich mehr wissen als ich, daß gebe ich zu. Ich habe ursprünglich den Bereich Portugiesische Küche erweitert, weil er zuvor fast nur aus dem port. Wein bestand und habe da auf meine Erinnerungen aus meiner Kindheit, wenn wir bei meinen Großeltern in Lissabon waren, geschöpft. Aus ihren Erzählungen habe ich auch das mit dem maurischen Ursprung des hohen Zuckergehalts portugiesischer Süßspeisen. Mag sein, daß hier ein bißchen Legenden mit reinspielen. Auch die Rechtschreibung ist so, wie Du sie hier angibst. Allerdings muß ich sagen, daß mousse de chocolate, pudim flan und arroz doce (mit Zimt und Eigelb!) in meiner portugiesischen Familie eine sehr lange Tradition hat, die man mindestens bis zu meinen Ururgroßeltern zurückverfolgen kann. In wie weit die französische Küche hier Einfluß auf die bürgerliche Küche Lissabons hatte, kann man nur vermuten, aber es hat IMO schon seine Berechtigung, daß man diese Süßspeisen in port. Restaurants auf der Speisekarte findet. Es wären nicht die ersten Speisen, die einen interkulturellen Sprung gemacht hätten (man braucht sich nur die griechische und türkische Küche ansehen). Du hast hier ein sehr großes Wissen bezgl. der Nachspeisen gezeigt, vielleicht kannst dieses hier in den Artikel einbinden. Muito obrigado! --J. Patrick Fischer 14:32, 17. Aug. 2006 (CEST)
- Den hohen Zuckergehalt sollte man eher unter den klimatischen Bedingungen betrachten: Er verhindert das Verderben der Süßspeisen im Sommer (bzw. verhinderte - als es so etwas wie Kühlschränke noch nicht gab). Man fand z.b. in Portugal (bis vor kurzem - und weitgehend ist dem auch heute noch so) keinerlei Cremetorten in portugiesischen Konditoreien. Stattdessen Kuchen mit dicker Zuckerglasur. Mousse ist auch eher eine Sache, die deutlich nach den 60er Jahren aufkam und durch portugiesische Gastarbeiter, welche in Frankreich lebten nach Portugal gebracht wurde. Vorher war das in Portugal weitgehend unbekannt - gehört also nicht wirklich zur portugiesischen Küche, sondern stellt eher eine Modeerscheinung dar. Bei "pudim de ovo" sieht das schon ganz anders aus: Es gibt zig Rezepte, mit regionalen Unterschieden, auf jedem Wochenmarkt kann man seitdem ich denken kann Puddingformen kaufen und selbst meine Ur-Ur-Oma kannte scheinbar ein Rezept, so dass es kaum als Fehler zu bezeichnen wäre, den Pudding als Teil der portugiesischen Küche zu bezeichnen. Zum Milchreis: Arroz doce mit Eigelb verwendet man eher in Nordportugal (und ich schliesse da die Beiras, was eigentlich zum Centro gezählt wird, mit ein), während arroz doce im Süden kein Eigelb enthält. Zimt gehört zum Verzieren dazu, ja. Einen maurischen Einfluss auf die Süßspeisen hätte ich allerdings auch gerne belegt.
Wie gesagt, Arroz doce und Mousse haben beide in meiner Familie eine lange Tradition und sie stammt aus dem Lissaboner Bürgertum. Wir haben weder Familienmitglieder, die in Frankreich Gastarbeiter waren, noch welche, die aus Nordportugal stammten. Natürlich ist eine francophile Tendenz in diesen Kreisen sicher früher vorhanden gewesen, was aber dann auf eine deutlich frühere Annahme französischer Einflüße hindeuten würde, als in den 1960ern. Es stimmt übrigens, daß der Zimt zur Verzierung auf den Milchreis gestreut wurde. --J. Patrick Fischer 13:31, 27. Aug. 2006 (CEST)
Staatspräsident
Ich bin es langsam Leid, die Seite hier alle paar Tage wieder zu korrigieren, nur weil ein/eine/eingie Ahnungslose den Staatspräsidenten immer wieder zu Cavaco ändern. Der Mensch ist gewählt, wird aber erst durch die Amtseinführung und Eidesleistung am 9. März 2006 Präsident der portugiesischen Republik. So lange amtiert noch der derzeitige Präsident. Und wers nicht glauben mag, kann ja mal was über die gestrige Konferenz der Präsidenten der Europäischen Union in Dresden lesen. Wer hat dort Portugal vertreten? Jedenfalls nicht Cavaco... Könnte jetzt also mal das dauernde Ändern hier unterbleiben?!--Maradentro 13:48, 5. Feb. 2006 (CET)
Kommentare
Neben den zahlreichen Reiseführern bietet sich folgendes an: soetwas nenne ich geschwätziger Basar-Stil. Will niemand in einer Enzyklopäie lesen, eher noch in einem Lesebuch oder Reiseführer. Desgleichen gehören in eine Bibliographie nicht derart lange Erläuterungen - bitte kurz und knapp und NPOV.--Löschfix 21:58, 14. Jul. 2006 (CEST)
Staatsform
Hallo, Ich bin ein bischen unwissend, aber das verwirrt mich und würde gerne die Korrekte Staatsform wissen, da mich das sehr interessiert. Bei allen anderen Ländern, (Europa bisher nur angeschaut)wo diese Staatsform herscht, steht als Staatsform "Parlamentarische Republik" , bei Portugal allerdings steht "Parlamentarische Demokratie" ! Gibt es da ein Unterschied zwischen den beiden Formen? Und wenn nicht, finde ich sollte es einheintlich sein und auch hier zur Republik gemacht werden!
- Ich würde sagen, eine Parlamentarische Demokratie wären z.B. auch die Niederlande oder Schweden. Die Bezeichnung Parlamentarische Republik drückt zudem klar aus, daß das Land keine Monarchie ist. Hier auch aus der Sicht des Laien, aber vielleicht äußert sich noch jemand dazu, der es genau weiß. Ansonsten ändere ich es gerne. --J. Patrick Fischer 08:10, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ooops, dass uns das bislang noch nicht aufgefallen ist, ist ja höchst peinlich! Staatsform Demokratie gibts nicht; noch nicht mal in Portugal. Demokratie ist eine Regierungsform. --Maradentro 16:24, 23. Jun. 2007 (CEST)
Günter Wallraff und die Nelkenrevolution
Hier
http://www.ecn.org/ponte/mediateca/calvilaurent3.pdf
bzw. hier
http://piazzafontana.tripod.com/piazzafontana.htm
finden sich (leider auf italienisch) fragmentarische Infos zu Franz-Josef Strauß' versuchter Waffenhilfe an die portugiesischen Ultrarechten, die seinerzeit von Gunther Walraff aufgedeckt und vereitelt wurde.
Gehört eigentlich mit rein.
- Sonst noch Wünsche? Mangelnde Relevanz. --J. Patrick Fischer 19:36, 10. Jun. 2007 (CEST)
Musik
Dieser Text der im Musikteil steht, ist vollkommen falsch:
auch Kuduro, eine Art harter, sehr sinnlicher Samba mit schnellem Rhythmus, sehr beliebt, Kizomba ist ein ähnlicher Tanzrhythmus der unter kapverdischen Einwanderern Popularität genießt.
Kuduro und Kizomba haben nichts gemeinsam ausser, dass beide Musikstile aus Angola kommen. Kizomba ist beliebter als Kuduro, in angolanischen Disktheken wird fast nur Kizomba, Semba aufgelegt und vielleicht einmal am Abend ein Kuduro. Kuduro ist ein harter techno artiger Rythmus und Kizomba dagegen ist ein sehr erotischer Paartanz.
Kizomba ist ein urspruenglich Angolanischer Tanz/Musikstil. Die Naehe von Kizomba zu Angola wird durch die Wortverwandchaft "Kimbundo" bewiesen. Kimbundo ist die Sprache der Einheimischen in Angola. Durch die grosse Beliebtheit wird Kizomba von vielen luso afrikanischen Kuenstlern gesungen.
- Ich kann diesem Kommentar nur zustimmen!
Dieser Absatz ist schlichtweg falsch!--Meiapraia 11:12, 16. Dez. 2007 (CET)
Geografie
Unter >>Geografie<< ist der spanische Name für den Fluss Douro fälschlich als >>Deuro<< statt >>Duero<< buchstabiert. Bitte beachten: Nur der Euro ist ein Deuro :(
Dass eingangs zur Geografischen Lage das eine Sperrige durch ein anderes Sperriges ersetzt wird möchte ich hiermit beklagen. Warum steht dort jetzt "...ist ein Staat im mittleren und südlichen Westen der Iberischen Halbinsel" und nicht einfach im >>Westen<<? - Dies würde ja noch nicht bedeuten, dass es den >ganzen< Westen einnimmt. Grüße von Lucio Prepucio
- Du hast Recht. --J. Patrick Fischer 09:40, 20. Feb. 2008 (CET)
Cale - καλός - kalós
Im ersten Absatz des Artikels wird behauptet, das altgriechische Wort für "schön" sei "Kalles", das aber ist falsch; das gemeinte altgriechische Wort ist "καλός" bzw. in lateinischer Schrift "kalós". Vielleicht kann jemand das korrigieren? -- 87.123.196.237 00:50, 12. Jan. 2009 (CET)
Regierungs-URL veraltet
Die aktuelle (stark reduzierte) englischsprachige Webpräsenz der Regierung hat die Adresse
http://www.portugal.gov.pt/en/GC17/Governo/Composicao/Pages/Composicao.aspx
-- 194.145.176.130 17:01, 21. Jul. 2009 (CEST)
KZ unter der Dikatur in Portugal
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! -- Harry8 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
BIP von Portugal
Die Werte der Rangliste stimmen leider absolut nicht (Platz 1)! Dies betrifft beide BIP-Werte von Portugal.
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! -- Harry8 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
Pasteis!
Ich wollt bloss ne kleine Besserung vorschlagen: unter Gastronomie steht, dass die gefüllten Teigtaschen "Pasteis" heißen, sie werden aber in den meisten Regionen "Rissóis" genannt! Pasteis sind meistens süße Törtchen!
- Darüber hinaus: "Rissóis de Camarão" haben auch keine Muschelfüllung - ein Brathähnchen ist ja auch nicht aus Schweinefleisch. Es gibt aber eine Vielzahl von "Rissóis" - mit allem Möglichen an Füllung. "Caldeirada" heisst erst einmal nur "Eintopf" (wörtlich in etwa Kesselfüllung) - der Fisch_eintopf_ (und nicht "-suppe") heisst daraus folgernd "Caldeirada de peixe". Die "Sopa alentejana" kennt man ausschliesslich im Grossraum Lissabon unter dem Namen - sonst sagt man dazu "Açorda alentejana", "Açorda de alho" oder einfach nur "Açorda". Erwähnenswert wären da noch das "Cozido á Portuguesa" (ein Fleischeintopf) oder die "Feijoada" (Bohneneintopf) - was zweifelsfrei typischer für die portugiesische Küche ist als Rissóis & Co. Vielleicht bräuchte es auch nur eines neuen Artikels! ;)
Diesem Kommentar kann ich nur zustimmen! (nicht signierter Beitrag von 85.180.139.212 (Diskussion | Beiträge) 16:28, 7. Aug. 2009 (CEST))
Feiertage
5. Oktober - Errichtung der Republik - Implantação da República - im Jahre 1910
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! -- Harry8 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
Minho - Korrektur
Im Text wird hier der Minho erwähnt als grüner Paradis und für den bekannten Anbau des Portweins. Das ist falsch. Die korrekte Region währe Tras-os-Montes e Alto Douro und nicht Minho. Minho ist eher bekannt für die Fischerei und Industrie (vor allem Möbel-Industrie und Schuh- und Bekleidungs-Industrie).
- Die Region "Tras-os-Montes e Alto Douro" wird westlich vom Marão-Gebirge (Serra do Marão) und südlich vom Douro-Fluss von rest Portugal getrennt. Im Norden und Osten liegt der Nachbarstaat Spanien.
- Der Hauptort der Region ist Vila Real (bekannt durch den Palast von Mateus und dem Wein: Mateus Rosé). Die wunderschöne vegetative Landschaft mit dem Nationalpark "do Alvão" (Parque natural do Alvão) befindet sich in "Tras-os-Montes". Der traditoneller Portweinanbau-Gebiet liegt im "Alto Douro" zwischen Peso da Regua (oder auch nur Regua genannt) und Pinhão.
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! -- Harry8 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Der Hauptort der Region ist Vila Real (bekannt durch den Palast von Mateus und dem Wein: Mateus Rosé). Die wunderschöne vegetative Landschaft mit dem Nationalpark "do Alvão" (Parque natural do Alvão) befindet sich in "Tras-os-Montes". Der traditoneller Portweinanbau-Gebiet liegt im "Alto Douro" zwischen Peso da Regua (oder auch nur Regua genannt) und Pinhão.
Zeca Afonso e Sérgio Godinho
In Wirklichkeit während der Ditatur war Sérgio Godinho nicht aktiv wie man in dem Artikel es zu verstehen bekommt . Sérgio Godinho war, zweifelos ein der bedeutendesten Sänger nach 25. April. Neben Zeca Afonso stand Francisco Fanhais (Priester) aber sehr wichtig in der Musikszene der Anti-Salazarista Bewegung war José Mário Branco. Aus mir unbekannten Grunden, José M. Branco wird nie genannt... vieleicht weil seine Musik mit viele Jazzelementen wird nicht gut "verstanden". Es wäre deshalb sinnvoll den Artikel zu ändern... Sonst ist es tatsächlich ein exzellent Beitrag!!!
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! -- Harry8 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
Douro, Deuro, Duero
kleiner Tippfehler: im Spanischen heißt der Fluß Duero :-) Ich vermisse den link auf die Linkliste mit Portugiesischen Busunternehmen, der Link zur CP ist ja da, aber den findet man auch ohne das geballte Wissen der Wikipedia
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! -- Harry8 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
Johan von Avis
Es steht er "ruft sich zum König". Das entspricht aber nicht die historische Wahrheit. Er würde überwiegend von "Händler" (Bourgeois) aus Porto vorgeschlagen aufgrund seiner königlichen (obwohl nichtehelichen) Herkunft. Wenn ich mich nicht irre er wäre sogar in Tomar und deshalb weit weg von Lissabon und noch mehr von Porto wo die ganze Sache (die Revolution 1343-45) entstand.
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! -- Harry8 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
Fotos Portugal
Hallo
habe ca 900 top qualitäts fotos von Portugal südküste von Faro bis atlantic möchte diese jedoch nicht selber einbinden bei interresse könnt ihr mich mit angabe des themas anfragen ich werde euch die entsprechenden bilder dazu gerne übermitteln.
mfg Marco Bisceglia Marco.A@Bisceglia.ch einige beispiele von fotos könnt ihr auf www.bisceglia.ch einsehen..
gruss und weiter so... ;)
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! -- Harry8 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
HDI
HDI Portugal (2007)= 0,900
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben! -- Harry8 22:37, 23. Aug. 2009 (CEST)
Infrastruktur
"Das Straßennetz ist nicht zuletzt dank EU-Mitteln aus den diversen Förderungsfonds gut ausgebaut"
Dieser Absatz finde ich sehr erniedrigend, da ALLE Europäische Länder auf die eine oder andere Art Subventionen bekommen und es ist dehnen überlassen wo sie das Geld investieren wollen! Außerdem sind die meisten Autobahnen durch Privat Investitionen erbaut worden, (deswegen auch die Maut) also hat da der Staat nicht viel investiert bis auf Bundes- und Landstraßen. -- 85.180.139.212 16:28, 7. Aug. 2009 (CEST)
Formulierungen, Stil und Quellen
Ich habe den teils an Reiseführer erinnernden Stil „verenzyklopädisiert”. Also weniger barocke Füllsel in den Sätzen. Die Straffung ist rein formal gemeint und sollte die Inhalte nicht wesentlich beeinflussen. Für Inhalte bin ich im Falle dieses Artikels nicht zuständig. Es fiel mir jedoch auf, dass viele Behauptungen veraltet klingen und durch Einzelnachweise nicht abgesichert sind. -- fluss 23:19, 17. Okt. 2009 (CEST)
Erdbeben
Das Erdbeben von Lissabon im Jahre 1755 wird zwar erwähnt, leider vermisse ich den Link auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_von_Lissabon
Danke
-- El Siurell 12:48, 17. Dez. 2009 (CET)
- Der Satz lautet: „1755 vernichtet ein Erdbeben große Teile der Hauptstadt Lissabon.“ und da ist auch der richtige Link drin. Gruß --Geher 13:17, 17. Dez. 2009 (CET)
Artikel Portugal
Ich kann mir nicht erklären, warum der Artikel zu Portugal in die Exzellenz aufgenommen wurde , zumal er voller Fehler ist .
Hier nur zwei Beispiele : der heilige Antonius von Lissabon ist nicht von Lissabon , sondern von Padova in Italien , hat aber auch in Portugal gewirkt . Er ist nicht der Schutzpatron von Lissabon , wird `dort nur sehr verehrt . Der Schutzpatron von Lissabon ist Sao Vicente !
Dass die Portugiesischen Süssspeisen sehr süss sind ist nicht auf die Mauren zurückzuführen, sondern auf die Seefahrer , welche grosse Mengen an Zuckerrohr aus Brasilien mitbrachten.
Und so weiter und so fort . . . .
Recherchiert erstmal seriös, bevor ihr schreibt, was ihr vom hörensagen wisst . Steht in allen Portugiesischen Geschichtsbücher ( Universitäts - Niveau )
Gruss , V. G. (nicht signierter Beitrag von 194.124.140.39 (Diskussion | Beiträge) 06:02, 31. Dez. 2009 (CET))
- Antonius ist der Schutzheilige von Lissabon und Padua.
- Den Zuckerrohranbau und die exzessive Verwendung des Zuckers übernahmen die Portugiesen sehr wohl von den Mauren.
- Ich bitte V.G. um einen angemesseneren Tonfall. --Herr Klugbeisser 12:23, 14. Mai 2010 (CEST)
Absatz Bevölerkung, Absatz Religion: "...schuf... ab." Fehler. Das Verb "schaffen" ist in dieser Bedeutung/Verwendung regelmäßig, es kann nur etwas "abgeschafft" (nie "abgeschaffen") werden. Bitte ändern, da der Artikel doch ansonsten sehr schön ist. (nicht signierter Beitrag von 132.199.218.86 (Diskussion) 22:33, 30. Jun. 2010 (CEST))
Name
In der Einleitung nimmt die Etymologie des Namens Portugal einen großen Raum ein. Müsste der Abschnitt nicht eine eigene Überschrift erhalten? Ggf. kann man ihn ja auch umplatzieren. Harry8 09:34, 13. Feb. 2010 (CET)
- Du hast Recht. Das wird ja auch bei anderen Länderartikeln so gehandhabt. --JPF ''just another user'' 15:10, 13. Feb. 2010 (CET)
HDI
Der HDI ist zwar bei 0,909 geblieben, Portugal ist aber auf Platz 34 abgerutscht. --95.117.32.181 16:26, 13. Mai 2010 (CEST)
- Stimmt. --JPF ''just another user'' 12:35, 14. Mai 2010 (CEST)
Juden in Portugal
Ich lese in diesem Aufsatz den Satz: "Die Juden waren jedoch bei der Bevölkerung aufgrund ihrer Geschäftstüchtigkeit und ausbeuterischen Methoden unbeliebt."
Auf welche Weise zeigten die Juden ihre Geschäftstüchtigkeit? Waren die Katholiken nicht geschäftstüchtig? Welche "ausbeuterischen Methoden" wandten die Juden an?
Ohne die Geschichte Portugals zu kennen, aber mit Kenntnis der Geschichte der Judenheit, vermute ich ein antisemitisches Klischee.
Wolfgang Jung (nicht signierter Beitrag von 84.56.104.26 (Diskussion) 18:17, 20. Jun. 2010 (CEST))
- Die Quelle ist angegeben, jeder darf nachlesen. -- Herr Klugbeisser 22:23, 27. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe die Quelle nun rausgenommen, inklusive der von Gilberto Freyre beschriebenen Erklärung für die Pogrome. Mittelalterliche Pogrome mit einem Werk von 1933 zu erklären / zu belegen, erscheint mir, vorsichtig ausgedrückt, überholt. In einem eigenen Artikel über die Pogrome kann man Erklärungsansätze aus der 1930er Jahren sicher angemessen würdigen. Juden pauschal besondere Geschäftstüchtigkeit und ausbeuterische Methoden zuzusprechen bedient u.A. auch antisemitische Klischees. Der Absatz müsste m.E. neu formuliert und mit zeitgemäßer Literatur belegt werden. --Superbass 10:23, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Die Quelle ist angegeben, jeder darf nachlesen. -- Herr Klugbeisser 22:23, 27. Jun. 2010 (CEST)
Historische Namensgebung Portugals
Mich beschäftigt die Frage der Namensgebung des Landes. Ist das eigentlich historisch gesichert, dass er so, wie unter der Rubrik: "Landesname" angegeben, zustandekam? Ich hab immer angenommen, dass er vom spanischen abgeleitet: Port-du-gal, also Hafen von Gal(icien) bedeuten würde. Mir fehlt da aber leider das Hintergrundwissen. Es erschien mir jedoch logisch, dass dies eventuell die Namensgebung beeinflusst haben könnte.
Kann mir vielleicht jemand Quellen nennen, wo das nachrecherchierbar ist?
Danke schonmal im Voraus und viele Grüße
Micha0160 (10:24, 13. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Drogenpolitik
evtl sollte man die sehr liberale und erfolgreiche drogenpolitik in P erwähnen? http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtliche_Aspekte_von_Cannabis#Portugal (nicht signierter Beitrag von 88.76.43.125 (Diskussion) 13:21, 14. Sep. 2010 (CEST))
Beitritt in die Europäische Union 1986?
Die EU exisitierte 1986 noch nicht, sondern wurde unter diesem Namen erst am 7.2.1992 in Masstricht gegründet.
Richtig wäre es, zu schreiben, dass Porutgal seit 1986 Mitglied in der Europäischen Gemeinschaft ist. (nicht signierter Beitrag von 91.7.80.199 (Diskussion) 22:05, 15. Okt. 2010 (CEST))
- Ausgebessert--Antemister 22:15, 3. Nov. 2010 (CET)
Unabhängigkeit 1143
Kann man für das Jahr 1143 wirklich von einer "Unabhängigkeit" in dem Sinn sprechen, wie dieser Eintrag üblicherweise verwendet wird? IMHO wäre Gründung doch besser, zudem fehlen einige nährere Angaben dazu.--Antemister 22:15, 3. Nov. 2010 (CET)
- Die Grafschaft stand unter der Oberhoheit von Kastilien und León, erst 1143 wurde ihre Unabhängigkeit anerkannt. AFAIK würde ich da schon von einer Unabhängigkeit im Sinne einer Abspaltung sprechen. Parallel dazu wurde natürlich auch das Königstum gegründet, aber das Gebiet war vorher ja nicht ein besitzloser Raum. --JPF ''just another user'' 07:04, 4. Nov. 2010 (CET)
Guarda Nacional Republicana
In der Regel untersteht die Republikanische Nationalgarde (Guarda Nacional Republicana) nicht dem Verteidigungsministerium sondern dem Innenministerium. Nur im Kriegsfall untersteht die GNR dem Verteidigungsministerium. (nicht signierter Beitrag von 77.20.70.128 (Diskussion) 21:12, 22. Feb. 2011 (CET))
Sócrates
Der Rücktritt von Sócrates sollte erwähnt werden. --212.65.1.102 11:35, 24. Mär. 2011 (CET)
Wirtschaft - Arbeitslosenquote
Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um den Rettungsschirm für Portugal, sollten die volkswirtschaftlichen Kennzahlen wieder aktualisiert werden. Bspw. ist gegen Ende 2010 die Arbeitslosenquote auf inzwischen 11,2% hochgeschnellt. Nachzulesen auf den Seiten der Eurostat - der europpäischen Statistikbehörde. hier --> http://epp.eurostat.ec.europa.eu/tgm/table.do?tab=table&language=de&pcode=teilm020&tableSelection=1&plugin=1 --134.169.171.35 17:09, 4. Mai 2011 (CEST)
Landesname
Bitte korrigieren: Nicht Kalles, sondern kalós καλὁς ist das griechische Wort für "schön". --83.215.147.30 17:50, 17. Apr. 2011 (CEST)
Bitte hinzufügen: Portus war die Stadt Porto und Cale ist Vila Nova da Gaia. Porto hieß früher nicht Portus Cale (nicht signierter Beitrag von 78.50.30.27 (Diskussion) 22:08, 12. Jul 2011 (CEST))
das Wort "Portugal"
Das Wort "Portugal" weist eigentlich auf die Orangenbäume hin. Oranagen bedeutet auf arabisch "Bortukal". Die Araber von Andalusien nannten das Land "Portugal", weil sie von den vielen Oranagenbäumen fasziniert waren. (nicht signierter Beitrag von 134.106.132.171 (Diskussion) 16:42, 29. Jun. 2011 (CEST))
- Für diese Deutung würde mich mal ein Beleg interessieren. Ich habe dies so noch nirgendwo gefunden. T.blau 17:24, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Oder hat die Orange ihren arabischen Namen von Portugal? ;-) Im Artikel Orange steht:
„Während die Bitterorange spätestens im 11. Jahrhundert nach Italien gekommen ist, wurde die süße Variante erst im 15. Jahrhundert nach Europa eingeführt, wo sie zunächst fast ausschließlich in Portugal angebaut wurde. Heute ist die süße Orange die am häufigsten angebaute Zitrusfrucht der Welt.“
- --JPF just another user 19:43, 29. Jun. 2011 (CEST)
Eben. Schauen wir uns doch erstmal an, wie der China-Apfel (Apfelsine, Orange) überhaupt nach Europa kam - vermutlich gerade durch die Araber über Indien bzw. die Seidenstraße aus China. Die Römer, Sueben, Westgoten und frühmittelalterlichen Europäer kannten damals nur die Zitrone. Zudem bezeichnete Burtukal (Portugal) im Mittelalter nur den Norden, während die Orangen eher für den Süden typisch sind, den die Araber Al-Gharb (Algarve) nannten. Zu guter Letzt: wenn überhaupt (teilweise) arabischen Ursprungs, dann vielleicht eher Portucale von Porto (der Stadt) und Qal'a قلعة (dem arabischen Wort für "Burg"). Da ich aber keine Belege dafür habe, würde ich eine solche These auch nicht einfach einfügen. Da es den Ort Cale aber ja offenbar schon vor den Arabern gab, scheint mir die bisher im Artikel stehende Deutung logischer. --Roxanna 20:10, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Aber die These klingt trotzdem schön! ;-D --JPF just another user 20:35, 29. Jun. 2011 (CEST)
Cale könnte ein griechisches Wort sein (Kalles = schön) und sich auf die Schönheit der Natur im Norden des heutigen Portugal beziehen, das die Griechen in der Antike kolonisierten. Andere Historiker meinen, dass Cale phönizischen Ursprungs ist, da die Phönizier Portugal schon vor den Griechen besiedelten.
Mit dem ersten der beiden Sätze habe ich ein Problem. Meines Erachtens ist das falsch. Es gab durchaus vereinzelte griechische Siedlungen an der Ostküste der Iberischen Halbinsel, also am Mittelmeer, obwohl die Griechen sich dort nur mit äußerster Mühe in der karthagischen Interessenssphäre behaupten konnten. An der Westküste der Iberischen Halbinsel, also am Atlantik, dürfte das weitgehend ausgeschlossen gewesen sein, denn die Karthager hatten die Meerenge von Gibraltar für die Griechen gesperrt. Auch auf dem Landweg quer durch die Iberische Halbinsel dürften die Griechen nicht nach Portugal gelangt sein. Cale kann also meines Erachtens keine griechische Siedlung gewesen sein, womit die griechische Namensdeutung komplett wegfallen dürfte. In ganz Portugal müßte es eigentlich keinerlei griechische Siedlungen gegeben haben. Wer also hat irgendeinen brauchbaren Beleg für das griechische Cale? Anderenfalls müßte dieser Aspekt gelöscht werden. --Roxanna 16:47, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Selbst die portugiesische Wikipedia erzählt es etwas anders, da ist nur von einem einzigen legendären Griechen namens Catelo die Rede und ob der wirklich Grieche war, ist auch sehr vage... Unwahrscheinlich jedenfalls, daß Karthager und Römer den von ihnen entdeckten und eroberten Gebieten griechische Namen gaben. --Roxanna 20:34, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Mir ist bisher auch nichts bekannt über Griechen in Portugal. Zudem fällt mir der griechische Mythos ein, dass nach den Säulen des Herakles die Welt endet, weswegen mich griechische Kolonien jenseits von Gibraltar überraschen würden. Will sie aber nicht von vornherein bestreiten, soviel weiß ich da auch nicht über die Geschichte dieser Region in dieser Zeit. --JPF just another user 23:55, 30. Jun. 2011 (CEST)
- och...neee...ich würde lieber mal nachschlagen. Lesen. Usw.. Es bringt Früchte. "Portucale" ist urkundlich (!) 832 als Land zwischen Minho und Duero genannt. 868 erobert Alfons III. "Portucale" (=Porto), die dem Land den Namen geben sollte (Walther L. Bernecker, Horst Pietschmann: Geschichte Portugals. C.H.B. Wissen. 2001. S. 9). 938: als Grafschaft "Portucalia" erstmals genannt( A.H. de Oliviera Marques: Geschichte Portugals....usw. Kröner. Stuffgart 2001. S. 655). In der EI Band 1, S. 1138 geht man von der arabischen Bezeichnung Burtuqaliya aus.
- die Überlegung mit Griechen ist abwegig. Auch die Überlegung mit cala = qalʿa (arab.Festung) ist voll daneben, weil Qalʿa immer als Namensanfang steht, - also: Qalʿa + Eigenname / oder Stammesname / oder ... (also: in Genitivverbindung) usw. aber niemals umgekehrt. Fazit: Lesen und nicht Spinnen ist Trumpf. Das ist nur ein Anstoß von mir. Macht mal schön weiter.--Orientalist 22:57, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Das bestätigt nur, was wir schon gesagt haben. Portucale ist nur Nordportugal, Cale stammt nicht von den Griechen, und Qalʿa ist nur eine schöne, aber keine realistische Deutung. Bleibt noch die Frage des Zusammenhangs mit dem arabischen Wort für Orangen, wer hat was vor 832 von wem übernommen? --Roxanna 23:43, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Deine Deutung betr. Qalʿa ist nicht schön. So was gibt es nicht. Sie ist glatt falsch.--Orientalist 08:37, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Klang für mich nun auch nicht so, dass Roxanna etwas anderes propagiert. Ich glaube, ein sachlicherer Ton wäre angebrachter. --JPF just another user 12:16, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Deine Deutung betr. Qalʿa ist nicht schön. So was gibt es nicht. Sie ist glatt falsch.--Orientalist 08:37, 6. Jul. 2011 (CEST)
- wat issden da unsachlich. Sachlicher geht es nicht. Solche "Annahmen" sind glatt falsch. Außerdem liefere ich drei Lit.angaben. Noch was?--Orientalist 13:07, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Vielleicht merkst Du es nicht, aber Dein Schreibstil klingt sehr aggressiv. --JPF just another user 16:11, 6. Jul. 2011 (CEST)
- wat issden da unsachlich. Sachlicher geht es nicht. Solche "Annahmen" sind glatt falsch. Außerdem liefere ich drei Lit.angaben. Noch was?--Orientalist 13:07, 6. Jul. 2011 (CEST)
- beim nächsten Fall (Theoriefindungen) werde ich die Belege persönlich und singend vorbeibringen. Sind wir hier im Mädcheninternat? Für die Quellen kann man sich, wenn man kann, auch bedanken, oder...?--Orientalist 16:45, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Dann also erstmal Danke für die Quellenbelege für das, was wir schon wußten und nochmal die Rückfrage an alle bzgl. der weiterhin ungeklärten Orangen-Namensgebung. --Roxanna 17:51, 6. Jul. 2011 (CEST)
- beim nächsten Fall (Theoriefindungen) werde ich die Belege persönlich und singend vorbeibringen. Sind wir hier im Mädcheninternat? Für die Quellen kann man sich, wenn man kann, auch bedanken, oder...?--Orientalist 16:45, 6. Jul. 2011 (CEST)
- allerdings sehe ich im ersten Abschnitt nur TF und keine einzige Quelle und kein Datum. Frohe Theoriefindung!--Orientalist 18:05, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, genau, eben das ist das bekannte Problem. Und: Keine Antwort auf das Orangen-Problem? --Roxanna 18:23, 6. Jul. 2011 (CEST)
- allerdings sehe ich im ersten Abschnitt nur TF und keine einzige Quelle und kein Datum. Frohe Theoriefindung!--Orientalist 18:05, 6. Jul. 2011 (CEST)
- mit TF beschäftige ich mich nicht. Yaqut al-Hamawi führt Uschbūna (Lissabon) an als Stadt in al-Andalus, wie unweit davon auch Santarem und Sintra. Von Orangentheorien weiß er offenbar auch nix.--Orientalist 18:51, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Laß mich andersherum fragen: Wie gelangte die Bezeichnung برتقال für Orange ins Arabische? --Roxanna 19:16, 6. Jul. 2011 (CEST)
- mit TF beschäftige ich mich nicht. Yaqut al-Hamawi führt Uschbūna (Lissabon) an als Stadt in al-Andalus, wie unweit davon auch Santarem und Sintra. Von Orangentheorien weiß er offenbar auch nix.--Orientalist 18:51, 6. Jul. 2011 (CEST)
[5]--Orientalist 20:39, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Danke :) --Roxanna 23:09, 6. Jul. 2011 (CEST)
Also hier mal meine These über Portus Cale (immerhin bin ich da geboren und muss es besser Wissen) Der Name des Landes Portugal stammt aus den beiden Städten Portus (Porto) und Cale (Vila Nova da Gaia). Basta. Nach zu lesen auf der portugiesische Variante von wikipedia ---- LG Pepe (nicht signierter Beitrag von 78.50.30.27 (Diskussion) 22:08, 12. Jul 2011 (CEST))
- Das hat niemand bestritten. Streitfragen waren aber die arabischen Orangen und an den Atlantikküsten nicht siedelnden Griechen. --Roxanna 22:15, 12. Jul. 2011 (CEST)
Diskussion auf WP:KALP vom 9. Juli bis 1. August 2011
Dieser Artikel gilt seit sieben Jahren als exzellent. Da mich meine Wege dorthin führen, habe ich ihn zu lesen begonnen. Die Einleitung ist mehr als mager, der Abschnitt über den Namen scheint mir eher phantasievoll als belegbar zu sein, Flora und Fauna werden sehr dünn dargeboten. Der Geschichtsabschnitt beginnt mit dem schwer deutbaren Satz „Die Vor- und Frühgeschichte des Gebietes entspricht weitgehend der Entwicklung in den anderen Regionen der Iberischen Halbinsel.“ José Sócrates ist immer noch „neuer Ministerpräsident“ usw. Auf der Diskussionsseite ist eine Debatte über den Namen leider im Sande verlaufen? Daher in der Hoffnung, dass es zu einer Verbesserung kommt . -- keine AuszeichnungHans-Jürgen Hübner 14:08, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Schon die Einleitung reicht für , nach heutigen Maßstäben muss ein exzellenter Artikel weit besser sein. -- keine AuszeichnungMorten Haan Wikipedia ist für Leser da 22:55, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Kleine Zwischenfrage: Ist es in der Regel nicht üblich, vor einer Abwahl den Hauptautoren anzuschreiben, bzw. die Mängel auf der Diskussionsseite zu benennen und eine Reaktion abzuwarten? Ich habe mich erst in letzter Zeit hier wieder verstärkt betätigt, aber "früher" hatte ich das so in Erinnerung. Falls dem immer noch so ist: Wurde der Autor/die Artikeldisk. benachrichtigt? Grüße,--SEM 11:55, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Herr Klugbeisser hat seinerzeit die Übersetzung aus dem Englischen bewerkstelligt. Eine ganze Reihe Autoren hat an dem Artikel dies und das eingebracht, daher kann ich keinen Hauptautor erkennen, den man hier herbeiziehen müsste, was ich um der Verbesserung des Artikels willen gern tun würde. Einige Kritikpunkte finden sich verstreut im Diskussionsarchiv. Die Schwachpunkte des Artikels (kein Wunder, Baujahr 2003) liegen auf der Hand. --Hans-Jürgen Hübner 13:14, 11. Jul. 2011 (CEST)
Kein besonderer Artikel ... Der grandiose Eule keine Auszeichnung
- mindestens da Bevölkerung,Geschichte,Politik,Wirtschaft und Kultur überdurschnittlich gut sind,man sollte noch Geographie und Infrastruktur verbessern um ein EXELLENT zu erhalten.-Gruß LesenswertBenutzer:Arne222
- ohne Votum - ich verbessere Hans-Jürgen Hübner - diesen Artikel habe ich nicht übersetzt, sondern nach den damals gültigen Kriterien geschrieben. Ich erinnere mich an Kritik wegen zu langen Artikeln und an Kollegen, die Literaturverweise aus dem Quelltext aus Gründen der Lesbarkeit des Quelltextes entfernt haben. Eine Grundaufsanierung des Artikels steht auf meiner Zutun-Liste, wird aus Zeitmangel aber noch auf sich warten lassen müssen. -- Herr Klugbeisser 21:40, 19. Jul. 2011 (CEST)
Kommentar zur Auswertung
Diese Version des Artikels wurde unter diesen Kriterien mit dem Ergebnis Keine Auszeichnung ausgewertet. Dies ergibt sich aufgrund der 3 keine-Auszeichnung-Stimmen und 1 Lesenswert-Stimme.--Minnou GvgAa 17:40, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Nachtrag: Die aus dem Artikel entfernte Vorlage: {{Exzellent|26. Juli 2004|1969375}} --Minnou GvgAa 17:44, 1. Aug. 2011 (CEST)
eurgrsd
kleiner Tipp
[Ibero-Amerikanische Gipfeltreffen] ist als Link falsch, denn es gibt einen Artikel dazu. (nicht signierter Beitrag von 80.145.80.171 (Diskussion) 23:20, 28. Okt. 2011 (CEST))
Der portugiesische Fußball hat Deco nicht hervorgebracht.
Deco ist in Brasilien geboren und dort aufgewachsen. --77.23.152.139 07:56, 15. Dez. 2011 (CET)
Name
Port tu gal, "Porto" "Porta" Hafen, Tor zu Gallien (Frankreich). Bsp. aus dem Griechischen: Gallos (Franzose), Gallia (Frankreich), Portogallos (Portugiese), Portogallia (Portugal).-- 188.194.93.138 20:36, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Schöner Schwachsinn, aber durchaus mal origineller als weiter oben auf dieser Seite und abwechslungsreich. Dabei hätte es zumindest nicht gleich auf den ersten Blick gar nicht so schwachsinnig ausgesehen (erst auf den zweiten Blick dann), wenn Du es mit Galicien statt Gallien gedeutet hättest, aber selbst dann... --Roxanna 20:39, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Danke Roxanna, besser kann man den Blödfug nicht beantworten. Die Silbe "-Gal" in Portugal als "Frankreich" wahrzunehmen und einzugrenzen nimmt allen heutigen Nachfahren der westeuropäischen keltischen Nationen die Würde einer eigenen Identität. Alle westeuropäischen Völker von den Iren bis zu den Galiziern haben jahrtausendelang ihre eigene Berechtigung teilweise mit hohem Blutzoll erstritten, um heutzutage eine selbstständige Gael zu sein/bleiben. Der Name Portugals ist nicht mehr mit Frankreich verbunden, als der Galiciens mit Irland und der Norwegens mit dem Manx' oder Wales (Gales). So unglaublich dumme heutige Kommentare rauben all diesen Völkern ihre Identität und bilden die Grundlage des Verlustes ihrer Selbstständigkeit. ---92.230.221.0 06:01, 23. Mär. 2012 (CET)
- Der Name "Portugal" leitet sich von "Condado Portucalense" ab. "Portucalense" stammt von "Portucale" dem alten Namen Portos ab. Dieser leitet sich von "portus cale" dem römischen Namen der Siedlung ab, die sich auf beiden Seiten des Douro befand – also dem heutigen Porto und Vila Nova de Gaia, wobei Porto offenbar "portus cale" und Gaia "cale" genannt wurden. Bei "cale" scheiden sich die Geister: Einige versuchen den Namen von griech. "schön" (kallos) abzuleiten. Die aber derzeit wahrscheinlichste, etymologische Ableitung stammt vom Namen der "callaeci", den "Gallaekern", einem proto-keltischen Stamm oder einer Stammesgruppe (analog zu den Lusitanern) der dort siedelte. Das heutige Portugal erstreckt sich über zwei römische Provinzen: "Gallaecia" und "Lusitania". Daraus leiten sich höchstwahrscheinlich "Gaia", "Galiza" und auch "Portugal" ab. Eine etymologische Verbindung von "-gal" besteht ganz sicherlich zu "Gal-", "Gael", "Gallien", bis hin zu den Galatern. Aber daraus eine Beziehung zu "Frankreich" zu ziehen ist sehr weit her geholt, denn die Unterschiede von damals sind vermutlich kaum nennenswert kleiner als die von heute... Zu Galizien: Die kulturelle und sprachliche Parallelentwicklung kann man auf das 18. Jahrhundert zurückführen. Davor war das eine Sprache und ein Kulturkreis (Die Grafschaft Portugal gehörte urspünglich zum Königreich Galizien, bevor sich Asturien alles einverleibte). -- 93.207.21.69 22:05, 7. Mai 2012 (CEST)
- Danke Roxanna, besser kann man den Blödfug nicht beantworten. Die Silbe "-Gal" in Portugal als "Frankreich" wahrzunehmen und einzugrenzen nimmt allen heutigen Nachfahren der westeuropäischen keltischen Nationen die Würde einer eigenen Identität. Alle westeuropäischen Völker von den Iren bis zu den Galiziern haben jahrtausendelang ihre eigene Berechtigung teilweise mit hohem Blutzoll erstritten, um heutzutage eine selbstständige Gael zu sein/bleiben. Der Name Portugals ist nicht mehr mit Frankreich verbunden, als der Galiciens mit Irland und der Norwegens mit dem Manx' oder Wales (Gales). So unglaublich dumme heutige Kommentare rauben all diesen Völkern ihre Identität und bilden die Grundlage des Verlustes ihrer Selbstständigkeit. ---92.230.221.0 06:01, 23. Mär. 2012 (CET)
Rechschreibfehler
Bevor jemand eine Seite sperrt, sollte er oder sie diese Seite mal auf elementare Rechtschreibfehler durchsehen. Hier ein Beispiel, gerade gefunden: " ... Landesgrenze von Insgesamt (1214 Km) von Spanien begrenzt". -- 188.174.26.42 15:36, 5. Apr. 2012 (CEST)
Falsche Zahlen
Nochmal: warum liest anscheinend niemand den Artikel kritisch durch, bevor er/sie ihn für die Bearbeitung sperrt. Selbst mir, der ich wirklich kaum Ahnung von Portugal habe, fällt auf, dass der folgende Satz nicht stimmen kann: "Mehr als 10 % der Bevölkerung entfällt auf zwei Städte (Lissabon und Porto)." Portugal hat ca. 10,6 Millionen Einwohner, Lissabon lt. Wikipedia ca. 550.000, Porto ca. 250.000 Einwohner. -- 188.174.26.42 15:55, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Damit sind sicherlich die Großräume Lissabon und Porto gemeint (3 Mio. bzw. 1,5 Mio. Einwohner), nicht die Kernstädte. -- 93.207.21.69 22:43, 7. Mai 2012 (CEST)
"Mittelportugal"
Ist ja alles schön und gut, bis auf die Tatsache, dass man die überwiegenden Teile des Ribatejo und Teile der Estremadura inkl. Lissabon zur "Zona Sul" und nicht zur "Zona Centro" zählt – sprich: Nicht Mittel-, sondern Südportugal. "Zona Norte" wären "Minho", "Trás-os-Montes e Alto Douro", "Douro Litoral" und die "Zona Centro" besteht aus der "Beira". Siehe auch Região Centro. Dies gilt auch abseits von NUTS – dann wird sogar alles südlich von Tomar bzw. des Tejo der Region Süd zugeteilt... -- 93.207.21.69 21:27, 7. Mai 2012 (CEST)
In den Wetterberichten der portugiesischen Medien trifft man was die Abstufungen von Nord nach Süd angeht, eigentlich immer auf die geografische Einteilung in vier Landeszonen:
Norte (Norden), Centro norte (nördliches Zentrum), Centro sul (südliches Zentrum) und Sul (Süden). Daneben begegnet einem noch die west-ost-bezogene Einteilung in "Litoral" (Küstennähe) und "Interior" (Landesinnere).
Neuer Flughafen Lissabons
Für den neuen Flughafen Lissabons gab es zwei mögliche Standorte:
- In der Gemeinde Ota bei Alenquer
- Auf dem heutigen Schießplatz von Alcochete
Der erste Fehler: Ota liegt nicht bei Alcochete. Dieser Standort hat nichts mit dem beschlossenen Standort zu tun. Zweiter Fehler: 2008 wurde beschlossen den Flughafen auf dem Truppenübungsplatz von Alcochete zu bauen. 2010 wurde das Projekt aufgrund der Haushaltslage für unbestimmte Zeit verschoben. Siehe auch Novo Aeroporto de Lisboa. -- 93.207.21.69 23:19, 7. Mai 2012 (CEST)
"Nationalgericht Bacalhau"
"Bacalhau" heißt erstmal nichts anderes als "Kabeljau". Die Verlinkung von "Bacalhau" führt hier irreführenderweise zum Wikipedia-Artikel über "Stockfisch". Auch wenn dem Kabeljau zur Haltbarmachung schon seit mindestens dem 15. Jahrhundert mittels Salz das Wasser entzogen wird, und Kabeljau meist in dieser Form, also als Stockfisch, in Portugal gehandelt wird, sollte man der Genauigkeit zuliebe das eine nicht automatisch mit dem anderen gleichsetzen. Jeder andere in Salz getrocknete Fisch ist übrigens ebenfalls als Stockfisch zu bezeichnen. Es sei an dieser Stelle auch erwähnt, daß "Kabeljau-Stockfisch" in der präzisen portugiesischen Übersetzung "Bacalhau seco" heißt. Kabeljau, der neben der Sardine wohl meistverzehrte Fisch in Portugal, findet in der landeseigenen Küche in etlichen verschiedenen Varianten und Rezepten Verwendung. Er ist also selbst nach dessen diversen Zubereitungsformen nicht ein, nicht DAS Nationalgericht, sondern eher zu charakterisieren als die "nationale Essenshauptzutat" (für eine ganze Palette von Gerichten). In Deutschland ist schließlich auch das Schwein an sich, noch kein Gericht, geschweige denn das nationale.
--2.80.65.104 13:17, 16. Jul. 2012 (CEST)2.80.89.131 16:02, 11. Jul. 2012 (CEST)
Einwohnerzahl
Ist die Einwohnerzahl von 10.600.000 inklusive Madeira und Azoren oder bezieht sich das nur auf das Festland/Mutterland? --79.197.43.220 15:47, 1. Feb. 2013 (CET)
- inkl. der Inseln. --JPF just another user 19:33, 1. Feb. 2013 (CET)
- Ok, vielen Dank für die Info --84.135.91.108 20:50, 1. Feb. 2013 (CET)
Abschnitt Tourismus
Sie stiegen vor allem im Hotel Reid’s Palace ab, das der Schotte William Reid 1891 hatte bauen lassen. Löschen, dieses Detail ist im Haupartikel irrelevant.--92.225.111.169 09:08, 25. Apr. 2013 (CEST)
Sport
Portugal hat ohne Frage großartige Fußballer hervorgebracht, die Aufzählung ist aber sehr merkwürdig, dort wird von Weltklassespielern gesprochen und was hat Fernado Meira da verloren der allenfalls ein solider Verteidiger und eher durchschnittlicher Nationalspieler war?
Ähnliches gilt für Souza, die scheinen mir hier nur drin zu sein weil sie mal in Deutschland gekickt haben.
Die beiden sind gute Fußballer gewesen, auch Nationalspieler, aber haben eben nix in einer Aufzählung mit Figo und Co. zu suchen, dass ist so als würde man bei einer Aufzählung für Deutschland Matthäus, Klinsmann, Beckenbauer zusammen mit Hitzlsperger und Kuranyi aufzählen, die zwar für sich gesehen sicherlich ihre Klasse haben aber eben deutlich von den anderen abfallen und sicher auch nichts mit Weltklasse zu tun haben.
Figo, Couto, Ronaldo, Costa, Pinto, Deco, Eusébio, Tamagnini, Baía, vllt. mit Abstrichen noch Pauleta (auf Grund der etwas mäßigen Vereinskarriere, trotzdem ist er halt Rekordtorschütze) können da genannt werden, Souza oder Meira haben aber weder auf Vereinsebene, noch mit der Nationalelf, noch was die Anzahl der Spiele für die Nationalelf angeht irgendwie einen Ausnahmestatus. (nicht signierter Beitrag von 5.28.104.207 (Diskussion) 11:27, 22. Mai 2013 (CEST))
Politik
Hallo zusammen,
Portugal wird gemeinhin als semipräsidentiell eingestuft (siehe bspw uta.fi, semipresidentialism.com oder dre.pt etc. Artikel 133 der Portugiesischen Verfassung legt fest, dass der Präsident Vorsitzender des Staatsrates ist, die Minister auf Vorschlag des Ministerpräsidenten ernennt und neben zahlreichen weiteren Kompetenzen formaliter Oberbefehlshaber des Militärs ist. Es handelt sich dabei - auch nach den jüngsten Verfassungsänderungen - nicht ausschließlich um repräsentative Aufgaben. Artikel 187 bestimmt, dass der Ministerpräsident vom Präsidenten nach Anhörung der im Parlament vertretenen Parteien und unter Berücksichtigung des Wahlergebnisses ernannt wird. Artikel 195 (2) befugt den Präsidenten, die Regierung nach Anhörung des Staatsrates zu entlassen, wenn dies für das ordnungsgemäße Funktionieren der demokratischen Institutionen notwendig ist. Dies sind nur einige Artikel der Verfassung, welche zu bedenken sind. Auch die Verfassungwirklichkeit spiegelt durchaus semipräsidentielle Züge wider. --Bahrmatt (Diskussion) 17:49, 19. Aug. 2013 (CEST)
Währung
Ich vermisse einen Hinweis auf den Escudo, der vor 100 Jahren in Portugal eingeführt wurde. Könnte man da nicht einen Link einbauen? --Kolya (Diskussion) 23:31, 5. Dez. 2013 (CET)
Wassertransport?
Wassertransport klingt, als ob in Portugal Wasser transportiert würde. Kann man es nicht als Schiffsverkehr bezeichnen? --217.189.249.236 20:49, 27. Aug. 2014 (CEST)
República Portuguesa
O.g. ist die amtl. Bezeichnung. Warum wird diese nicht verlinkt? -- 217.224.215.145 00:03, 20. Jan. 2015 (CET)
- Probier ich mal. --JPF just another user 08:06, 20. Jan. 2015 (CET)
- DANKE. Nimmst du das bitte einmal unter die Beobachtung, da ich mir nicht sicher bin, ob sich jemand daran stört. Gruß -- 217.224.215.145 08:42, 20. Jan. 2015 (CET)
Portugiesen im Ausland
Für lange Zeit war Portugal ein Auswanderungsland; war??? Müsste wohl mal umformuliert werden. --2A02:908:DB25:EB00:648B:6704:B99B:9787 22:22, 31. Jan. 2015 (CET)
Verwaist
Hallo Leute, im Rahmen des Wikipedia:WikiProjekt Verwaiste Seiten bin ich auf Liste der portugiesischen Botschafter in Estland und Liste der portugiesischen Botschafter in China gestoßen und weis nicht, wohin verlinken. Hat jemand eine Idee? --El. (Diskussion) 14:18, 23. Feb. 2015 (CET)
Fehler im Luftverkehr
Hallo, in der Rubrik Infrastruktur/Luftverkehr steht, dass sich das Frachtvolumen von 135 000 Tonnen auf 259 Millionen Tonnen erhöhen soll, also um den Faktor 2000. Das erscheint mir nicht richtig. Ich wollte auf dem dazugehörigen Link (Nr. 52: http://www.moptc.pt/tempfiles/20060711192444moptc.pdf) nachlesen, aber er funktioniert nicht. Könnte das mal jemand korrigieren? Vielen Dank --91.224.226.196 10:05, 6. Jul. 2015 (CEST)
- Sehr guter Hinweis, danke dafür! Wenn ein Link nicht mehr abrufbar ist, kann häufig das Internet Archive helfen. In dem Fall haben wir Glück, denn das PDF ist im Archiv vorhanden: [6] Und siehe da, auf S. 5 steht:
- Em 2025, é estimada uma procura de 46,8 milhões de passageiros e de 259 milhares de toneladas de carga.
- milhões = Millionen
- milhares = Tausend
- Du lagst also völlig richtig mit deiner Vermutung! Ich habe den Fehler korrigiert: [7] --217.227.105.169 00:27, 10. Aug. 2015 (CEST)
Neue Staatspräsident
Es gibt einen neue Staatspräsident: Marcelo Rebelo de Sousa (nicht signierter Beitrag von 89.217.251.184 (Diskussion) 19:17, 16. Apr. 2016 (CEST))
- Hallo, besten Dank. Die Angabe im Artikel wurde inzwischen aktualisiert. Beste Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 10:42, 18. Apr. 2016 (CEST)
Bildungssystem/Analphabeten
Wie im Artikel erwähnt gab es bis in die Endphase des Estado Novo noch nicht einmal ein flächendeckendes Primarschulsystem und eine dementsprechend hohe Analphatenquote. Noch heute gibt es ja damit Leute im erwerbsfähigen Alter die als Kinder noch nicht einmal in die Grundschule kamen. Frage: Weiß denn einer ein nähere Angaben wie sich das Bildungssystem nach 1974 entwickelte, insbesondere bzgl. Erwachsenenbildung?--Antemister (Diskussion) 23:26, 13. Jan. 2017 (CET)
Steuerliche Vergünstigungen für Neubürger
Seit 2009 gibt es den steuerlichen Status des "residente não habitual" =RNH (wörtlich "nicht gewöhnlich Ansässiger"), der steuerliche Vergünstigungen gewährt. Für Bulgarien gibt es einen eigenen Artikel, der sich mit den steuerlichen Besonderheiten beschäftigt. Auch im Artikel über Malta wird auf steuerliche Besonderheiten eingegangen. Wäre nicht zumindest eine Ergänzung über den RNH-Status, z.B. im Abschnitt "Ausländische Bevölkerung", sinnvoll?--Karl 3 (Diskussion) 13:06, 28. Aug. 2017 (CEST)
Dollar oder Euro?
"Der Staatshaushalt umfasste 2016 Ausgaben von 92,2 Mrd. Dollar, dem standen Einnahmen von 87,2 Mrd. Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 5,0 Mrd. Euro..." Dollar oder Euro? 141.53.41.130 14:34, 20. Feb. 2018 (CET)
Frauenwahlrecht
Das Frauenwahlrecht wurde in Portugal erst 1974 eingeführt, nicht, wie im Artikel unter Verwendung einer Quelle (Nr. 44) angeführt, 1946. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:6B84:9380:ED69:D2B1:5E66:AED9 (Diskussion) 00:45, 19. Jun. 2019 (CEST))
- Hab einen Satz zum allgemeinen Wahlrecht ergänzt, eine Verlinkung zu näheren Ausführungen zum Frauenwahlrecht in Portugal folgt demnächst.-- LG -- Benutzerin:Reisen8 • Benutzerin Diskussion:Reisen8 • Wikiliebe?! 05:23, 19. Jun. 2019 (CEST)
Erster Weltkrieg - Opferzahlen
Die folgenden Angaben sind wahrscheinlich falsch: "In der Vierten Flandernschlacht fielen an einem einzigen Tag fast 7500 Männer bei einer deutschen Offensive." Sowohl hier http://www.wegedererinnerung-nordfrankreich.com/die-geschichte/nationen-im-krieg/die-portugiesen-im-ersten-weltkrieg.html wie https://de.wikipedia.org/wiki/Portugiesisches_Expeditionskorps finden sich völlig andere, niedrigere Zahlen. Selbst wenn statt Gefallener "Verluste" gemeint sein sollten, könnte die Zahl - für einen einzelnen Tag - falsch sein. Hat jemand bessere Quellen? Trapezunt (Diskussion) 19:06, 14. Mai 2020 (CEST)
Religion
Die Quellen für die Angabe der Religionszugehörigkeit sind seltsam invalide. Nach Wikipedia-Angaben ist der Anteil der Katholiken im Erzbistum Lissabon und seinen unterstellten Bistümern 85,3%, im Norden in den Porto zugerechneten Bistümern 92,1% und im Süden, also praktisch in der Region Algarve 73,4%. Im Durchschnitt des Gesamtstaats 87,5%. Insgesamt sind die Angaben also zu hoch. Nach dem offiziellen Zensus waren es in 2011 81% der über 15 Jahre alten Portugiesen (incl. Azoren und Madeira. Quelle)--Freistern (Diskussion) 12:49, 17. Dez. 2020 (CET)