Juliane Koepp

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. September 2022 um 13:00 Uhr durch imported>Fanta3(996019) (Ergänzungen).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Juliane Koepp (* 1969 in Ost-Berlin)[1] ist eine deutsche Dramaturgin.

Leben

Juliane Koepp studierte von 1990 bis 1997 Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin.[1] Zunächst war sie Regie- und Dramaturgieassistentin bei Inszenierungen von Andreas Kriegenburg an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin.[2] Seit 1997 ist sie als Dramaturgin unter der Intendanz von Ulrich Khuon zunächst zwischen 1997 bis 2000 am Schauspiel Hannover, zwischen 2000 und 2009 am Thalia Theater Hamburg[3] und seit der Spielzeit 2009/10 am Deutschen Theater Berlin tätig. In Berlin arbeitete sie mit Regisseuren wie Andreas Kriegenburg,[4] René Pollesch,[5] Armin Petras,[6] Jorinde Dröse,[7] Stephan Kimmig,[8] Stefan Pucher[9] Karin Henkel,[10] Sebastian Hartmann,[11] Tilmann Köhler,[12] Martin Laberenz,[13] Daniela Löffner[14] und Lilja Rupprecht.[15]

Einzelnachweise

  1. a b Deutsches Theater Berlin: Deutsches Theater Berlin - Juliane Koepp. Abgerufen am 7. September 2022 (englisch).
  2. Deutsches Theater Berlin: Deutsches Theater Berlin - Juliane Koepp. Abgerufen am 6. September 2022.
  3. Simone Kaempf: Fräulein Smillas Gespür für Schnee – Armin Petras' Dramatisierung von Peter Hoegs Bestseller. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  4. Christian Rakow: Prinz Friedrich von Homburg – Andreas Kriegenburg zeigt Kleists Patrioten als weltlosen Jungen. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  5. Sophie Diesselhorst: Black Maria – René Polleschs Blackbox-Show am Deutschen Theater Berlin. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  6. Elena Philipp: Die stillen Trabanten – Armin Petras' Uraufführung von Clemens Meyers Kurzgeschichten am Deutschen Theater Berlin. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  7. Dirk Pilz: Schwarzes Tier Traurigkeit – Jorinde Dröse hat Anja Hillings Text in die Kammerspiele des Deutschen Theater installiert. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  8. Nikolaus Merck: Kabale und Liebe – Stephan Kimmig erzählt mit Schiller von der ausbleibenden Rebellion der Jugend. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  9. Christian Rakow: Was ihr wollt – Stefan Pucher amüsiert sich mit Shakespeare am Deutschen Theater Berlin wie Bolle. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  10. Frauke Adrians: Auslöschung. Ein Zerfall – Deutsches Theater Berlin – Karin Henkel inszeniert den bestürzend gut gealterten Text von Thomas Bernhard. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  11. Matthias Weigel: Woyzeck – Am Deutschen Theater Berlin bastelt Sebastian Hartmann aus Büchners Dramenfragment eine Spielanordnung für zwei Akteure. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  12. Eva Biringer: Medea. Stimmen – Am Deutschen Theater Berlin forscht Tilmann Köhler mit Christa Wolf nach der Rolle der Frau im toxischen Patriarchat. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  13. Simone Kaempf: Wut – Mit Konzentration und Konsequenz kommt Martin Laberenz Elfriede Jelineks Text am Deutschen Theater Berlin ziemlich gut bei. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  14. Christian Rakow: Einsame Menschen – Deutsches Theater Berlin – Daniela Löffner inszeniert Gerhart Hauptmann. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).
  15. Sophie Diesselhorst: Ode – Deutsches Theater Berlin – Lilja Rupprecht inszeniert die Uraufführung des neuen Stücks von Thomas Melle. Abgerufen am 6. September 2022 (deutsch).