Christian Höger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. September 2022 um 20:57 Uhr durch imported>Redonebird(830146) (Überschrift korrigierend eingeordnet).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Christian Höger (* 22. Februar 1975 in Nürnberg) ist ein deutscher römisch-katholischer Religionspädagoge.

Werdegang

Wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Urheberrecht wurde der hier stehende Text entfernt und diese Seite auf der Löschkandidatenseite für potenzielle Urheberrechtsverletzungen gelistet. Der Text ist – zumindest in Auszügen – der gleiche wie in der unten genannten Quelle.

Falls eine Erlaubnis bestand, das Material gemäß den Bestimmungen der Lizenz Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported zu nutzen, oder du selbst der Urheber des Textes in der unten angeführten Quelle bist, sende bitte eine vollständig ausgefüllte Freigabeerklärung unter Verwendung deines Realnamens und der Angabe, um welchen Artikel es geht, an die Adresse permissions-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org per E-Mail.

Wenn du den Rechteinhaber nachträglich um Erlaubnis bitten willst, kannst du diese Textvorlage dafür benutzen.

Nach Bearbeitung durch das Wikipedia-Support-Team wird die Freigabe auf der Diskussionsseite dokumentiert und der Text wiederhergestellt.

Fragen bitte an: Urheberrechtsfragen

Diesen Artikel bitte nicht bearbeiten, sondern warten, bis der Sachverhalt geklärt ist!

Herkunft: [1] --Zweioeltanks (Diskussion) 06:07, 13. Sep. 2022 (CEST)

Privates

Höger ist verheiratet und Vater einer Tochter.

Mitgliedschaften

Höger ist Mitglied der AKRK (Arbeitsgemeinschaft Katholische Religionspädagogik und Katechetik) und war von 2012 bis 2020 Sprecher der Sektion „Empirische Religionspädagogik“ der AKRK. Er ist Mitglied bei ISERT (International Society of Empirical Research in Theology) sowie in der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Freiburg. Von 2017 bis 2021 fungierte er als Kontaktdozent der PH Freiburg für die Studienförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung.[1]

Publikationen (Auswahl)

  • Abschied vom Schöpfergott? Welterklärungen von Abiturientinnen und Abiturienten in qualitativ-empirisch religionspädagogischer Analyse (= Empirische Theologie 18). Berlin 2008.[2]
  • Abschied vom Schöpfergott? Welterklärungen von Abiturientinnen und Abiturienten in qualitativ-empirisch religionspädagogischer Analyse. Anhang zur publizierten Dissertation mit den zitierten Interviewausschnitten. 2007 (PDF-Datei).
  • Schöpfungsglaube und Evolutionstheorie: Zum Kreationismus in den Köpfen von Schülerinnen und Schülern (Themen im Religionsunterricht 2), Freiburg i.Br. 2. korr. Aufl. 2013.
  • mit Silvia Arzt (Hrsg.): Empirische Religionspädagogik und Praktische Theologie. Metareflexionen, innovative Forschungsmethoden und aktuelle Befunde aus Projekten der Sektion „Empirische Religionspädagogik“ der AKRK. Freiburg i.Br., Salzburg 2016 (PDF-Datei).
  • Schachmatt für die Schöpfung? Empirische Befunde und religionspädagogische Herausforderungen. In: Stefan Altmeyer, Rudolf Englert, Helga Kohler-Spiegel, Elisabeth Naurath, Bernd Schröder und Friedrich Schweitzer (Hrsg.): Schöpfung (= Jahrbuch der Religionspädagogik, Bd. 34). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2018, S. 30–44.
  • Schöpfung, Urknall und Evolution – Einstellungen von Schüler*innen im biographischen Wandel. Ein qualitativ-empirischer Längsschnitt mit dem Ziel religionspädagogischer Pünktlichkeit im Religionsunterricht der Sekundarstufe (= Empirische Theologie 34). Berlin 2020.
  • Anhang zur Längsschnittstudie „Schöpfung, Urknall und Evolution – Einstellungen von Schüler*innen im biographischen Wandel“. Bilder mit Texten, Interviewtranskripte und Fragebögen aus Klasse 5 bis 11 (2010–2016) offen kodiert. Freiburg i.Br. 2020 (PDF-Datei).

Weblinks

Literatur von und über Christian Höger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Universität Luzern: Prof. Dr. Christian Höger. Abgerufen am 26. April 2022.
  2. Universität Luzern: Prof. Dr. Christian Höger. Abgerufen am 26. April 2022.