Diskussion:Lied der Partei
URV?
Der Text kann hier nicht erscheinen, das er eine Urheberrechtsverletzung darstellt, denn der Autor ist noch nicht 70 Jahre Tod. --Catrin 14:24, 8. Feb. 2007 (CET)
LOL. Man kann's auch übertreiben... :) -- 88.74.52.131 15:04, 8. Feb. 2007 (CET)
- Stimm, ist in diesem Fall völliger Blödsinn. Auch wenn der Autor noch keine 70 Jahre verstorben ist. Der dämliche Songtext ist schon längst Allgemeingut. An diesem Teil hat KEINER mehr irgendwelche Rechte. Weder die SED, die ja weg vom Fenster ist noch der verstorbene Autor noch seine Witwe oder enventuelle Nachfahren. Und selbst wenn, wird hier ganz sicher keiner eine Urheberrechtsklage anstrengen. Das wäre ja wohl mehr als peinlich. Da müßte sie bzw. ihr Anwalt ca. 600.000 Webseiten abmahnen. Eine entsprechende Schöpfungshöhe ist ja wohl auch nicht gegeben. Das soll mir mal einer beweisen.Die angebliche Urheberrechtsverletzung, die die Userin Catrin hier äußerte ist in diesem Fall schlicht und einfach Käse. Andy 22:57, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn der Autor Tod persönlich ist, wird er den entsprechenden Urheberrechtsverletzer einfach zu sich holen. Aber: Das Wort "Songtext" scheint mir dann aber doch eine Verharmlosung des stalinistischen Terrors zu sein. Das ist, denke ich, strafbar oder zumindest sträflich. --Leider 17:36, 4. Mär. 2009 (CET)
- Der Text ist in etlichen Liederbüchern der DDR erschienen und da einige der Verlage noch existieren, können die Urheberrechtsklagen führen. Habe ich auf einer anderen Webseite mit Liedtexten, die inzwischen aus diesem Grund eingestellt wurde, selbst erlebt. Der Inhalt des Liedes spielt im Urheberrecht wohl keine Rolle.-- Rita2008 17:52, 4. Mär. 2009 (CET)
- Und jetzt, Genossinnen und Genossen, stimmet alle mit ein: »Der Verlag, der Verlag, der hat das Urheberrecht!« :D --Wuzzy (Diskussion) 02:50, 10. Feb. 2014 (CET)
- Der Text ist in etlichen Liederbüchern der DDR erschienen und da einige der Verlage noch existieren, können die Urheberrechtsklagen führen. Habe ich auf einer anderen Webseite mit Liedtexten, die inzwischen aus diesem Grund eingestellt wurde, selbst erlebt. Der Inhalt des Liedes spielt im Urheberrecht wohl keine Rolle.-- Rita2008 17:52, 4. Mär. 2009 (CET)
Die Gedanken sind frei
Ist euch schonmal die Parallele zwischen dem "Lied der Partei" und "Die Gedanken sind frei" aufgefallen? - Lied der Partei: "Die Partei, die Partei, die hat immer Recht! Und, Genossen, es bleibe dabei... - Die Gedanken sind frei: ...es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!... find ich witzig; Ob das ne gezielte Anspielung sein sollte? :) --Briks 02:11, 14. Mär. 2007 (CET)
- Glaube ich eher nicht.--Rita2008 18:58, 15. Mär. 2007 (CET)
Liebe Rita,
Deine Sympathie für Herrn Fürnberg in allen Ehren, aber die Wikipedia ist nicht dazu da, Geschichte so darzustellen, wie man sie gerne hätte. Bitte wahre den neutralen Standpunkt. Es bringt wirklich nichts, z.B. durch das beiläufige Entfernen von Wörtern verschleiern zu wollen, daß die Fusion von KPD und SPD zur SED eine Zwangsvereinigung war, die von der großen Mehrheit der SPD abgelehnt wurde. Im übrigen ist der Artikel über das Lied der Partei auch nicht für solche Nebentheorien da. -- Katzenmeier 00:22, 26. Mär. 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob ein Begriff wie Zwangsvereinigung unbedingt der neutrale Standpunkt ist. Die Diskussion darüber gehört jedenfalls nicht in diesen Artikel.--Rita2008 11:50, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Mach doch nicht einfach Revert, nur weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Zur "Freiwilligkeit" der Vereinigung von KPD und SPD siehe Artikel Zwangsvereinigung und SED. --Katzenmeier 04:27, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Hast Du eventuell auch Quellen außerhalb der Wikipedia? Die beiden Links überzeugen mich übrigens nicht unbedingt vom Gegenteil--Rita2008 12:05, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Die SPD spricht in ihrer offiziellen Darstellung der Parteigeschichte bereits in der Kapitelüberschrift von "Zwangsvereinigung": [1] Genügt das, um zu belegen, daß die Vereinigung zumindest aus Sicht der SPD eine Zwangsvereinigung war? --Katzenmeier 19:07, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Dann müsste man dem aber die offizielle Parteigeschichte der SED gegenüberstellen. Wenn man nur Dokumente einer Seite nimmt, ist es immer POV. Ich bin aber dafür, dass wir die Diskussion darüber auf dieser Seite beenden, da es eigentlich nicht hierhergehört und wir wohl doch keinen einheitlichen Standpunkt finden. Nur eines noch: Mein Onkel, der leider schon 1989 verstorben ist, war bis 1946 Mitglied der SED. Ich habe versäumt, ihn rechtzeitig zu fragen, ob er sich zwangsvereinigt fühlte, so wie ich ihn kannte, hätte er aber bestimmt mit nein geantwortet.--Rita2008 19:25, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht, wieviel man in der DDR über Demokratie gelernt hat. Aber wenn etwas gegen den erklärten Willen der Mehrheit der Betroffenen durchgesetzt wird, dann ist es im allgemeinen nicht unangemessen, von Zwang zu sprechen. Daß das die erzwingende Seite nicht so darstellen wird, ist logisch, weswegen man auf die Sichtweise der Stasipartei SED hier getrost verzichten kann. Du hast aber natürlich recht damit, daß diese Diskussion nicht zum Kern des "Liedes der Partei" gehört. Mich stört es nur, wenn versucht wird, durch sprachliche Spitzfindigkeiten bestimmte historische Vorgänge schönzufärben. --Katzenmeier 20:24, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Dann müsste man dem aber die offizielle Parteigeschichte der SED gegenüberstellen. Wenn man nur Dokumente einer Seite nimmt, ist es immer POV. Ich bin aber dafür, dass wir die Diskussion darüber auf dieser Seite beenden, da es eigentlich nicht hierhergehört und wir wohl doch keinen einheitlichen Standpunkt finden. Nur eines noch: Mein Onkel, der leider schon 1989 verstorben ist, war bis 1946 Mitglied der SED. Ich habe versäumt, ihn rechtzeitig zu fragen, ob er sich zwangsvereinigt fühlte, so wie ich ihn kannte, hätte er aber bestimmt mit nein geantwortet.--Rita2008 19:25, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Die SPD spricht in ihrer offiziellen Darstellung der Parteigeschichte bereits in der Kapitelüberschrift von "Zwangsvereinigung": [1] Genügt das, um zu belegen, daß die Vereinigung zumindest aus Sicht der SPD eine Zwangsvereinigung war? --Katzenmeier 19:07, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Hast Du eventuell auch Quellen außerhalb der Wikipedia? Die beiden Links überzeugen mich übrigens nicht unbedingt vom Gegenteil--Rita2008 12:05, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Mach doch nicht einfach Revert, nur weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Zur "Freiwilligkeit" der Vereinigung von KPD und SPD siehe Artikel Zwangsvereinigung und SED. --Katzenmeier 04:27, 17. Apr. 2007 (CEST)
Link
Ich weiß ja nicht, der Link sollte lieber zu einer neutralen Seite mit dem Liedtext führen, anstatt auf eine ideologisch verklärte. Stellt euch sowas mal bei einem Artikel zu Rechtsextremismus vor!
--84.165.101.56 18:19, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Kennst Du eine?--Rita2008 19:27, 30. Apr. 2007 (CEST)
http://www.n-tv.de/788531.html
Bob@noob 23:52, 8. Mai 2007 (CEST)
POV
Nicht jeder der diesen Artikel liest wird automatisch auch den Link zum Gesamttext anklicken. Da ist es schon legitim, zumindest darauf hinzuweisen, das außer "Die Partei hat immer recht" auch noch andere Inhalte in dem Lied stecken.--Rita2008 16:01, 24. Mai 2007 (CEST)
Die zwei Sätze sind aus folgendem Grund entfernt:
- Das Lied nicht auf die Zeile zu reduzieren ist ein Allgemeinplatz - man sollte nichts auf einzelne Aspekte reduzieren. Platzfüllende Allgemeinplätze braucht es hier aber nicht.
- Die sinnvollen Aspekte im Lied solltest du bitte erst aufzählen. Meinst du vielleicht Sie hat uns alles gegeben. Sonne und Wind und sie geizte nie. oder vielleicht auch Denn wer kämpft für das Recht, Der hat immer recht. - pervers die Vorstellung, wenn man an die Rechtsbeugung in der DDR denkt, die es besonders im Rahmen der Prozesse gegen politisch Andersdenkende gab.--Innenrevision 16:16, 24. Mai 2007 (CEST)
- Du zitierst immer noch unvollständig:
Denn wer kämpft für das Recht, Der hat immer recht Gegen Lüge und Ausbeuterei.
oder: Zählt denn noch Schmerz und Beschwerde, wenn uns das Gute gelingt. Wenn man den Ärmsten der Erde, Freiheit und Frieden erzwingt.--Rita2008 19:04, 24. Mai 2007 (CEST)
- Denn wer kämpft für das Recht, Der hat immer recht Gegen Lüge und Ausbeuterei.
- Gibt es überhaupt ein "universelles Recht", also eine höhere moralische Position, die mit jedem Mittel erzwungen werden darf (denn genau dies impliziert die Zeile "der hat immer recht")? Kann man ausgerechnet der SED (die ja mit "die Partei" gemeint ist) diese universelle Rechtsposition zurechnen, wenn diese nichteinmal bereit war grundlegende Freiheitsrechte zu garantieren, insbesondere die Meinungsfreiheit? In was soll denn dann das universelle Recht bestehen, wenn zumindest die Freiheitsrechte für Personen als verzichtbar angesehen werden, die sich kritisch zu einigen Vorgängen äußern und damit nicht ins Konzept passen?
- Zählt denn noch Schmerz und Beschwerde, wenn uns das Gute gelingt. Wenn man den Ärmsten der Erde, Freiheit und Frieden erzwingt.
- Auch hier wieder: was ist "das Gute"? Und auch hier wieder die Legitimierung von Gewalt, indem man Freiheit und Frieden erzwingen darf. Die USA werden zur Zeit zu recht wegen ihres Sendungsbewusstseins für Freiheit und Demokratie kritisert (neben den natürlich auch vorhandenen Wirtschaftsinteressen), welches sie auch durch militärische Mittel unterstützen. Die Zeile könnte man also direkt Herrn Bush zuordnen, auch er meint für "das Gute" (zumindest aber gegen "das Böse") unterwegs zu sein und auch er meint Freiheit und Frieden erzwingen zu dürfen.
- Es tut mir leid, aber in meinen Augen ist das Lied zu unreflektiert als dass man es als "sinnvoll" bezeichnen kann (was ohnehin ein Gummibegriff ist und immer im Ermessen des Beobachters liegt). Es ist vielleicht verständlich, wenn man sich die Situation des Komponisten ansieht, wie sie ja auch im Artikel beschrieben wird, aber hier geht es ja darum, die Sache aus der Distanz zu betrachten.--Innenrevision 20:14, 24. Mai 2007 (CEST)
Verherrlichung der Partei
Selbstverständlich ergibt sich aus dem Leninismus eine Verherrlichung der Partei. Ich zitiere mal: Lenin modifizierte die bereits bei Marx vertretene Idee einer kommunistischen Partei zu einem avantgardistischen Konzept der Partei als „Vorhut der Arbeiterklasse“. Auch Stalin schätzt zum Leninismus ein: Die Partei müsse nach Lenin „Vortrupp“, „organisierter Trupp“, „höchste Form der Organisation“ und „Instrument der Diktatur des Proletariats“ sein, Fraktionen ausschließen und sich von opportunistischen Elementen säubern. - es ist gerade das Markenzeichen des Leninismus, dass die kommunistische Bewegung nicht mehr von innen aus dem Proletariat heraus kommt, was ja nicht funktioniert hat, da die entsprechende Revolution in den westlichen Ländern ausgeblieben ist bzw. zaghafte Versuche gescheitert sind, sondern dass nun eine Partei vorangeht und die Massen zum Kommunismus erzieht. Demzufolge ist das zentrale Element des Leninismus diese Vorhut der Partei und natürlich geht damit eine Verherrlichung dieser Organisationsform einher.--Innenrevision 14:45, 17. Jun. 2007 (CEST)
"natürlich geht damit eine Verherrlichung dieser Organisationsform einher" ist deine persönliche Theoriefindung, verwechsel bitte nicht deine gesammelten Vorurteile mit enzyklopädischem Wissen. --Nuuk 15:01, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Was du in der Wikipedia verbreitest ist linksextreme Propaganda in Form von Entfernung von fundierter Kritik an linken Positionen. Wie würdest du es denn bezeichnen, dass die Partei als „Avantgarde“ bezeichnet wird, als „Vorhut der Arbeiterklasse“, als „Erzieher zum Kommunismus“? Wohlgemerkt, das alles wird nicht etwa einzelnen Personen zugeschrieben und genauer reflektiert, sondern es sind pauschale Vorurteile gegenüber der Partei. Mit welchen Mitteln das erreicht wird, wird allerdings in der Eigendarstellung nicht thematisiert. Wie würdest du denn nun diese Verherrlichung und Idealisierung der Partei bezeichnen?
- Außerdem solltest du vielleicht mal nachdenken: du bist nicht der erste linke Idealist bei diesem Artikel, aber vor dir hat sich keiner an der Formulierung gestört. Solange du keine fundierten Gegenargumente liefern kannst, empfehle ich dir kein Rücksetzen mehr, da das Vandalismus darstellt.--Innenrevision 16:17, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt jetzt leicht geändert - die Quelle dazu stammt von Joachim Kahl: [2] - diese spricht ausdrücklich von einem Parteikult, der nicht auf den Stalinismus beschränkt ist, sondern sich bereits seit dem kommunistischen Manifest nachweisen lässt.--Innenrevision 16:59, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Ich finde in dem Dokument weder das Wort Leninismus (nur Marxismus-Leninismus), noch das Wort Arbeiterklasse. Verstehe also nicht ganz, wieso der Artikel beleg für Deinen Satz sein soll.--Rita2008 17:15, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Weil bereits ganz am Anfang steht, dass sich der im Lied ausgedrückte Parteikult wie ein roter Faden bis zum kommunistischen Manifest zurückverfolgen lässt (was der Autor dann ja auch belegt). Zitat: Es kann weder als lyrische Verstiegenheit eines Einzelgängers noch als typisch stalinistische Entgleisung verharmlost werden. Rückverweise auf die marxistisch-leninistischen Klassiker werden aufzeigen, dass das Lied ein Parteiverständnis ausdrückt, das im Stalinismus zwar seinen schauerlichen Höhepunkt fand, aber bereits im „Manifest der Kommunistischen Partei“ von 1848 keimhaft angelegt ist. Weiter findet sich da auch: Diese monströse Anmaßung, in der unvermeidlich eine totalitäre Praxis lauert, ist keineswegs eine stalinistische Entartung, sondern allgemein marxistisch-leninistisch. Sie hat ihre Wurzeln bei Marx, Engels und Lenin. Lenin ist also ausdrücklich enthalten. Die Sache mit der Arbeiterklasse entstammt dagegen dem Artikel Leninismus. Das musst du dort diskutieren.--Innenrevision 18:01, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Daß er die im Lied ausgedrückte Parteiverherrlichung unter anderem dem "Leninismus" zuschreibt, heißt ja nicht daß er sie als typisch dafür ansieht. Aber egal, selbst wenn es so wäre, müsste man deutlich sagen: Der Doppeldoktor schreibt völlig unwissenschaftlichen Blödsinn. Damit kann er vielleicht an der Uni Marburg punkten, aber enzyklopädisches Wissen ist das noch lange nicht. --Nuuk 18:09, 17. Jun. 2007 (CEST)
- So lange ihr keine einzige reputable gegenteilige Quelle bringt, sehe ich ein manche Interpreten nicht ein. Wir schreiben doch auch bei Holocaust nicht, dass manche Interpreten das für eine systematische Ausrottung von Menschen gehalten haben, während andere Interpreten das abstreiten. Bringt Quellen und wir können das diskutieren, ohne Quellen empfinde ich das als Vandalismus und werde das entsprechend melden.--Innenrevision 18:09, 17. Jun. 2007 (CEST)
- @Nuuk: Wie bereits im Kommentar gesagt - dieser "Doppeldoktor" hat einen Personenartikel in der Wikipedia, du hast offensichtlich keinen. Solange du keine gegenteiligen Quellen bringen kannst, ist das Abstreiten einfach Privatmeinung von dir, hat aber mit enzyklopädischen Maßstäben nichts zu tun.--Innenrevision 18:12, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Jeanette Biedermann hat auch einen, trotzdem lass ich mir von der nichts über Leninismus erzählen. Wenn jede beliebige Quelle enzyklopädisches Wissen enthält, dann ist der wissenschaftliche Diskurs überflüssig, dann brauchts auch keine Enzyklopädie. --Nuuk 18:22, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Von wem würdest Du Dir denn was über Leninismus erzählen lassen? Der wesentliche Unterschied ist doch: Prof. Kahl ist Philosoph und Religionskritiker, Frau Biedermann ist hübscher. --Hardenacke 18:29, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Die Auslassungen von Jeanette Biedermann zum Leninismus würden mich jetzt aber dringend interessieren. Wie wäre es, wenn du nun produktiv tätig wirst und Quellen suchst, die belegen, dass es im Leninismus keinerlei Parteikult gab? Momentan sieht es einfach so aus, dass du erst die Sache als POV abtust und nach Quellen verlangst, wenn Quellen von reputablen Leuten kommen diese als Privatmeinung herabwürdigst und selbst keinerlei produktiven Beitrag leistest. Alles was wir von deiner Seite haben ist deine Meinung, dass es im Leninismus keinen Parteikult gibt und somit anderslautende Behauptungen zu löschen sind - POV in Reinform.--Innenrevision 18:31, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Jetzt mach dich nicht lächerlich, du dürftest doch wissen bei wem die Beweislast liegt: Bei dem der etwas in den Artikel schreiben will. --Nuuk 18:35, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Und die habe ich genau gebracht - wenn du es einschränken oder löschen willst, dann bist du in der Beweislast. Der bist du ja immer noch nicht nachgekommen. Du solltest mal den Editwar sein lassen und dich endlich auf Quellensuche begeben.--Innenrevision 18:42, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Der Krahlsche Text ist nicht mehr als eine Theorie, wenn du keine Sekundärliteratur bringst, die seine Behauptung als allgemein anerkannt bestätigt, kannst du damit höchstens den Artikel Parteienkult im Leninismus gemäß Joachim Krahl schmücken. --Nuuk 18:51, 17. Jun. 2007 (CEST)
@Innnenrevision: Den Holocaust kann man ja wohl nicht interpretieren wie ein Lied. Ich denke, daß Du eine Quelle für deine Edits angeschleppt hast, die man als solche vertreten könnte. Sie ist aber eben nur eine Interpretation dieses Liedes, und gewiß nicht unbestritten. Laß es also gut sein, bevor wir hier mit dem Ringelreihen weitermachen müssen. Gruß -- Sozi 18:27, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Bringe gegenteilige Quellen. Zur Zeit sind du und Nuuk nur mit ihrer Privatmeinung unterwegs. Hast du hier etwa einen eigenen Artikel in der Wikipedia, so dass wir deine Meinung irgendwie beachten müssten? Außerdem hast du etwas falsch verstanden - Herr Dr. Dr. Kahl interpretiert nicht das Lied, sondern zeigt anhand von älteren Werken, dass genau diese Aussagen des Liedes typisch für die dem Marxismus-Leninismus zugrundeliegende Ideologie sind. Demzufolge ist die Bezeichnung "Liedinterpret" hier völlig unangebracht.--Innenrevision 18:31, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Welche Interpretation würdest Du denn vorschlagen, Sozi. Dass es gar keinen lenistischen Parteikult gab? --Hardenacke 18:32, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Ich zumindest dehe nicht ein, wieso das typisch leninistisch ist. Wenn schon, müsste dort marxistisch-Leninistisch stehen, wie Du ja oben im Prinzip auch schreibst.
Wenn ich mir den Artikel so ansehe, geht es dort inzwischen ziemlich durcheinander: Der "totalitären Führungsanspruchs der SED" ist ja eigentlich eine logische Folge der marxistisch-leninistischen Lehre von der führenden Rolle der Arbeiterklasse und ihrer Partei. Dazu kommen dann noch dei spezielen Auswüchse des Stalinismus. Schaft es jemand das in eine in sich logische Form zu bringen? --Rita2008 18:49, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Die Rolle der Partei mit diesem deutlichen Führungsanspruch wurde eindeutig durch Lenin geprägt. Dieser Parteikult hat sich also erst durch seine Theorien voll entfalten können (obwohl er, wie in der Quelle nachgewiesen natürlich auch schon vorher immanent vorhanden war). Es ist also deutlich leninistisch, wenngleich in den marxistischen Thesen ebenfalls ähnliche Elemente vorhanden sind. Insoweit ist das eher dem leninistischem Element des Marxismus-Leninismus zuzuschreiben.--Innenrevision 18:55, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Weil es bei Marx noch keine praktische Anwendung(d.h. sozialistisches Land) gab.--Rita2008 19:29, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Die Rolle der Partei mit diesem deutlichen Führungsanspruch wurde eindeutig durch Lenin geprägt. Dieser Parteikult hat sich also erst durch seine Theorien voll entfalten können (obwohl er, wie in der Quelle nachgewiesen natürlich auch schon vorher immanent vorhanden war). Es ist also deutlich leninistisch, wenngleich in den marxistischen Thesen ebenfalls ähnliche Elemente vorhanden sind. Insoweit ist das eher dem leninistischem Element des Marxismus-Leninismus zuzuschreiben.--Innenrevision 18:55, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist mir schon klar, nur gehört das halt zum Verdienst von Lenin, dass er den Marxismus mit eigenen Gedanken bezüglich der praktischen Umsetzung erweiterte. Die Führungsrolle der Partei war seine Idee, damit überhaupt die Gedanken von Marx in die Praxis übergehen konnten. Damit ist der daraus entstandene Parteikult aber halt mehr der leninschen Erweiterung als Marx zuzuschreiben, wenngleich natürlich klar ist, dass Lenin natürlich in vielen Dingen auf Marx aufbaute.--Innenrevision 19:38, 17. Jun. 2007 (CEST)
- So kann man es wohl verallgemeinernd sagen, wobei schon Marx sagte, dass die Mitglieder der Partei „theoretisch vor der übrigen Masse des Proletariats die Einsicht in die Bedingungen, den Gang und die allgemeinen Resultate der proletarischen Bewegung voraushaben“, also schon die Grundlage für „hat immer recht“ legte. Der eigentliche Kult kam aber in der Tat mit der leninschen Verwirklichung der „Diktatur des Proletariats“. Äußere Anzeichen: Massenaufmärsche mit Liedern wie diesem. --Hardenacke 20:18, 17. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe inzwischen eine weitere Quelle aufgetan, die den Parteikult als untrennbar mit der kommunistischen Partei innerhalb des sozialistischen Systems darstellt. Sie stammt von Prof. Dr. Martin Sabrow (den haben wir leider noch nicht, aber als Professor wäre er ohnehin relevant): So heißt es in [3]: Charismatische Kraft kam in der politischen Kultur des Sozialismus nicht der zugeschriebenen Gnadengabe einer Herrscherpersönlichkeit zu, sondern der suggestiven Geltungskraft einer durch Anschauungsgewißheit, Handlungsgewißheit und Zeitgewißheit charismatisch verklärten Partei, verkörpert von ihren führenden Genossen ebenso wie von den von ihr propagierten Werten und Losungen. Zwar wird auch dort eingeräumt, dass es während der Zeit des Stalinismus einen entsprechenden Höhepunkt gab, aber weiter heißt es: Mit der Entstalinisierungskrise trat die charismatische Aufladung von Partei und Person in den Hintergrund, auch wenn die herrscherzentrierte Medienlenkung in der DDR unter Honecker von Jahr zu Jahr wieder zunahm und der Parteikult als Ritual bis in die finale Krise der kommunistischen Hemisphäre hinein seinen Platz behauptete.
Natürlich ist das laut Benutzer:Nuuk wieder nur eine bedauerliche Einzelmeinung, die keinerlei Bedeutung haben kann.--Innenrevision 20:51, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Nur kurz was zur Methode: Ich halte es für unwissenschaftlich, erst einen bestimmten Formulierungsvorschlag zu vertreten und danach(!) nach wissenschaftlichen Abhandlungen zu suchen, die diese These unterstützen. In diesem speziellen Fall glaube ich, dass euer Problem sowieso dadurch gelöst werden kann, dass man an die Stelle des kategorischen "ist" einen Hinweis setzt, dass diese Lesart der momentan vertretenen Lehrmeinung entspricht. Und gut ist's. --Scherben 21:14, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe das in der ursprünglichen Version nicht geschrieben. Ich halte es aber bereits für unwissenschaftlich, Fakten zu löschen (es waren auch vorher schon belegte Fakten, denn dies ergibt sich direkt aus dem Leninismus-Artikel), die nicht der eigenen Meinung entsprechen und die Belege nur zu fordern, um eine kritische Darstellung zu verhindern. Dass hier nur reine Schickane betrieben werden sollte, zeigt sich daran, dass Nuuk selbst nach zwei reputablen Quellen, die beide den Zusammenhang explizit nochmals bestätigen immer noch "Privatmeinung" unterstellt. Deine Version halte ich aber für akzeptabel.--Innenrevision 21:37, 17. Jun. 2007 (CEST)
Ich denke, die Version von Scherben geht in Ordnung. --Hardenacke 21:08, 17. Jun. 2007 (CEST)
Musikherkunft
In der Sendereihe Lebensläufe wurde am 17.06.2007 um 22.00 Uhr im MDR-Fernsehen "Louis Fürnberg - Dichter und Sänger der Partei" (Film von Ernst-Michael Brandt) gezeigt, siehe [4] (wobei diese Zusammenfassung schonmal 2 Zahlenfehler enthält). Darin wurde behauptet, dass die Musik zu diesem Lied zwar zunächst von Fürnberg geschrieben wurde, aber als Walzer. Paul Dessau hätte dann erst den Marsch komponiert. Leider lässt sich das im Internet nicht verifizieren, es gibt lediglich eine einzige Spekulation dazu unter [5] - allerdings nun alles andere als zuverlässig. Im Artikel Louis Fürnberg hat inzwischen nun jemand die Sache mit Paul Dessau eingetragen, aber ebenfalls ohne Quellenangabe (ich vermute auch dort die MDR-Sendung), siehe [6].
Belegbare Informationen dazu sind willkommen.--Innenrevision 11:16, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe ein altes Liederbuch, auf das auch auf der Webseite http://www.erinnerungsort.de/lied-von-der-partei--28die-partei-hat-immer-recht-29-_98.html verwiesen wird. Dort steht Text und Musik: Louis Fürnberg, es ist die altbekannte Melodie im 4/4-Takt,also kein Walzer.--Rita2008 18:23, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Danke schön. Dann würde ich sagen, wir bleiben dabei, dass Fürnberg die Musik geschrieben hat, denn außer der MDR-Sendung findet sich kein einziger Beleg für das Mitwirken Paul Dessaus. Ganz im Gegenteil: es wird eigentlich überall auch die Musik Fürnberg zugeschrieben.--Innenrevision 19:38, 19. Jun. 2007 (CEST)
Wat is'n Adverb? Wem ist Recht recht?
Offensichtlich blickt kaum einer mehr durch, und von staatlicher Seite ist ja auch alles getan worden, um unsere Schriftsprache zu sabotieren und unsere Vergangenheit rückwirkend umzuschreiben. Dämlichkeit dominiert die Google-Suchtreffer, und Dämlichkeit pflanzt sich fort wie ein Virus. Die Partei hat nicht "Recht" (Substantiv), sondern "recht" (Adverb). Adverbien schreibt man klein. Punkt. Die kapitalistische Schulbuchverlagverschwörung hat 1996 durchgesetzt, "recht" immer groß zu schreiben, und traf auf begeistert jubelnde Massen, die sich in vorauseilendem Gehorsam gegenseitig zu überbieten versuchten. Als 2006 die Kleinschrift für das Adverb "recht" wieder empfohlen wurde, interessierte dies außer ein paar Germanistik-Wissenschaftlern niemanden mehr, und schon gar nicht die Schulbuchverlage, denn die hatten die Ernte bereits eingefahren und sich sattgefressen. Im Original-Text (in moderner Orthographie, die bis 1996 gültig war) heißt es jedenfalls korrekt "Wer kämpft für das Recht, der hat immer recht", während der (aus dem 18. Jahrhundert stammende, also altmodische) Neuschrieb "Wer kämpft für das Recht, der hat immer (genug oder ganz viel?) Recht" sinnverfälschend und damit banal wird. Gut, daß bei "communists online" der Text noch korrekt steht (inzwischen eine große Ausnahme), und daher habe ich den geschichtsfälscherischen Verweis auf dhm, der den Liedtext ins Lächerliche zieht, duch einen auf "communists online" ersetzt. --Leider 13:53, 9. Mär. 2009 (CET)
Kategorie:Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
Ich glaube nicht, dass es L. Fürnberg hier ganz konkret um die SED ging. Kategorie:Kommunistische Partei passt meiner Meinung nach besser. Im Artikel steht ja sogar, dass es um seine teilnahme am Parteitag der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei ging. -- Rita2008 19:53, 6. Sep. 2009 (CEST)
Stimmt. Aber in der KPČ hatte das (deutschsprachig) wenig Echo. In der SED um so mehr. Deshalb passt die Kat. hier wohl doch. --Hardenacke 20:00, 6. Sep. 2009 (CEST)
Musiklink in der BRD gesperrt
Der bisher aktive Musiklink ist wegen der leidigen Musikrechte gesperrt:
Eine hübsche Version ist hier zu finden:
http://www.youtube.com/watch?v=9YgZW9EUTt4&feature=related (nicht signierter Beitrag von 77.10.130.86 (Diskussion) 12:12, 26. Jul 2011 (CEST)) Jetzt auch nicht mehr.
Hat Sony tatsächlich Rechte an dieser Aufnahme vom Lied der Partei?Cibohgodallnamesaretaken (Diskussion) 13:24, 18. Okt. 2013 (CEST)
Ernsthaft?
Es wäre mal die Frage wie dieses Liedchen zu DDR-Zeiten vom Volk aufgenommen wurde. Ich mein, das Lied kommt ja wie ein ironisches Spottlied, das man heute vielleicht im Fasching spielen kann. Gabs denn so viele Verrückte in der SED?--Antemister (Diskussion) 21:28, 16. Mär. 2013 (CET)
- Ein Abriss der Rezeption des Liedes wäre schon nicht schlecht...--82.82.83.123 01:09, 26. Mär. 2013 (CET)
- Ohne Anspruch auf Vollständigkei. ein kurzer Beitag: Was sind denn "DDR-Zeiten"? 1956 wude das Lied noch ensthaft gesungen, wenn auch nur von ganz eigefleischten Kommunisten, den anderen klang es damals schon wie eine Dohung. Danach war nicht mehr alles schwarz-weiß: Das Lied war plötzlich vielen peinlich, andere machten sich einen Spass daraus, gerade weil es denen peinlich war, die es vorher gegrölt haben. Im Westen war das Lied dann beliebter als im Osten, weil z.B. hier (im Westen) noch die Oiginalfassung zu haben war und weil in der DDR Stalin vom Gott zur Unperson wurde, während im Westen wenigstens die wissenschaftlich-historische Beschäftigung mit Stalin erlaubt war. Auch haben Genossen der SPD im Westen ab und zu das Lied zum besten gegeben um ihre eigene Führung zu ärgern. Wenn in den 70er Jahren in der einer zitiete "die Partei, die Partei, die hat immer recht", dann hat auch der dümmste verstanden, dass damit genau das Gegenteil gemeint war, ohne dass man als "Feind des Sozialismus" auszumachen war. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:2B47:A301:38C7:3104:72BF:17C6 (Diskussion | Beiträge) 23:53, 10. Feb. 2014 (CET))
- Wirft sich, wenn man sich einerseits die Entstehungsgeschichte und andererseits den Text betrachtet, nicht unweigerlich die Frage auf, ob nicht bereits der Autor das Lied als "Spottlied" erdichtet haben könnte!? Insbesondere im Hinblick auf solche geradezu absurden Passagen, die etwa die Partei als Spender von Sonne und Wind besingen. Man könnte ja fast geneigt sein zu glauben, daß da aus Ironie der Geschichte "versehentlich" ein Spottlied zur Hymne erkoren wurde. Daß der Autor dann kaum etwas unternommen haben würde, um dieses Mißverständnis aufzuklären, liegt wohl bei den damaligen stalinistischen Verhältnissen und lebensnaher Anschauung durchaus nahe.--Scribist (Diskussion) 05:21, 16. Feb. 2014 (CET)
- Das war alles ernst gemeint und ist auch so verstanden worden. Bitte nicht länger Selbstgespräche zu führen, sondern den verlinkten Beitrag von Kahl zu lesen und dabei an den Artikel 1 der Verfassung der DDR von 1968 zur führenden Rolle der marxistisch-leninistischen Partei zu denken.--Gloser (Diskussion) 20:36, 16. Feb. 2014 (CET)
- Wirft sich, wenn man sich einerseits die Entstehungsgeschichte und andererseits den Text betrachtet, nicht unweigerlich die Frage auf, ob nicht bereits der Autor das Lied als "Spottlied" erdichtet haben könnte!? Insbesondere im Hinblick auf solche geradezu absurden Passagen, die etwa die Partei als Spender von Sonne und Wind besingen. Man könnte ja fast geneigt sein zu glauben, daß da aus Ironie der Geschichte "versehentlich" ein Spottlied zur Hymne erkoren wurde. Daß der Autor dann kaum etwas unternommen haben würde, um dieses Mißverständnis aufzuklären, liegt wohl bei den damaligen stalinistischen Verhältnissen und lebensnaher Anschauung durchaus nahe.--Scribist (Diskussion) 05:21, 16. Feb. 2014 (CET)
Die PARTEI
- Es sollte nicht unerwähnt bleiben, daß dieses wunderschöne Lied nunmehr das Lied und somit die Hymne der Partei Die PARTEI ist. Ton- Bild- und sonstige dokumentarische Beweise sind z.B. auf youtube sehr einfach zu beziehen. Es grüßt und (Hand)küsst, der Ersteller (nicht signierter Beitrag von 84.74.180.74 (Diskussion) 17:18, 24. Jun. 2013 (CEST))
- Schön und was soll uns das sagen (???) --Paule Boonekamp (Diskussion) 18:52, 24. Jun. 2013 (CEST)
Dass das Lied nun Hymne einer anderen, neuen Partei ist. Diese Partei namens die PARTEI ist mittlerweile etabliert und mit teils erheblichen Stimmenanteilen in zahlreichen Kommunalparlamenten sowie im Europaparlament vertreten. Ich setze das mal rein. --Mick149 (Diskussion) 19:41, 18. Sep. 2022 (CEST)
- Das gehört dann nur in deren Artikel, hier ist es nicht von Relevanz. Oder gibt es Literatur zum hiesigen Lemma, die das erwähnt?--Tohma (Diskussion) 19:57, 18. Sep. 2022 (CEST)
- Und wo ist die Quelle zum Lemma, die es erwähnt? Keine? Dann gehört es hier erst Recht nicht hin.--Tohma (Diskussion) 04:02, 19. Sep. 2022 (CEST)
- Da der Verweis auf die Hymne einer Partei nicht unbedingt NPOV sein mus, biete ich als Quelle https://die-partei.net/bielefeld/das-lied-der-partei/
- Und wo ist die Quelle zum Lemma, die es erwähnt? Keine? Dann gehört es hier erst Recht nicht hin.--Tohma (Diskussion) 04:02, 19. Sep. 2022 (CEST)
Gehört unbedingt hierher und auch in den WP-Artikel über die PARTEI. --Rita2008 (Diskussion) 16:09, 19. Sep. 2022 (CEST)
- Wo finde ich das in der Literatur zum Lemma?--Tohma (Diskussion) 16:30, 19. Sep. 2022 (CEST)
Wann war das Lied in Verwendung und Verbreitung und Bedeutung?
Hat dieses Lied irgendeine Relevanz? Insbesondere außerhalb der Partei der SED (2 Mio. inklusive "Karteileichen") und in der zweiten Hälfte der DDR?--Wikiseidank (Diskussion) 12:07, 25. Apr. 2017 (CEST)
Entstalinisierung
hat in der DDR nie stattgefunden. Es gibt auch bei YouTube das legendäre Interview von Ulbricht mit einem amerikanischen Reporter, der fragt, warum es keine Entstalinisierung gibt und Ulbricht bricht das Interview dann ab (nü, is vorbei). --2003:E3:D3D3:700:5FB:E645:11A7:7567 22:20, 26. Jun. 2019 (CEST)
Liedtext
Meines Wissens wurde der Liedtext nicht in „So, aus Leninschem Geist, wächst, von Lenin geschweißt, die Partei, die Partei, die Partei.“ umgewandelt, sondern in „So, aus Leninschem Geist, wächst, im Kampfe geschweißt, die Partei, die Partei, die Partei.“ (nicht signierter Beitrag von 188.152.144.204 (Diskussion) 23:45, 13. Dez. 2020 (CET))