Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Ankerlink in Referenz/009
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Fi
<ref>Die Gleichung muss [[Edmund Landau|Landau]] (1899) bekannt gewesen sein, s. [[#Borwein|Borwein]], Page 95, Exercise 3b.<br />
<ref>Landau (1899) zitiert nach [[#Borwein|Borwein]], Page 95, Exercise 3b.</ref>
<ref>Landau (1899)<!-- Vermutl: {{Citation | author = Landau, E. | title = Sur la Série des Invers de Nombres de Fibonacci | journal = Bull. Soc. Math. France | volume = 27 | year = 1899 | pages = 298–300}} --> zitiert nach [[#Borwein|Borwein]], Page 94, Exercise 3.</ref>
<ref>[[#Borwein|Borwein]], Page 97, Equation (3.7.12).</ref>
<ref>[[#Ribenboim|Ribenboim]] S. 323.</ref>
<ref>[[#Ribenboim|Ribenboim]] S. 59–62.</ref>
<ref name="indexfungorum2008">[[#Index Fungorum 2008|Index Fungorum 2008]]. Abgerufen am 14. August 2011.</ref>
<ref name="krieglsteiner2001-517">[[#Krieglsteiner & Gminder 2001|Krieglsteiner & Gminder 2001]], S. 517.</ref>
<ref name="krieglsteiner2001-518">[[#Krieglsteiner & Gminder 2001|Krieglsteiner & Gminder 2001]], S. 518.</ref>
<ref>s. [[#MeineBahn|''Meine Bahn am Himmel.'' S. 208ff.]]</ref>
<ref>s. [[#MeineBahn|''Meine Bahn am Himmel.'']] S. 213ff. (Der von G. Fieseler konkret benannte Testpilot [[Willy A. Fiedler]] war nach anderen Quellen erst ab 1938 bei den Fieseler-Werken tätig.)</ref>
<ref>Vgl. deren Einträge unter „[[#Götter|Götter]]“.</ref>
<ref>Vgl. deren Einträge unter „[[#Menschen|Menschen]]“<!-- Vgl. 3,418–420; 14,265–266; 16,419–461 und 20,215–218 -->.</ref>
<ref name=lam>[[#Literatur|Lit.]] Lamprecht, S. 81.</ref>
<ref group="A">Ob Rhea stirbt oder überlebt, hängt von dem Unterstützungslevel (siehe [[#Spieleraktivitäten]]) zu ihr ab, den der Spieler während „Weiße Wolken“ erreicht hat. Ist der Unterstützungslevel hoch genug, überlebt Rhea schwer verletzt; anderenfalls erliegt sie ihren Wunden.</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] genannten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>
Fj
<ref name="wolff2011"> [[#Wolff 2011|Wolff 2011]]. Abgerufen am 6. August 2011. </ref>
Fl
<ref name="HistOrtsLexÖ"> {{HistOrtsLexÖ|5||65|Flachau: Flachau |Kommentar= Die Angaben für Flachau (OB) sind hier für die Wikipedia aus Kleins Angaben für Flachau O und Flachauwinkl errechnet |5=1496: ''Urbar Amt Radstadt'', SLA Urbar 152. •<!--nicht bei Quellen unten, bei Block Bez. St. Johann im Pongau, Ehem. Gerichtsbezirk Radstadt, Gemeinden ganz unten, S. 59--> 1604: ''Urbar Gericht Radstadt'', SLA Urbar 155. •<!--nicht bei Quellen unten, bei Block Bez. St. Johann im Pongau, Ehem. Gerichtsbezirk Radstadt, Gemeinden ganz unten, S. 2--> 1730, 1734: [[#Literatur|Lit.]] Weitgasser: ''Chronik der Gemeinde Flachau.''<!--bei Gemeinde--> auch Klein Kurt: ''Bevölkerung und Siedlung''. In: Heinz Dopsch, Hans Spatzenegger (Hrsg.): ''Geschichte Salzburgs. Stadt und Land'', Bd. II/2, 1289 ff. Angabe für Bauernhöfe (BH) •<!--nicht bei Quellen unten, bei Block Salzburg, S. 59, ganzes Werk unten Weitere Quellen--> 1785: Bemerkungen über verschiedene Salzburger Pfleggerichte, HHStA 365/1+2. • 1796: ''Salzburger Diözesan-Schematismus'' (''Conspectus seu status ecclesiasticus Archidioecesis Salisburgensis …'' collectus MDCCXCVI, 1796); Angaben in: Erläuterungen zum ''Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer'', hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, II. Abt. (Kirchen- und Grafschaftskarte), 9. Teil (Salzburg), bearb. von Karl Friedrich Hermann, 1957. • 1805: Seelenstandsmeldungen der Geistlichkeit; Bastgen Hubert: ''Eine amtliche Berichterstattung über den Diözesanstand im Erzbistum Salzburg im Jahre 1805.'' In: ''Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde'' 52/1912, 73 ff. • 1811: Zählung der bayrischen Verwaltung des Salzachkreises ''([[Montgelas’sche Zählung]]en)''. In: {{Literatur |Autor=Franz Xaver Weilmeyr |Hrsg= |Titel=Topographisches Lexikon vom Salzach-Kreise |Ort= |Datum=1812}} • 1817: Ergebnisse der Militär-Konskription (einheimische, 1846 anwesende Bevölkerung). In: [[Salzburger Landesarchiv]] (SLA): ''Kreisamt'' Fasz. 889, M II/2. Letztere ebenso: Koch Matthias: ''Reise durch Oberösterreich und Salzburg.'' 1846. • 1829: [[#Literatur|Lit.]] Weitgasser, wie 1730/1734. • 1834: Wohl Ergebnisse der Militär-Konskription um 1834 (Jahr nicht gesichert). Angabe nach [[#Literatur|Lit.]] Pillwein: ''Das Herzogtum Salzburg'', 1839/1843. • 1846: wie 1817. • 1851: Ergebnisse der Militär-Konskription (einheimische Bevölkerung). ''Landes-Gesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Salzburg'', 43. Stück, 1851. Nach Adolph Schaubach: ''Salzburg, Obersteiermark, das österreichische Gebirge und das Salzkammergut.'' 3. Bd. von ''Die deutschen Alpen'', 1865<!--2. Aufl. welcher Band??-->. • 1869: {{Literatur |Hrsg=[[Statistische Central-Commission]] |Titel=Orts-Repertorien der im österreichischen Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder |Ort= |Datum= |Kommentar=1871 ff.}} • 1869: {{Literatur |Hrsg=[[Statistische Central-Commission]] |Titel=Orts-Repertorien der im österreichischen Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder |Ort= |Datum= |Kommentar=1871 ff.}} • 1951 und später: {{Literatur |Hrsg=Österreichisches Statistisches Zentralamt/[[Statistik Austria]] |Titel=[[Ortsverzeichnis (Österreich)|Ortsverzeichnis]] |Datum= |Kommentar=Ergebnisse der Volkszählungen}} }} </ref>
3 ×<ref>[[#Literatur|Lit.]] Pillwein, S. 455</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] {{PillweinOOE|5|450||| ''Die Pfarre Altenmarkt…''|kurz=ja}}</ref>
<ref name="höhle">[[#Literatur|Literatur]] {{Literatur |Autor=Fink, Hartmann (Red.) |Hrsg=VÖH |Titel=Die Höhlen Niederösterreichs |Datum=}}</ref>
<ref name="volki-klettern">vergl. [[#Literatur|Literatur]] und {{Internetquelle |autor=Friedrich Volkmann |url=http://www.volki.at/berge/flatz/flatz.shtml |titel=Flatzer Wand → Tabelle mit den Aufstiegen auf die Flatzer Wand |zugriff=2010-10-14 }} und {{Internetquelle |autor=AS |url=http://hoehlen.jimdo.com/steige-der-flatzer-wand/ |titel=Höhlen in Niederösterreich → Steige der Flatzer Wand |zugriff=2011-02-19 |archiv-bot=2018-04-10 03:17:48 InternetArchiveBot |offline=ja }}</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>
<ref>Siehe auch [[Diskussion:Fleckenstein (Adelsgeschlecht)#Zeitpunkt der Teilung in die drei Hauptlinien|Diskussion]]</ref>
<ref name="brown1988-302">[[#Brown et al. 1988|Brown et al. 1988]], S. 302.</ref>
<ref name="chapin547">[[#Chapin 1932|Chapin 1932]], S. 547.</ref>
<ref name="fenton495">[[#Fenton et al. 1979|Fenton et al. 1979]], S. 495–497.</ref>
<ref name="harris2000-61">[[#Harris et al. 2000|Harris et al. 2000]], S. 61.</ref>
<ref name="hartley1993-456">[[#Hartley & Hustler 1993|Hartley & Hustler 1993]], S. 456.</ref>
<ref name="hartley1995-15">[[#Hartley 1995|Hartley 1995]], S. 15.</ref>
<ref name="hartley2000-64-65">[[#Hartley 2000|Hartley 2000]], S. 64–65.</ref>
<ref name="kemp2006-198">[[#Kemp & Kemp 2006|Kemp & Kemp 2006]], S. 198.</ref>
<ref name="mayr1940-1">[[#Mayr 1940|Mayr 1940]], S. 1.</ref>
<ref name="roberts2005-477">[[#Roberts 2005|Roberts 2005]], S. 477.</ref>
<ref name="wells1999-129">[[#Wells 1999|Wells 1999]], S. 129.</ref>
<ref>s. [[Flettner Fl 282#Literatur|Le Bec, S. 10]]</ref>
<ref name="AndersonEberhardt2009">[[#AndersonEberhardt2009|A Physical Description of Flight]]</ref>
<ref>Für den Wert von 42,1 km/s ist anzumerken: startet ein Satellit/Probekörper/Teilchen von der Sonnenoberfläche mit der dortigen Fluchtgeschwindigkeit von 617,4 km/s, so hat er/es beim Erreichen der Umlaufbahn der Erde um die Sonne noch die Restgeschwindigkeit von 42,1 km/s, die ab dieser Entfernung zum Verlassen des Sonnensystems noch nötig sind. Startet der Satellit aber von der Erdumlaufbahn, so besitzt er ja bereits die Orbitgeschwindigkeit der Erde von 29,8 km/s, und es ist insbesondere eine geringere Startgeschwindigkeit relativ zur Erde nötig. Siehe Abschnitt [[Fluchtgeschwindigkeit (Raumfahrt)#Fluchtgeschwindigkeiten von weiteren Objekten|#Fluchtgeschwindigkeiten von weiteren Objekten]] für weitere Details.</ref>
<ref name="HoM10-2006"> [[Richard Vahrenkamp]]: ''[[#LitHoM|Die Zentrallage Kassels, Verkehrspolitik und Autobahnbau in Nordhessen 1920 bis 2000]]'', S. 10 ff </ref>
<ref name="OpTä"> Im Gesamtergebnis aus operativer Tätigkeit (siehe Spalte ''Gesamtergebnis'' in obiger Tabelle im Abschnitt ''[[#Zahlen, Daten und Fakten|Zahlen, Daten und Fakten]]'') sind die Kosten für ''hoheitliche Aufgaben'' ([[Flugsicherung|Luftüberwachung]], [[Flughafensicherheit|Sicherheit]], [[Flughafenfeuerwehr]]) nicht enthalten (siehe Abschnitt ''[[#Finanzlage|Betriebsergebnis]]'');<br />
2 ×
<ref>45° Neigungswinkel bei Figur [[#Tic-Toc|Tic-Toc]] gemäß F3N Wettbewerbspflichtfigurenkatalog Nr. 16</ref>
<ref>Film von Uwe Hennig (siehe [[#Weblinks|Weblinks]]), letztes Bild auf Minute 13:50.</ref>
<ref name="BiermannCielewicz17">[[#BiermannCielewicz|Biermann, Cielewicz: ''Flugplatz Döberitz'']], S. 17 ff.</ref>
<ref name="BiermannCielewicz23">[[#BiermannCielewicz|Biermann, Cielewicz: ''Flugplatz Döberitz'']], S. 23 ff.</ref>
<ref name="BiermannCielewicz25">[[#BiermannCielewicz|Biermann, Cielewicz: ''Flugplatz Döberitz'']], S. 25</ref>
<ref name="Schmitt159">[[#Schmitt|Schmitt: ''Als die Oldtimer flogen'']], S. 159 ff.</ref>
<ref name="Nowarra20"> [[#NowarraFokker|Richthofens Dreidecker und Fokker D VII]], S. 20 </ref>
<ref name="Schmitt173"> [[#Schmitt|Als die Oldtimer flogen]], S. 173 </ref>
<ref name="Schmitt183"> [[#Schmitt|Als die Oldtimer flogen]], S. 183 </ref>
<ref name="Schmitt184"> [[#Schmitt|Als die Oldtimer flogen]], S. 184 </ref>
<ref name="Schmitt20"> [[#Schmitt|Als die Oldtimer flogen]], S. 20ff </ref>
<ref name="Schmitt86"> [[#Schmitt|Als die Oldtimer flogen]], S. 86ff </ref>
<ref name="FMB">[[#FieselerMeineBahn|Meine Bahn am Himmel]], S. 108 ff</ref>
<ref name="HoM10-2006">[[#LitHoM10-2006|Working Papers in the History of Mobility 10/2006]], S. 9 ff</ref>
<ref name="LitKNN1927-04-20">[[#LitKNN1927-04-20|Kasseler Neueste Nachrichten]], 20. April 1927, 2. Beilage</ref>
<ref name="trierischer-volksfreund_1992-09-11"> {{Literatur |Autor=Jürgen Müller (jüm) |Titel=Gedenken an die Opfer |Sammelwerk=Trierischer Volksfreund |Ort=Trier |Datum=1992-09-11 |Kommentar=[[Diskussion:Flugtagunglück von Ramstein#Trierischer Volksfreund 11.9.1992|→ Kopie der Quelle]]}} </ref>
<ref name="Beckmann"> [[#LitBeckmann|Beckmanns Sport Lexikon, A–Z]] </ref>
<ref name="Brütting"> [[#LitBrütting|Startarten]], S. 124–129 </ref>
<ref name="LitKNN1927-04-20"> ''[[#LitKNN1927-04-20|Kasseler Neueste Nachrichten]].'' 20. April 1927, 2. Beilage. </ref>
<ref name="LitNagel39"> ''[[#LitNagel|Kassel und die Luftfahrtindustrie seit 1923]].'' S. 39 ff. </ref>
<ref>''[[#LitRaab|Raab fliegt]].'' S. 94.</ref>
<ref>[[#LitRaab|Raab fliegt]], S. 91–101</ref>
<ref name="Bartsch 230">Bartsch: ''Cladistia.'' 2004 (siehe [[#Literatur|Literatur]]), S. 230.</ref>
<ref name="Fiedler">Fiedler: ''Lehrbuch der Speziellen Zoologie.'' 1991 (siehe [[#Literatur|Literatur]]), S. 258.</ref>
<ref name="Lecointre">Lecointre & Guyader: ''Biosystematik.'' 2005 (siehe [[#Literatur|Literatur]]), S. 443–444.</ref>
<ref name="Sterba">Sterba: ''Süsswasserfische der Welt.'' 1990 (siehe [[#Literatur|Literatur]]), S. 22–23.</ref>
<ref>Bartsch: ''Cladistia.'' 2004 (siehe [[#Literatur|Literatur]]), S. 228.</ref>
<ref>Bartsch: ''Cladistia.'' 2004 (siehe [[#Literatur|Literatur]]), S. 229.</ref>
<ref>Bartsch: ''Cladistia.'' 2004 (siehe [[#Literatur|Literatur]]), S. 231.</ref>
<ref>Nelson: ''Fishes of the World.'' 2006 (siehe [[#Literatur|Literatur]]), S. 88.</ref>
Fo
<ref name="Hinterstoisser41">[[#HansBayr|Hermann Hinterstoisser: ''Das Kriegsende im Pinzgau'']] in [[#HansBayr|Salzburg 1945–1955. Zerstörung und Wiederaufbau]], S. 41–55.</ref>
2 ×<ref name="PPVMedienFa223">[[#PPVMedienFa223|Focke-Achgelis Fa 223]] in ''FliegerRevue X'' 2013/43</ref>
<ref name="YvesLeBec10">[[#YvesLeBecWahreGeschichte|Die wahre Geschichte des Helikopters: von 1486–2005]], S. 10.</ref>
<ref name="NowarraFokker20">Heinz Nowarra: [[#NowarraFokker|''Richthofens Dreidecker und Fokker D VII.'']] S. 20ff</ref>
<ref name="NacaAC74"> [[#AircraftCirculars76|N.A.C.A.: Aircraft Circulars No. 76]], ''Figure 4'' </ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>
<ref>Siehe Abschnitt [[#Anwendungserfahrungen mit der Formalen Begriffsanalyse]] für Beispiele</ref>
<ref>[[#Hofbauer|J. Hofbauer]]</ref>
<ref>[[#Sokal|A. Sokal]]</ref>
<ref name="IAEA8">[[#Literatur|Lit.]] ''The International Atomic Energy Agency’s Laboratories'', S. 2 (pdf S. 8)</ref>
<ref name="IAEA9">[[#Literatur|Lit.]] ''The International Atomic Energy Agency’s Laboratories'', S. 3 (pdf S. 9)</ref>
<ref>Siehe [[#Weblinks|Website gerhardshofen.de]]</ref>
<ref>{{BayLADenkm|162000|München}}, abgerufen am 25. September 2021, Denkmalnummer [[Liste der Baudenkmäler in Forstenried#Ensembles|E‑1‑62‑000‑15]].</ref>
<ref name="Literatur"> siehe [[Found Footage#Literatur|Literaturauswahl]]</ref>
Fr
<ref name="DokuFilm">[[Franz Reichle]], DVD und VOD: [http://www.franzreichle.ch/#MonteGrande ''Monte Grande – Was ist Leben?''] – ''Francisco J. Varela'', 2004 (siehe auch [[#Weblinks|Weblinks]])</ref>
<ref name="beolens2011-g">[[#Beolens et al. 2011|Beolens 2011]], G.</ref>
<ref name="glaw2007-496">[[#Glaw & Vences 2007|Glaw & Vences 2007]], S. 496.</ref>
<ref name="staatssammlung2005">[[#Zoologische Staatssammlung München 2005|Zoologische Staatssammlung München 2005]]. Abgerufen am 19. Februar 2012.</ref>
<ref name="vences2012">[[#Vences 2012|Vences 2012]]. Abgerufen am 19. Februar 2011.</ref>
<ref>zu Wrights Kunsthandel: [[:en:Frank Lloyd Wright#Japanese|art Frank Lloyd Wright]], englische Wikipedia</ref>
<ref name="Staatsbürgerschaft">Stronach nahm um 1962 die kanadische Staatsbürgerschaft an und verlor dabei die österreichische. Er bekam sie 1995 wieder. Angabe bei [[#Literatur|Lit.]] Mappes-Niediek: ''Let’s be Frank'', S. 45/46 ({{Google Buch|BuchID=fnAW4GPmzSAC |Seite=45}}).</ref>
<ref>Bevölkerungszahlen nach [[#Literatur|Lit.]] R. Schäfer: ''Chronik von Höchst am Main.''; W. Metternich: ''Die städtebauliche Entwicklung von Höchst am Main.''; Stadt Frankfurt: ''Statistisches Jahrbuch.''</ref>
<ref>Zur ausführlichen Darstellung der Frankfurter aus Föhrenwald siehe: [[#FFM-Föhrenwald|Iris Bergmiller-Fellmeth et al.: ''Displaced Persons – Vom DP-Lager Föhrenwald nach Frankfurt am Main'']]</ref>
<ref>[[Frankfurter Bibelgesellschaft#Bibelhaus Erlebnismuseum|Bibelhaus Erlebnismuseum, Frankfurt]]: [https://gott-wmd.de/ ''G*tt w/m/d – Geschlechtervielfalt seit biblischen Zeiten.''] In: ''Gott-wmd.de.'' 2021, abgerufen am 10. November 2021.</ref>
<ref>Inhaltsverzeichnisse der Jahrgänge, [[#Estermann 1996.5]].</ref>
<ref>[[#Estermann 1988.2]].</ref>
<ref>[[#Estermann 1988.4]].</ref>
<ref>Die Texte können [[#Weblinks|unten]] im Originaltext nachgeschlagen werden (spanisch)</ref>
<ref name="sonnenuhren-schreibweise">Schreibweise in [[#Sonnenuhren|''Von Sonnenuhren'']], u. a. am Ende der Vorrede.</ref>
<ref>Siehe [[#Literatur|Literatur]]</ref>
<ref>Landgericht Düsseldorf: ''Urteil vom 22. Dezember 1970 Az.: 8 Ks 1/69.'' Auszug aus dem Urteil; siehe [[#Weblinks|Weblinks]].</ref>
<ref>Paul Sabatier: ''Leben des heiligen Franz von Assisi'', S. 102 (s. u. [[#Biografien|Biografien]])</ref>
<ref>[[Franz von Assisi#Thomas von Celano|1 Cel 3,2–5]].</ref>
<ref>[[Franz von Assisi#Thomas von Celano|2 Cel]] 10.</ref>
<ref>Rezensionen zu Publikationen bis 2002 sind dokumentiert bei Christof Schöch, ''Situation et représentation dans l’œuvre de François Bon'', Wissenschaftliche Abschlussarbeit, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2002, S. xxx-xxxiii, URL: [http://www.tierslivre.net/univ/X2003_schoch.pdf Le tiers livre] (PDF; 381 kB). Für weitere Rezensionen, siehe auch die Webseiten der Verlage im Abschnitt [[#Weblinks|Weblinks]].</ref>
<ref name="FrHoPfLänge">Gesamtlänge des Frau-Holle-Pfads laut obiger Tabelle ''[[#Etappenübersicht|Etappenübersicht]]''</ref>
<ref name="ETimm">Erika Timm: ''Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestalten''. S. 136ff (siehe ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="KKollmann22">Karl Kollmann: ''Frau Holle und das Meißnerland'', S. 22 (siehe ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="KKollmann41">Karl Kollmann: Frau Holle und das Meißnerland, Eschwege 2005, S. 41 (siehe ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="Coyne">[[#Coyne|Coyne]]</ref>
<ref name="corman">[[Freeganismus#Corman|Corman]]</ref>
<ref name="more">[[#More|Moré]]</ref>
<ref name="shantz">[[#Shantz|Shantz]]</ref>
<ref>[[#Eisenwerth 1970]].</ref>
<ref>[[#Hartmann 1886]].</ref>
<ref>[[#Hauff 1826]].</ref>
<ref>[[#Hauff 1828]], Seite 116, Kapitel 4.</ref>
<ref>[[#Hauff 1828]], Seite 128–129, Kapitel 6.</ref>
<ref>[[#Hauff 1828]], Seite 98, Kapitel 2.</ref>
<ref>[[#Hauff 1828]].</ref>
<ref>Aussage eines Fresenius-Mitarbeiters auf der Diskussionsseite [[Diskussion:Fresenius Medical Care#Sitz|des Artikels]]</ref>
<ref name="Denkmaltopografie">Rüttgerodt-Riechmann, ''Stadt Göttingen'' (siehe Abschnitt [[#Literatur|Literatur]]), abgerufen am 7. Mai 2013.</ref>
<ref name="expose">Stadt Göttingen, ''Exposé Verkaufsunterlagen'' (siehe Abschnitt [[#Literatur|Literatur]]), abgerufen am 5. April 2021.</ref>
<ref>[[#Gohl 2010]], Seite 28.</ref>
<ref>[[#Gohl 2010]], Seite 69.</ref>
<ref>[[#Mammut 2011]] – Die Abteilungen sind nicht wie sonst üblich durch Nummernsteine oder -schilder gekennzeichnet.</ref>
<ref>[[#Friedel 2008|Friedel 2008]].</ref>
<ref>[[#Mammut 2011]].</ref>
2 ×
<ref>[[#Mammut 2011]].</ref>
<ref>[[#Müller 2014]].</ref>
2 ×<ref>[[#Necker 1979]], [[#Bührlen-Grabinger 1993]].</ref>
2 ×<ref>[[#Necker 1979]].</ref>
2 ×
<ref name="Familienregister">[[#Dokumente 4|Dokumente 4]].</ref>
<ref>Angaben zu den Wohnungen in Rom und zu Distelbarths Familie: [[#Noack 1927|Noack 1927]], Band 2, S. 144; [[#Noack-Schedarium|Noack-Schedarium]].</ref>
2 ×<ref>Brief von Dannecker an Georg Ernst Levin von Wintzingerode, Stuttgart, 11. November 1803: „Distelbarth schon angekommen“ ([[#Dokumente 3|Dokumente 3]], Nr. 14).</ref>
<ref>Brief von Distelbarth an Dannecker, Paris, 2. September 1803, [[#Dokumente 3|Dokumente 3]], Nr. 7.</ref>
<ref>Brief von Hauptmann Christian Daniel von Hoven an Oberst [[Christoph Dionysius von Seeger]], Hohenheim, 30. Januar 1782 ([[#Dokumente 2|Dokumente 2]], Nr. 9). – Das Militärische Waisenhaus war in der ehemaligen Kanzleikaserne in der Wilhelmstraße 1–5 untergebracht, und ist nicht zu verwechseln mit dem Waisenhaus im „herzoglichen Zucht-, Arbeits-, Waisen- und Tollhaus“ in den Gebäuden in der Schorndorfer Straße (in und um das heutige Strafvollzugsmuseum), das im Gegensatz zu jenem einen sehr schlechten Ruf genoss. In das Waisenhaus wurden nicht nur Waisen, sondern auch Söhne und Töchter von armen Soldaten aufgenommen. Die Knaben sollten „zu tüchtigen Soldaten oder Handwerkern herangebildet“ werden und erhielten u. a. Unterricht in Religion, Schreiben, Lesen und Zeichnen, und konnten sich in einer Lernmanufaktur in Spinn-, Web- und Färbarbeiten üben. Siehe [[#Läpple 2009|Läpple 2009]], Band 1, S. 49, Band 2, S. 60–65.</ref>
2 ×<ref>Der [[#Dictionary of Art|Dictionary of Art]] erwähnt eine „marble bust of Bacchus (signed and dated, Rome 1795; ex-Shepherd Gal., New York; untraced)“, die bei artnet unter „Historische Auktions Ergebnisse“ abgebildet ist und zweifellos mit der Melpomene-Büste übereinstimmt. Siehe [http://www.artnet.de/artists/lotdetailpage.aspx?lot_id=257424E3D7377CFCCA5073E9384BFB40 artnet.de]</ref>
<ref>Die Abbildung zeigt die Originalstatue, eine Abbildung von Distelbarths Kopie findet sich in [[#Nagel 2011|Nagel 2011]].</ref>
<ref>Die Büste ist im Giebelfeld eines hohen Einbauschrankes aufgestellt. Unter der Büste ist ein Marmormedaillon mit dem Relief einer Minervabüste von [[Philipp Jakob Scheffauer]] angebracht. – Das Foto ist untersichtig, weil die Büste vom Boden aus fotografiert werden musste. Ein unverfälschtes Foto findet sich in [[#Hübinger 1987|Hübinger 1987]].</ref>
<ref>Die Ernennung kann nur indirekt erschlossen werden. Im Königlich-Württembergischen Hof- und Staats-Handbuch auf das Jahr 1815 wird Distelbarth unter den Hofartisten als einfacher „Bildhauer“ geführt. In einem Schreiben vom 15. Mai 1816 unterzeichnet er noch als „Hof Artist Bildhauer“, während Ernst Eberhard Friedrich von Seyffer, der Direktor der Königlichen Bau- und Gartendirektion, kurz darauf in einem Bericht vom 10. Juni 1816 bereits vom „Hof Bildhauer Distelbart“ spricht ([[#Dokumente 1|Dokumente 1]], E 19 Bü 929). In den Stuttgarter Adressbüchern wird Distelbarth ab 1804 als Hofbildhauer bezeichnet (in der Bedeutung: „bei Hofe beschäftigter Bildhauer“).</ref>
<ref>Die öfter anzutreffende Behauptung, Distelbarth sei auch Schüler von [[Philipp Jakob Scheffauer]] gewesen, lässt sich nicht belegen. Er selbst schrieb kurz nach seiner Ankunft in Rom an Dannecker: „desswegen werde ich auch nie […] einen anderen vor meinen gütigen Lehrer ansehen, als Sie Bester Herr Professor, da nur Sie allein es wahren, der mich den ächten und guten Stiel in der Kunst mit so vieler Weißheit fühlen lehrte“ ([[#Köger 1996|Köger 1996]], S. 382).</ref>
<ref>Distelbarth schrieb am 16. Oktober 1792 an Dannecker: „wo ich dann glücklich (8. Oktober) in Rom ankam, nachdem ich 32 Tage unterwegs war“ ([[#Baudissin 1926|Baudissin 1926]]).</ref>
<ref>Eine unbezeichnete Marmorkopie der Bronzebüste des Brutus befindet sich im Schlossmuseum [[Aulendorf]]. In [[#Weiß 1997|Weiß 1997]] wird die Büste ohne Nachweis dem italienischen Bildhauer Francesco Franzoni (1734–1818) zugeschrieben. Nach der gleichen Quelle wurde die Büste 1815 von dem späteren [[Wilhelm I. (Württemberg)|König Wilhelm I.]] in Italien erworben.</ref>
<ref>Es kam unter den Deutschrömern öfter vor, dass sie eine Italienerin heirateten, und es war auch nicht ungewöhnlich, eine Frau aus dem einfachen Volk zu ehelichen. [[Joseph Anton Koch]] z. B. vermählte sich mit einer Bauerntochter und [[Johann Christian Reinhart]] heiratete die Tochter eines Handwerkers ([[#Noack 1912|Noack 1912]], Band 1, S. 196–197).</ref>
<ref>In Paris verdiente Distelbarth jährlich über 2000 Livres, das entspricht etwa 900 Gulden (Brief von Distelbarth an Dannecker, Paris, 2. September 1803, [[#Dokumente 3|Dokumente 3]], Nr. 7; Währungsäquivalenz: 1 Louisdor = 24 Livres = 11 Gulden, siehe [http://www.zeno.org/nid/20007018665 zeno.org] und [[#Spemann 1909|Spemann 1909]], Anhang, Nr. 36). In Stuttgart wurden Distelbarth nach langwierigen Verhandlungen 600 Gulden zugestanden ([[#Dokumente 3|Dokumente 3]], Nr. 7/16). Nach dem Tod [[Philipp Jakob Scheffauer|Scheffauers]] 1808 erhielt er aus dem freiwerdenden Etatposten eine Gehaltszulage von 100 Gulden ([[#Wagner 1856|Wagner 1856]], S. 459). – Die württembergischen Herrscher hielten ihre Künstler von jeher an der kurzen Leine. Dannecker erhielt damals ein Gehalt von 800 Gulden. Zum Vergleich: König [[Maximilian I. Joseph (Bayern)|Maximilian I. Joseph von Bayern]] bot Dannecker 1808 die Stelle eines Hofbildhauers an mit einem Gehalt von 2400 Gulden. Daraufhin erst erhielt er vom württembergischen [[Friedrich I. (Württemberg, König)|König Friedrich]] eine Gehaltserhöhung von 800 auf 1200 Gulden ([[#Spemann 1909|Spemann 1909]], Anhang, Nr. 53).</ref>
5 ×<ref>Mack war drei Wochen vor Distelbarth am 11. Januar 1782 in die Carlsschule eingetreten ([[#Wagner 1856|Wagner 1856]], S. 391 zu Nr. 976).</ref>
<ref>Nach dem Unterrichtsplan von 1782, siehe [[#Hauber 1909|Hauber 1909]], Tafel zu S. 33.</ref>
<ref>National-Verzeichniß der Zöglinge der Hohen Carls-Schule, Nr. 979, Stuttgart, Hauptstaatsarchiv, A 272 Bü 304; [[#Wagner 1856|Wagner 1856]], S. 391 zu Nr. 979.</ref>
<ref>Sein Sohn Rudolf wurde am 5. April 1799 noch in Rom geboren ([[#Noack-Schedarium|Noack-Schedarium]]). Am 2. September 1803 schrieb er an Dannecker: „Ich bin wie Sie wissen seit 4 Jahr in Paris“ ([[#Holst 1987|Holst 1987]], S. 460 zu D 52). Also muss er im Lauf des Jahres 1799 von Rom nach Paris übergesiedelt sein. – Anders als sein Lehrer Dannecker gehörte Distelbarth zu der großen Schar deutscher Künstler, die nicht von einem Fürsten oder einem reichen Privatmann gesponsert wurden. Ab 1795 erhielt er dann doch eine Zuwendung von jährlich 125 Gulden ([[#Dokumente 5|Dokumente 5]], 32l).</ref>
3 ×<ref>Trippels Akademie bestand offenbar nach seinem Tod 1793 weiter. Eine Teilnehmerliste von 1795 führt 22 Künstler, darunter Distelbarth, auf ([[#Dokumente 7|Dokumente 7]], Blatt 37).</ref>
<ref>[[#Baudissin 1926|Baudissin 1926]].</ref>
<ref>[[#Hauber 1909|Hauber 1909]], S. 101; [[#Wagner 1856|Wagner 1856]], S. 557–460.</ref>
2 ×<ref>[[#Holst 1987|Holst 1987]], S. 261; Spemann 1909, S. 60.</ref>
<ref>[[#Holst 1993|Holst 1993]], S. 68.</ref>
<ref>[[#Nekrolog|Nekrolog]].</ref>
<ref>[[#Spemann 1909|Spemann 1909]], Anhang, S. 76 zu Nr. 144. – Distelbarth hatte außerdem selbst von Stuttgart aus ein „Bewerbungsschreiben“ an Trippel geschrieben ([[#Dokumente 7|Dokumente 7]], Distelbarth 1).</ref>
2 ×<ref>[[#Spemann 1909|Spemann 1909]], S. 79.</ref>
<ref>[[#Wagner 1856|Wagner 1856]], S. 371 zu Nr. 589, 458, 561–562.</ref>
<ref>[[#Wagner 1856|Wagner 1856]], S. 396 zu Nr. 1077, 459; [[#Pfeiffer 1907|Pfeiffer 1907]], S. 738. – Die Schreibweise des Familiennamens variiert zwischen Frank und Franck.</ref>
2 ×<ref>[[#Wagner 1856|Wagner 1856]], S. 459.</ref>
<ref>[[#Wagner 1856|Wagner 1856]], S. 459; [[#Holst 1987|Holst 1987]], S. 469 zu D 63.</ref>
2 ×<ref>Übertritte in die katholische Kirche kamen unter Deutschrömern immer wieder vor, oft aus Zwecküberlegung, seltener aus Überzeugung. Distelbarth nahm wie einige andere den katholischen Glauben an, um seine italienische Braut heimführen zu können ([[#Noack 1927|Noack 1927]], Band 1, Seite 310–312).</ref>
<ref>„Aus Paris brachte Distelbarth z. B. die weitgehend fertiggestellte Marmorbüste Lavaters mit, an der Dannecker selbst wohl nur die abschließende feinere Modellierung vorzunehmen hatte“ ([[#Holst 1987|Holst 1987]], S. 99).</ref>
<ref>(siehe Rubrik [[#Werke|Werke]] in diesem Artikel)</ref>
<ref>[[#Seelig 1958]], Seite 100, [[#Schoop 1974]].</ref>
2 ×<ref>[[#Seelig 1958]], Seite 100.</ref>
<ref>[[#Seelig 1958]], Seite 101.</ref>
<ref>[[#Hackländer 1878.1]], Seite 197.</ref>
<ref>[[#Hackländer 1878.1]], Seite 242. – Für die Zeit von 1840 bis 1844 haben sich nur die Stuttgarter Adressbücher von 1841 und 1844 erhalten. Im Adressbuch 1841 wurde Hackländer als „Schauspieler im Bazar“ verzeichnet (er hatte sich in seiner Anfangszeit in Stuttgart erfolglos als Schauspieler versucht und im „Großen Bazar“ gewohnt, einem Großkaufhaus an der Ecke Königstraße / Kanzleistraße, dessen obere Stockwerke als Wohnungen vermietet wurden). Im Adressbuch 1844 findet sich Hackländer als „Phil. Dr., Schriftsteller“ (Hackländer hatte lediglich Volksschulbildung und keinen Doktortitel), wohnhaft in der Kanzleistraße 21.</ref>
<ref>[[#Hackländer 1878.1]], Seite 362.</ref>
<ref>[[#Hackländer 1878.2]], Seite 198–200.</ref>
<ref>[[#Hackländer 1878.2]], Seite 228–233.</ref>
<ref>[[#Hackländer 1878.2]], Seite 23.</ref>
<ref>[[#Hackländer 1878.2]], Seite 246. – Ludwig Hallbergers Haus war das Haus Königstraße 3 ([[:Datei:Hallberger’sche Verlagsbuchhandlung in der Königstraße 3 in Stuttgart, 1883.jpg|→ Abbildung]]).</ref>
<ref>[[#Hackländer 1878.2]], Seite 342.</ref>
2 ×<ref>[[#Hackländer 1878.2]], Seite 73–77, 121, 183–184.</ref>
<ref>In [[#Blank 1987]] wird irrtümlich Wilhelm Wirth als Bauherr angegeben.<!-- Vor 1900 erscheint das Haus Kanonenweg 36 nicht im Stuttgarter Adressbuch. In den Adressbüchern 1900–1902 ist nicht Wilhelm als Besitzer, sondern seine Mutter Wilhelmine eingetragen. Auch die Verwechslung des Sterbedatums von Vater und Sohn deuten auf den Irrtum hin.--></ref>
<ref>Stuttgarter Adressbücher 1811–1900, [[#Ziegler 1994]].</ref>
<ref>[[#Breig 2004]], [[#Blank 1987]].</ref>
2 ×<ref>[[#Chronik 1900]].</ref>
<ref>[[#Heidtmann 1994]], S. 35.</ref>
<ref>[[#Heidtmann 1994]], S. 53.</ref>
<ref>[[#Heidtmann 1994]].</ref>
<ref>[[#Schmidt-Weissenfels 1881]], S. 142.</ref>
<ref>[[#Ziegler 1994]], Stuttgarter Adressbücher 1811–1915.</ref>
<ref>[[#Ziegler 1994]].</ref>
<ref>Friedrich Lotz: ''Geschichte der Stadt Bad Homburg vor der Höhe.'' Band 1. Societäts-Verlag, Frankfurt 1977, ISBN 3-7829-0198-3, S. 37; Vergl. außerdem Kurth – siehe ''[[#Literatur|Literatur]]''.</ref>
<ref>[[#Duckett 1867]], Seite 1.</ref>
<ref>[[#Fleury 1769]], Seite 3.</ref>
2 ×<ref>[[#Goncourt 1862]], Seite 303.</ref>
<ref>[[#Goncourt 1862]], Seite 303–304.</ref>
<ref>[[#Goncourt 1862]], Seite 304.</ref>
<ref>[[#Goncourt 1862]], Seite 304–305.</ref>
<ref>[[#Lamothe-Langon 1836]], Seite 130.</ref>
2 ×<ref>[[#Lamothe-Langon 1836]], Seite 130–131.</ref>
<ref>Siehe [[#Traunspiegel|''Traunspiegel,'' 01/2021]], S. 5.: {{"|… in Weickelsdorf (Sachsen) geboren. Doch schon fünf Jahre später …}}</ref>
<ref>{{"|Und dann durfte ich als 18-jähriger Gymnasiast einen Aufsatz darüber schreiben, welche Schule ich mir wünschen würde. Ich entwarf die Utopie einer Schule, welche die Heranwachsenden stärkt und in ihrer Entwicklung fördert, statt sie mit Wissen abzufüllen und ihnen Disziplin einzuprügeln. Dadurch änderte sich zwar nichts an der Schule, aber alles in meinem Leben. Ich gewann den Hauptpreis, ein einjähriges Stipendium in den USA. Nach der Matura trat ich die Reise an, und statt für ein Jahr blieb ich für den Rest meines Lebens.}} Zitiert in: [[#Traunspiegel|''Traunspiegel,'' 01/2021]], S. 5.</ref>
<ref name="Bio-Orte">Diese Orte entsprechen der Angabe in der Neuen Deutschen Biografie (→ ''[[#Literatur|Literatur]]''), davon abweichend wurde er laut den im [http://cmslib.rrz.uni-hamburg.de:6292/receive/lexm_lexmperson_00002414?wcmsID=0003&XSL.lexmlayout.SESSION=lexmperson_data Eintrag seines Sohns Manfred] im [[Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit]] (LexM) genannten Daten in Berlin geboren und starb in [[Probstheide]] bei Leipzig (wohl eher [[Probstheida]]).</ref>
<ref>Neue Deutsche Biografie (→ ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name=Krull>[[#Literatur|Krull, S. 177 ff.]]</ref>
<ref name="Weber-S87">[[#Christiane Weber, 2011|Christiane Weber, 2011]], S. 87.</ref>
<ref>[[#Christiane Weber, 2011|Christiane Weber, 2011]], S. 117.</ref>
<ref>[[#Christiane Weber, 2011|Christiane Weber, 2011]], S. 163.</ref>
<ref>[[#Christiane Weber, 2011|Christiane Weber, 2011]], S. 37.</ref>
<ref>[[#Christiane Weber, 2011|Christiane Weber, 2011]], S. 71f.</ref>
<ref>[[#Henryk Ditchen, 2009|Henryk Ditchen, 2009]] im Anlagenverzeichnis, S. 478: ''20.16 Kopie der NSDAP-Mitgliedskarte Nr. 7266993 von Fritz Leonhardt.''</ref>
<ref>{{"|Text=Leonhardt, Friedrich (Fritz) Christof, Bauingenieur; * 11.7.1909 Stuttgart, ev., † 29.12.1999 Stuttgart}}. In: [[#Bestandsverzeichnis Leonhardt, 2017|Bestandsverzeichnis Leonhardt]] im [[Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau|Südwestdeutschen Archiv für Architektur und Ingenieurbau]], 2017.</ref>
<ref name="Unterfranken">[https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/juf/Datenbank/detailsinclude.php?global=;search;27331;unscharf;;1;Millner;;;;;;;;;;;;;;alle;;;;;~ORDER~BY~name,vorname~;;;;;;1;111111111111111111;000_speziell_gesucht;ENDE;7~1803~27330~27331~27332~27333~27334~27335~ Biographische Datenbank Jüdisches Unterfranken: Millner, Fritz]. Nur in dieser Datenbank wird für Fritz Millner als Geburtsjahr 1895 genannt. Das Todesjahr von Willy Millner entstammt einer Eidesstattlichen Versicherung von Fritz Millner in der [[#Wiedergutmachungsverfahren|Wiedergutmachungsakte Fritz Millner, HHStAW Bestand 518 Nr. 76984]]</ref>
<ref name="Kurzbiographie">[[#Quellen und Weblinks|Kurzbiographie]]</ref>
<ref>Siehe [[#Schriften (Auswahl)|Schriften]]. Das Zitat zu dem Forschungsaufenthalt ist dem Autorenporträt im Buch entnommen.</ref>
<ref>[[#Wever 1893]].</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Walter Brunner: ''Frojach-Katsch.'' 2005, S. 36 ff.</ref>
<ref name="FHGA">''From Hell'', Deutsche Gesamtausgabe 2002, Vortitel (siehe [[#Ausgaben]]).</ref>
<ref name="GK50-SFW">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] genannten Geologischen Karte.</ref>
<ref name="Eigenmessung"> Länge, Einzugsgebiet und [[#FS-km|FS-km]] abgemessen im {{GeoQuelle|DE-BY|BV|ref=nein}} </ref>
<ref>Siehe [[#Weblinks|Website trautskirchen.de]]</ref>
Fu
<ref name="Wien 1901 125">[[#Literatur|Lit.]] ''Die Wasserversorgung …'' 1901, S. 125.</ref>
<ref name="Wien 1901 20">[[#Literatur|Lit.]] ''Die Wasserversorgung …'' 1901, S. 20.</ref>
<ref name="Wien 1901 35">[[#Literatur|Lit.]] ''Die Wasserversorgung …'' 1901, S. 35 u. 50.</ref>
<ref name="Wien 1901">[[#Literatur|Lit.]] ''Die Wasserversorgung …'' 1901, S. 54 ff.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Stadler, Benischke, Strobl: 2008, S. 163.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Stadler, Benischke, Strobl: 2008, 3.1.6. ''Interpretation der hydrogeologischen Verhältnisse,'' S. 17.</ref>
<ref>Man vergleiche auch [[Serge Lang]]s Darstellung in seiner ''Linear Algebra'' sowie [[Heinrich Weber (Mathematiker)|Heinrich Weber]]s Darstellung in § 38 seines ''Lehrbuchs zur Algebra'', Band I (siehe [[#Literatur|Literatur]]angaben). Auch der Beweis, den [[Camille Jordan]] in seinem ''Cours d'analyse, Tome I'' auf Seite 202 (Abschnitt III ''Fonctions rationnelles'', Textziffern 209 bis 211) gibt, ist im Wesentlichen derselbe.</ref>
<ref>So schreibt [[Heinrich Weber (Mathematiker)|Heinrich Weber]] 1895 im Vorwort seines – zunächst auf nur zwei Bände angelegten – ''Lehrbuchs der Algebra'' [http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN234729163 PDF bei resolver.sub.uni-goettingen.de]: ''„Der grosse Stoff ist in zwei Bände vertheilt. Der erste Band enthält den elementaren Theil der Algebra, den man mit einem hergebrachten Ausdruck als Buchstabenrechnung bezeichnen kann, sodann Vorschriften über die numerische Berechnung der Gleichungswurzeln und die Anfänge der Galois'schen Theorie.“'' So betrachtet Weber denn auch zu Beginn seines Lehrwerks, die ''Grundlagen'' (''Erstes Buch'') legend, im ''Ersten Abschnitt'' die ''Rationalen Functionen'' bringt in § 38 (des ''Dritten Abschnittes. Die Wurzeln'') einen rein analytischen ''Beweis des Fundamentalsatzes'', der dem [[#Rein analytischer Beweis|hier gegebenen]] im Wesentlichen gleichkommt; der ''Achte Abschnitt'' (''Der Sturm'sche Lehrsatz'') des ''Zweiten Buches'' (''Die Wurzeln'') dieses ersten Bandes, gipfelt in ''§ 98. Gauss' erster Beweis des Fundamentalsatzes des Algebra'' mit Hilfe des Sturmschen Satzes. Dennoch ist bei Weber der Wandel des Verständnisses der Algebra deutlich spürbar, da er dem eben gebrachten Zitat aus dem Vorwort (S. v) folgende Sätze vorausschickt: ''„Zwei Dinge sind es, die für die neueste Entwickelung der Algebra ganz besonders von Bedeutung sind, das ist auf der einen Seite die immer mehr zur Herrschaft gelangende Gruppentheorie, deren ordnender und klärender Einfluss überall zu spüren ist, und sodann das Eingreifen der Zahlentheorie. Wenn auch die Algebra zum Theil über die Zahlentheorie hinausgeht, und in andere Gebiete, z. B. die Functionentheorie oder in ihren Anwendungen auch in die Geometrie hinüber greift, so ist doch die Zahlenlehre immer das vorzüglichste Beispiel für alle algebraischen Betrachtungen, und die Fragen der Zahlentheorie, die heute im Vordergrund des Interesses stehen, sind vorwiegend algebraischer Natur. Hierdurch war der Weg bezeichnet, den ich in meiner Arbeit zu gehen hatte.“'' [[Bartel Leendert van der Waerden]] hingegen lässt sein einflussreiches Lehrbuch der „[Modernen] Algebra“ (''Algebra I'', 8. Auflage, 1971, siehe [[#Literatur|Literatur]] und Artikel zur [[Moderne Algebra|Modernen Algebra]]) bereits – nach einem kurzen Kapitel über „Zahlen und Mengen“ – mit Betrachtungen zur Gruppentheorie beginnen. In § 80 (S. 252) lässt er deutlich anklingen, dass er den Namen „Fundamentalsatz der Lehre von den komplexen Zahlen“ treffender fände: ''„Der ‚Fundamentalsatz der Algebra‘, besser Fundamentalsatz der Lehre von den komplexen Zahlen, besagt […]“'' Die erste Auflage dieses Buches erschien bereits 1930 – 22 Jahre nach Heinrich Webers drittem Band zur Algebra –, damals noch unter dem Titel ''Moderne Algebra''. Nach eigenem Bekunden im Vorwort zur vierten Auflage entsprach van der Waerden dem Ratschlag einer Buchbesprechung [[Heinrich Brandt (Mathematiker)|Heinrich Brandt]]s im Jahresbericht der DMV (1952, Band 55, siehe [https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN37721857X_0055 PDF bei gdz.sub.uni-goettingen.de] oder [http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN37721857X_0055 PDF bei resolver.sub.uni-goettingen.de], PDF-Seite 178) und nannte sein zweibändiges Lehrwerk ab der vierten Auflage des ersten Bandes (1955) schlicht ''Algebra''. Zur Vertiefung dieser geschichtlichen Aspekte sei auf die Artikel [[Moderne Algebra]] und [[Algebra]] verwiesen.</ref>
2 ×
<ref>Funktionen, deren Zielmengen sich nur in diesen (wertlosen) Nichtbild-Elementen unterscheiden, werden gelegentlich als gleich angesehen, insbesondere dann, wenn keine von ihnen [[#Injektivität, Surjektivität, Bijektivität|surjektiv]] ist. Also: : <math>
<ref group="Anm.">Dennoch wird auf die Definition des Begriffs »Funktion« von Carl Stumpf verwiesen, wie sie im Exkurs 1 zu Kap. [[#Arendt|''Arendt'']] gegeben ist. Carl Stumpf war mit William James befreundet. Die Bindung des Funktionalismus an den Begriff des auch subjektiv bestimmbaren Bewusstseins ([[Qualia]]) unterscheidet ihn von dem späteren Behaviourismus, der die Begrifflichkeit des Bewusstseins als verzichtbar erklärt. (Watson 1919)</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>
<ref group="Anmerkung" name="zwickau">Lattek bezog sich hier auf ein vorangegangenes Oberliga-Spiel, bei dem er Dynamo Dresden gegen Sachsenring Zwickau beobachtet hatte (siehe Abschnitt [[#Ereignisse vor dem Hinspiel|Ereignisse vor dem Hinspiel]]).</ref>
Fö
<ref>Vgl. hierzu [[Ulrich Linse]]: ''Organisierter Anarchismus,'' S. 317 (siehe [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
Fü
<ref>{{BayLADenkm|162000|München}}, abgerufen am 25. September 2021, Denkmalnummer [[Liste der Baudenkmäler in Fürstenried#Ensembles|E‑1‑62‑000‑16]].</ref>
Ga
<ref name="LGRB-GK50+Papier">Geologie nach den Layern zu ''Geologische Karte 1:50.000'' auf: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}. Ein ähnliches Bild bietet die unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführte geologische Karte.</ref>
<ref>Siehe Liste der [[#Publikationen|Publikationen]].</ref>
<ref>Siehe dazu: * [[#Berufsverbot aufgrund des „Radikalenerlasses“|Rübke (Hg.), ''Berufsverbote in Niedersachsen'']], S. 129 / 130: „05.02.1982[:] Urteil des [[Arbeitsgericht|ArbG]] [[Arbeitsgericht Hannover|Hannovers]]: Ablehnungsbescheid des [[Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur|MWK]] vom 06.07.1979 rechtswidrig“ / „19.07.1982[:] Urteil des [[Landesarbeitsgericht|LArbG]] [[Landesarbeitsgericht Niedersachsen|Hannover]], Urteil des ArbG Hannover abgeändert und Klage abgewiesen“. : und * [[#Was hat|Sprigath, ''Was hat...'']], S. 135: „Ich habe dagegen mit Hilfe des Rechtsschutzes meiner Gewerkschaft [[Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft|GEW]] beim Arbeitsgericht Hannover geklagt und in erster Instanz gewonnen. Die Niedersächsische Regierung ist in Berufung gegangen und sah sich, wie zu erwarten war, in der nächsthöheren Instanz bestätigt.“</ref>
2 ×<ref>[[#Was hat|Sprigath, ''Was hat...'']], S. 136; vgl. auch: [https://asw-verlage.de/katalog/bilder_anschauen___den_eigenen_a-1752.html asw-verlage.de] ([https://web.archive.org/web/20200501131054/https://asw-verlage.de/katalog/bilder_anschauen___den_eigenen_a-1752.html Archiv]): „Gabriele Sprigath, 1940 geb., […], Lehrtätigkeit an Universitäten und in der Erwachsenenbildung“.</ref>
<ref>[[#Was hat|Sprigath, ''Was hat…'']], S. 135: „mit Hilfe des Rechtsschutzes ''meiner Gewerkschaft'' GEW“ (Hervorhebung hinzugefügt).</ref>
<ref>[[#Was hat|Sprigath, ''Was hat…'']], S. 135: „wegen meiner Mitgliedschaft in der DKP“.<br />