Benutzer:JayJoeRayLuigi/Christlicher Atheismus

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Als Christlicher Atheismus wird eine Form des Christentums bezeichnet, die den Anspruch erhebt christlich zu glauben und zu praktizieren, obwohl ein theistischer Standpunkt abgelehnt wird. Sie beziehen Praktiken aus dem Leben Jesu und/oder berufen sich auf Lehren, die in den Evangelien des Neuen Testaments und andere Quellen aufgezeichnet werden.

Den Christlichen Atheismus gibt es in folgenden Unterformen:

  • Atheisten, die sich als christlich bezeichnen, weil sie sich auf die Ethik Jesu beziehen.
  • Kulturelles Christentum.
  • Einige christliche Atheisten nehmen eine theologische Position ein in welchen sie den Glauben an einen transzendenten oder intervenierenden Gott ablehnen oder ihn für abwesend halten, ihn dafür aber komplett in der Welt finden (Thomas Jonathan Jackson Altizer).
  • Andere bezeichnen sich als christliche Atheisten, weil sie eine gottlose Welt sehen, aber sich als Nachfolger Jesu bezeichnen. (William Hamilton).
  • Hamiltons christlicher Atheismus, der dem Jesuismus ähnelt.

Glauben

Datei:2005-11-20 - United Kingdom - England - London - Hyde Park - Speakers' Corner 4887898959.jpg
Ein Mann, der 2005 in London für christlichen Atheismus wirbt. Auf einem seiner Plakate steht: "Um Jesus nachzufolgen, lehne Gott ab".

Religiöse Studien an der Yale Divinity School sowie Thomas Ogletree und Frederick Marquand als Ethikprofessoren listen vier Glaubenspositionen auf:[1][2]

  1. Die Behauptung, dass Gott für unser Zeitalter surreal ist; dies beinhaltet die Gottesverständnisse, die ihren Anteil an der traditionellen christlichen Theologie haben.
  2. Das Bestehen darauf, sich mit der Gegenwart der Kultur auseinanderzusetzen, und zwar als ein notwendiges Merkmal des Verantwortlichen innerhalb der theologischen Arbeit.
  3. Unterschiedliche Grade und Formen der Entfremdung von der Kirche als sie jetzt gebildet ist.
  4. Anerkennung der Zentralität der Persönlichkeit Jesus von Nazareth in ihrer theologischen Reflexion.

Existenz Gottes

Gemäß Paul van Buren, einem Gott-ist-tot-Theologen, ist das Wort Gott "entweder bedeutungslos oder irreführend".[2] Van Buren plädiert dafür, dass es unmöglich ist über Gott nachzudenken und zu sagen, dass wir nicht irgendwas identifizieren können, was für oder gegen die Wahrheit unserer Aussagen bezüglich Gott zählen wird. Der Rückschluss aus diesen Ansprüchen zu der "entweder bedeutungslosen oder irreführenden" Schlussfolgerung richtet sich implizit an der Verifikationstheorie der Bedeutung.

Die meisten christlichen Atheisten glauben, dass Gott nie existierte, wobei es paar Ausnahmen gibt, die an den Tod Gottes buchstäblich glauben.[3] Thomas J. J. Altizer ist ein christlicher Atheist, der für seinen Ansatz vom Tod Gottes bekannt ist. Er spricht oft vom Tod Gottes als ein erlösendes Ereignis. In seinem Buch The Gospel of Christian Atheism (Deutsch: Das Evangelium des christlichen Atheismus), sagt er, dass jedermann, der heute für Erfahrungen offen ist, weiß dass Gott abwesend ist. Aber nur die Christen wissen, dass Gott tot ist, dass der Tod Gottes also ein finales und unwiderrufliches Ereignis ist und dass sich der Tod Gottes in unserer Geschichte durch eine neue und liberale Humanität verwirklicht hat.[4]

Umgang mit der Kultur

Theologen wie Altizer und Colin Lyas, ein philosophischer Dozent an der Lancaster University, schauten auf die naturwissenschaftlich-empirische Kultur von heute und versuchten den Platz der Religion darin zu finden. In Altizers Worten könne der Glauben und die Welt nicht länger in gegenseitiger Isolation existieren...Die radikal christlichen Verurteilungen aller Formen des Glaubens, diese sind von der Welt losgelöst. Er sagte weiter, dass ihre Verantwortung zum Atheismus als eine Akzeptanz und Bejahung sein solle. Lyas stellte fest, dass christliche Atheisten außerdem in ihrem Glauben verbunden sind, dass irgendwelche zufriedenstellende Antworten zu jenen Problemen Antworten sein müssen, die das Leben in dieser Welt hier und jetzt tolerabel machen, und welche direkt eine Vorsicht zu den sozialen und anderen Problemen von diesem Leben bieten.

Separation aus der Kirche

Thomas Altizer meinte, dass die radikalen Christen glauben, dass die kirchliche Tradition aufgehört hat christlich zu sein.

Altizer glaubte, dass das orthodoxe Christentum nicht länger irgendeine Bedeutung für die Leute hatte, weil das Christentum nicht im Kontext der zeitgenössischen Theologie diskutiert wurde. Christliche Atheisten wollen komplett separiert von den meisten orthodoxen christlichen Glaubenssätzen und biblischen Traditionen sein.[5] Altizer stellte fest, dass ein Glaube nicht komplett pur sein wird, falls es offen zur modernen Kultur ist. Der Glaube könne sich laut ihm niemals mit sich selbst, mit einer kirchlichen Tradition oder mit einer gegebenen doktrinalen oder rituellen Form identifizieren. Er sagt, dass der Glaube nicht eine endgültige Gewissheit darüber habe, was es bedeutet, Christ zu sein. Altizer sagte, dass wir nicht nach dem Heiligen suchen dürfen, indem wir Nein zu der radikalen Obszönität unserer Zeit sagen, sondern indem wir Ja dazu sagen.

Sie sehen die Religionen, die global eine große Rolle spielen als eine Bewegung an, die sich von der Wahrheit entfernt. Das ist unter anderem ein Grund dafür warum sie die Annahme der Existenz Gottes als eine Kontraprogressivität sehen. Altizer schrieb von Gott als einem Feind zum Mann, weil die Menschheit niemals ihr volles Potenzial erreichen konnte, solange Gott existierte. Er stellte fest, dass der Glaube am christlichen Gott in unserer Zeit bedeutet, sich der menschlichen Situation unseres Jahrhunderts zu entziehen und auf das unvermeidliche Leiden zu verzichten, das sein Los ist.

Jesus im Zentrum

Mosaik von Jesus aus dem 6. Jhd. an Basilica of Sant'Apollinare Nuovo in Ravenna

Obwohl Jesus noch ein zentrales Merkmal des christlichen Atheismus ist, sagte Hamilton, dass Jesus als eine historische oder supernaturale Figur nicht das Fundament des Glaubens ist. Stattdessen scheint Jesus ein Ort zu sein, sowas wie ein Standpunkt. Christliche Atheisten betrachten Jesus als ein Vorbild, was ein Christ sein sollte, aber sie bezeichnen ihn weder als Gott, noch als den Sohn Gottes. Sie verstehen ihn eher als einen einflussreichen Rabbiner.

Hamilton schrieb, dass Jesus zu folgen bedeutet neben dem Nachbarn, für Jesus zu sein und das man Jesus folgt, meint Mensch zu sein, anderen Menschen und der weiteren Menschheit zu helfen.

Andere christliche Atheisten wie Thomas Altizer bewahren die Göttlichkeit Jesu und argumentieren, dass Gott durch ihn Gottes Transzendenz des Seins negiert.

Von Denominationen

Protestantismus

In den Niederlanden sind 42 % der Mitglieder aus der evangelischen Kirche nontheistisch.[6] Der Nichtglaube unter Geistlichen wird nicht immer als ein Problem wahrgenommen. Einige folgen den Traditionen des "christlichen Nonrealismus". Am bekanntesten wurde es in dem Vereinigten Königreich von Don Cupitt während den 1980ern Jahren erklärt, indem man Gott für ein Symbol oder eine Metapher halten kann an dem die religiöse Sprache nicht passend zur transzendenten Realität ist. Gemäß einer Ermittlung von 860 Pastoren in sieben niederländischen protestantischen Denominationen, sind ein Sechstel des Klerus entweder Agnostiker oder Atheisten. Einer dieser Denominationen sind die Remonstrant Brotherhood, deren Anteil an diesen Gruppierungen 42 Prozent beträgt.[7][8] Ein Pfarrer der evangelischen Kirche in Niederlande, Klaas Hendrikse beschrieb Gott als ein Wort für (menschliche) Erfahrung und er meinte, dass Jesus nicht existiert haben dürfte. Hendrikse erregte Aufmerksamkeit mit seinem Buch, dass im November 2007 veröffentlicht wurde, in dem er sagte, dass der Gottesglaube nicht notwendigerweise den Glauben an Gottes Existenz impliziere. Der niederländische Titel von seinem Buch wurde übersetzt als Glauben an einen Gott, den es nicht gibt: Manifest eines atheistischen Pfarrers. Hendrikse schreibt in dem Buch, dass Gott für ihn kein Wesen, aber ein Wort für was sei, dass zwischen Menschen passieren kann. Jemand sagt zu dir, dass er dich nicht verlassen werde und dann lassen sich diese Worte wahr werden. Es wäre vollkommen in Ordnung, diese Beziehung Gott zu nennen. Eine Generalsynode sah, dass Hendrikses Ansichten sowohl unter Geistlichen als auch unter Mitgliedern der Kirche weit verbreitet waren. Am 3. Februar 2010 kam die Entscheidung, Hendrikse zu erlauben, weiterhin als Pastor zu arbeiten. Dies folgte aus dem Rat eines regionalen Aufsichtsgremiums, dass die Aussagen so bewertete, dass Hendrikses Ansichten nicht von ausreichendem Gewicht sind, um die Fundamente der Kirche zu beschädigen. Die Ideen von Hendrikse sind theologisch nicht neu, und sie sind mit der liberalen Tradition verträglich, so dass das Sondergremium schloss, dass dies ein wesentlicher Bestandteil ihrer Kirche sei.[7]

Eine Umfrage von Harris Insights & Analytics (Harris Interactive) aus dem Jahr 2003 ergab, dass 90 % der selbst identifizierten Protestanten in den Vereinigten Staaten an Gott glauben und dass etwa 4 % der amerikanischen Protestanten Atheisten seien.[9] Im Jahr 2017 ergab die Umfrage der WIN-Gallup International Association (WIN / GIA), dass Schweden, ein mehrheitlich christliches Land und nach China den zweithöchsten Prozentsatz (76 %) derjenigen aufweist, die sich als atheistisch oder areligiös bezeichnen.[10][11]

Katholizismus

Katholischer Atheismus ist ein Glaube in welchen die Kultur, Traditionen, Rituale und Normen vom Katholizismus akzeptiert werden, aber die Existenz Gottes abgelehnt wird. Es wurde in Miguel de Unamunos Roman San Manuel Bueno, Mártir (1930) illustriert. Gemäß den Forschungen aus 2007, betrachteten sich nur 27 % der Katholiken in den Niederlanden als Theisten, während 55 % Ietsisten oder agnostische Deisten und 17 % Agnostiker oder Atheisten waren. Viele Niederländer schließen sich noch der Bezeichnung "Katholik" an und nutzen es innerhalb bestimmter Traditionen eher als eine Basis ihrer kulturellen Identität statt einer religiösen Identität. Die große Mehrheit der katholischen Bevölkerung in den Niederlanden ist in der Praxis mittlerweile weitgehend areligiös.[6] Jedoch scheiterte 2010 eine Studie zur Lokalisierung irgendwelcher katholisch-atheistischer Priester.[12]

Kritik

In seinem Buch Christentum schlechthin, widersprach der Apologet C. S. Lewis Hamiltons Version des christlichen Atheismus und dem Anspruch, dass Jesus nur ein moralischer Lehrer war:

“I am trying here to prevent anyone saying the really foolish thing that people often say about Him: ‘I’m ready to accept Jesus as a great moral teacher, but I don’t accept his claim to be God.’ That is the one thing we must not say. A man who was merely a man and said the sort of things Jesus said would not be a great moral teacher. He would either be a lunatic—on the level with the man who says he is a poached egg—or else he would be the Devil of Hell. You must make your choice. Either this man was, and is, the Son of God, or else a madman or something worse. You can shut him up for a fool, you can spit at him and kill him as a demon or you can fall at his feet and call him Lord and God, but let us not come with any patronising nonsense about his being a great human teacher. He has not left that open to us. He did not intend to. […] Now it seems to me obvious that He was neither a lunatic nor a fiend: and consequently, however strange or terrifying or unlikely it may seem, I have to accept the view that He was and is God.”

„Ich versuche hier zu verhindern, dass jemand das wirklich Dumme sagt, was die Leute oft über ihn sagen: ‚Ich bin bereit, Jesus als einen großen moralischen Lehrer anzunehmen, aber ich akzeptiere seinen Anspruch, Gott zu sein, nicht.‘ Das ist das Einzige, was wir nicht sagen dürfen. Ein Mann, der nur ein Mann war und die Dinge sagte, die Jesus sagte, wäre kein großer moralischer Lehrer. Er wäre entweder ein Wahnsinniger – auf der Ebene des Mannes, der sagt, er sei ein pochiertes Ei – oder er wäre der Teufel der Hölle. Sie müssen Ihre Wahl treffen. Entweder war und ist dieser Mann der Sohn Gottes oder ein Verrückter oder etwas Schlimmeres. Sie können ihn für einen Narren zum Schweigen bringen, Sie können ihn anspucken und als Dämon töten, oder Sie können ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen, aber lassen Sie uns nicht mit einem bevormundenden Unsinn darüber kommen, dass er ein großartiger menschlicher Lehrer ist. Er hat uns das nicht offen gelassen. Er hatte es nicht vor. [...] Nun scheint es mir offensichtlich, dass er weder ein Wahnsinniger noch ein Unhold war. Infolgedessen muss ich, so seltsam oder erschreckend oder unwahrscheinlich es auch sein mag, die Ansicht akzeptieren, dass er Gott war und ist.“

Lewis’ Argument, dass mittlerweile als Lewis-Trilemma bekannt ist, wurde unter anderem dafür kritisiert ein falsches Trilemma zu konstituieren, da es nicht mit anderen Optionen funktioniere (solche, dass sich Jesus irrte oder einfach mystifiziert wurde). Der Philosoph John Beversluis griff den Aspekt an, dass Lewis seine Leser zahlreicher alternativer Interpretationen von Jesus beraube, die aber keine so abscheulichen Implikationen mit sich bringen.[13] Bart Ehrman stellte fest, dass es eher eine schlichte Legende sei als dass der historische Jesus sich selbst tatsächlich als Gott bezeichnete. Das war Lewis nicht bekannt, weil er niemals ein professioneller Bibelgelehrter war.[14][15]

Bemerkenswerte Personen

  • Thorkild Grosbøll (1948–2020): Dänisch-lutheranischer Priester; er hat 2003 öffentlich mitgeteilt, dass er nicht an einer höheren Macht glaube, besonders nicht an die Schaffung oder Aufrechterhaltung Gottes. Er arbeitete als Priester weiter ehe er bis 2008 vorzeitig in den Ruhestand ging.[16]
  • Alexander Lukashenko (* 1954): Präsident von Belarus. Er beschreibt sich selbst als orthodoxen Atheisten.[17]
  • Anton Rubinstein (1829–1894): Russischer Pianist, Komponist und Dirigent. Obwohl er als ein Christ erzogen wurde, wurde Rubinstein später ein christlicher Atheist.[18]
  • George Santayana (1863–1952): Spanisch-Amerikanischer Philosoph, Schriftstseller und Novelist. Trotz lebenslagen Atheismus hielt er die spanisch-katholische Kultur in tiefer Betrachtung.[19] Er würde sich selbst als einen "ästhetischen Katholiken" beschreiben.[20]
  • Dan Savage (* 1964): Amerikanischer Autor, Medienpundit, Journalist und Aktivist für die LGBT-Community. Während er erklärt hat, dass er jetzt ein Atheist ist,[21] hat er gesagt, dass er sich immer noch als „kulturellen Katholiken“ identifiziert.[22]
  • Frank Schaeffer, Sohn des Theologen Francis Schaeffer beschreibt sich selbst als „einen Atheisten, der an Gott glaubt“.[23]
  • Richard B. Spencer (* 1978): Amerikanischer Altrechtler und Weißer Nationalist sagt, dass er ein Atheist ist,[24] aber sich selbst als "kulturellen Christen" beschreibt.[25]
  • Slavoj Žižek (* 1949): Der slowenische Philosoph, der sich in der ersten Zeile seines Buches „Pandemie: COVID-19 erschüttert die Welt“ als christlichen Atheisten identifiziert.[26]
  • Richard Dawkins (* 1941): Der lautstärkste Neue Atheist sagte: "Ich würde mich als säkularen Christen im gleichen Sinne bezeichnen, wie säkulare Juden ein Gefühl für Nostalgie und Zeremonien haben."[27]

Siehe auch

Weiterführende Literatur

  • M. Joles Soury: Un athée catholique. E. Vitte, 1910.
  • Thomas J. J. Altizer: The New Gospel of Christian Atheism. The Davies Group, 2002, ISBN 1-888570-65-2.
  • William Hamilton: A Quest for the Post-Historical Jesus. Continuum International Publishing Group, London / New York 1994, ISBN 0-8264-0641-6.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Thomas Ogletree: professor at Yale University. Abgerufen am 6. April 2017.
  2. a b Thomas W. Ogletree: The Death of God Controversy. Abingdon Press, New York 1966.
  3. Colin Lyas: On the Coherence of Christian Atheism. In: The Journal of the Royal Institute of Philosophy. 45, Nr. 171, 1970.
  4. Thomas J. J. Altizer: The Gospel of Christian Atheism. The Westminster Press, Philadelphia 1966.
  5. Thomas J. J. Altizer, William Hamilton: Radical Theology and The Death of God. The Bobbs-Merrill Company, Inc., New York 1966.
  6. a b God in Nederland' (1996–2006), by Ronald Meester, G. Dekker, ISBN 9789025957407
  7. a b Robert Pigott: Dutch rethink Christianity for a doubtful world. In: BBC News, 5. August 2011. Abgerufen am 2. Oktober 2011. 
  8. Does Your Pastor Believe in God?. In: albertmohler.com.
  9. Humphrey Taylor: While Most Americans Believe in God, Only 36% Attend a Religious Service Once a Month or More Often (PDF) In: The Harris Poll #59. 15. Oktober 2003. Archiviert vom Original am 6. Dezember 2010.
  10. ??? In: The Washington Post. (washingtonpost.com).
  11. ??? static.attn.com.
  12. Daniel Dennett, Linda LaScola: Preachers Who Are Not Believers. In: Evolutionary Psychology. Band 1, 2010, S. 122–150. Abgerufen am 14. Februar 2015.
  13. John Beversluis: C.S. Lewis and the Search for Rational Religion. Eerdmans, Grand Rapids 1985, S. 56.
  14. The Problem with Liar, Lunatic, or Lord. In: The Bart Ehrman Blog . 17. Januar 2013. Abgerufen am 23. November 2020.
  15. If Jesus Never Called Himself God, How Did He Become One?. In: NPR.org . 7. April 2014. Abgerufen am 23. November 2020.
  16. Tidligere sognepræst og ateist Thorkild Grosbøll er død – 72 år (da). In: TV 2, Ritzau, 11. Mai 2020. 
  17. Belarus president visits Vatican. In: BBC News, 27. April 2009. Abgerufen am 26. Juni 2010. 
  18. Taylor, 280.
  19. Edward W. Lovely: George Santayana’s Philosophy of Religion: His Roman Catholic Influences and Phenomenology. Lexington Books, 2012, S. 1, 204–206.
  20. Kai Nielsen: Empiricism, Theoretical Constructs, and God.In: The Journal of Religion. Band 54, Nr. 3, The University of Chicago Press Juli 1974, S. 199–217, hier S. 205 “
    Santayana playfully called himself ‘a Catholic atheist,’ but in spite of the fact that he deliberately immersed himself in the stream of Catholic religious life, he never took the sacraments. He neither literally regarded himself as a Catholic nor did Catholics regard him as a Catholic.
  21. Dan Savage: Skipping Towards Gomorrah: The Seven Deadly Sins and the Pursuit of Happiness in America Plume, 2002, S. 258 “
    If Osama bin Laden were in charge, he would slit my throat; my God, I'm an atheist, a hedonist, and a faggot.
  22. Diane Anderson-Minshall: Interview with Dan Savage. AfterElton.com. 13. September 2005.
  23. Kimberly Winston: Frank Schaeffer, Former Evangelical Leader, Is A Self-Declared Atheist Who Believes In God. In: Huffington Post. 13. Juni 2014.
  24. The Alt Right and Secular Humanism. In: AltRight.com . Archiviert vom Original am May 27, 2017. Abgerufen am 28. Januar 2017: „McAfee: Are you religious? Do you support the Separation of Church and State? Spencer: I'm an atheist.“
  25. Richard Spencer: 'We're Not Going Anywhere:' Watch Roland Martin Challenge White Nationalist Richard Spencer. In: YouTube.com . Abgerufen am 5. Mai 2017: „Martin: Are you a Christian? Spencer: I'm an cultural Christian.“
  26. PANDEMIC! COVID-19 SHAKES THE WORLD.
  27. Richard-Dawkins-I-am-a-secular-Christian.

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