Simone de Quay
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Simone de Quay (* 27. Juni 1926 in Sitten) ist eine Schweizer Malerin.
Werk
Simone de Quay besuchte zusammen mit Simone Bonvin und Germaine Luyet (1928–1971) das Collège Sainte-Marie-des-Anges in Sitten und wurde u. a. von Schwester Marie de Saint-Paul im Zeichnen unterrichtet.
Anschliessend studiert sie an der Ecole des Beaux-Arts in Lausanne bei Casimir Reymond (1893–1969) und Marcel Poncet (1894–1953). In Sitten teilte sie sich ein Atelier mit Simone Bonvin und Germaine Luyet. 1962 erhielt sie ein Alice Bailly Stipendium.
Ihre Bilder stellte sie in Gruppen- und Einzelaustellungen aus. Simone de Quay malt naiv-realistische, traumartige-surrealistische Bilder. Ihr Ehemann war der Bildhauer André Gigon (1924–1991).[1]
Weblinks
- de Quay, Simone. In: Sikart (Stand: 2020), abgerufen am 10. August 2022.
- Video 1960. Simone de Quay, Simone Bonvin, Germaine Luyet In: RTS
- Simone de Quay In: Visarte
- Simone de Quay in lenouvelliste.ch
- Simone de Quay in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
- ↑ Gigon, André. In: Sikart, abgerufen am 10. August 2022.
Personendaten | |
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NAME | Quay, Simone de |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Malerin |
GEBURTSDATUM | 27. Juni 1926 |
GEBURTSORT | Sitten |