Cosima Wagner

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Cosima Wagner 1877 in London

Cosima Francesca Gaetana Wagner[1] (* 24. Dezember 1837 in Bellagio am Comer See, Königreich Lombardo-Venetien, Habsburgermonarchie; † 1. April 1930 in Bayreuth; geb. Cosima de Flavigny) war eine Tochter der Schriftstellerin Gräfin Marie d’Agoult und des Komponisten Franz Liszt, Gattin des Dirigenten Hans Freiherr von Bülow und später zweite Ehefrau Richard Wagners. Nach dessen Tod 1883 leitete sie bis 1908 die Bayreuther Festspiele.

Leben

Jugend und Ehe mit Hans von Bülow

Cosima Wagner wurde zwar am 24. Dezember 1837 geboren, feierte ihren Geburtstag aber traditionell am ersten Weihnachtstag. Deshalb ist oft irrtümlich der 25. Dezember als Geburtsdatum angegeben. Als nichteheliche Tochter von Gräfin Marie d’Agoult (geborene de Flavigny) und von Franz Liszt wurde Cosima mit ihren beiden Geschwistern Blandine und Daniel von ihrer Großmutter, Anna Liszt, und später in einem Pariser Institut erzogen. Erst seit 1844, nach der Legitimierung durch ihren Vater, trug Cosima den Namen Liszt und nicht mehr länger den Geburtsnamen ihrer Mutter. 1853 lernte sie bei einem Besuch ihres Vaters in Paris auch dessen Freund Richard Wagner kennen. 1855 holte Liszt seine Kinder nach Weimar und übergab sie wenige Monate später zur weiteren Erziehung der Freifrau Franziska von Bülow nach Berlin. Neben Marie von Buch, der späteren großen Wagnerförderin, mit der sie sich eng befreundete, lernte sie dort den Sohn des Hauses, Hans von Bülow, kennen, einen der begabtesten Schüler ihres Vaters, der sich als Dirigent und Pianist bereits einen Namen gemacht hatte und ein glühender Verehrer Wagners war. Auch Cosima war musikalisch hochbegabt, außerdem redegewandt und wollte Künstlerin werden. Ihre Mutter schilderte sie wie folgt:

„Cosima ist ein geniales Mädchen, ganz ähnlich ihrem Vater. Ihre starke Einbildungskraft wird sie vom ausgetretenen Pfad fortführen; sie hat einen inneren Dämon, dem sie entschlossen alles opfern wird. In ihr ist sowohl Güte als auch Größe. Oft fehlt es ihr am richtigen Urteil, aber das wird sich entwickeln, vielleicht durch die kummervollen Lebenserfahrungen nur allzu bald.“

Am 18. August 1857 heirateten Cosima und Hans von Bülow in der Hedwigskirche in Berlin und besuchten auf ihrer Hochzeitsreise Richard Wagner in Zürich, der zu diesem Zeitpunkt im Gartenhaus der Villa Wesendonck wohnte. Der Ehe mit Bülow entstammten die beiden Töchter Daniela und Blandine, benannt nach Cosimas beiden Geschwistern Daniel und Blandine.

Ab Ende der 1850er Jahre war Cosima fast lebenslang mit der Schauspielerin Ellen Franz, der späteren Helene Freifrau von Heldburg und Ehefrau von Herzog Georg II. eng befreundet. Ellen Franz nahm zu dieser Zeit Klavierunterricht bei Hans von Bülow, und die Freundschaft der beiden jungen Frauen beeinflusste später die Bayreuther Festspiele und das Theaterwesen. Infolge der Verbindung engagierte Georg II. 1880 Hans von Bülow als Hofkapellmeister der Meininger Hofkapelle, die seit Beginn der Bayreuther Festspiele auf Wunsch von Richard Wagner mehrere Jahre lang den Stamm des Festspielorchesters bildete. Ab 1875 pflegten Cosima und Richard Wagner mit dem Herzogspaar einen künstlerisch-freundschaftlichen Kontakt in Form von gegenseitiger Unterstützung von Konzerten und Theateraufführungen sowie persönlichen Besuchen.

Entscheidung für Wagner

Ihre Zuneigung zu dem 24 Jahre älteren (und 15 cm kleineren) Wagner wuchs, je öfter sie sich sahen. Gemeinsam mit ihrem Mann, der mit Wagner inzwischen eng befreundet war und den Klavierauszug für Tristan erstellt hatte, besuchte sie den Komponisten im Sommer 1862 in Wiesbaden-Biebrich, wo er an den Meistersingern arbeitete. Im Sommer 1863 gestanden sich Cosima und Wagner auf einer Kutschfahrt in Berlin (so in Wagners Autobiographie Mein Leben) ihre gegenseitige Liebe. Im Sommer 1864 reiste Cosima mit ihren Töchtern zu Wagner ins Pellet’sche Landhaus am Starnberger See, in das dieser eingezogen war, nachdem er in dem jungen König Ludwig II. einen Mäzen gefunden hatte. Dieser unterstützte Wagner finanziell und eröffnete ihm eine künstlerische Perspektive in Bayern. In dieser Situation entschied sich Cosima für Wagner und begann ihre Liebesbeziehung mit ihm.

Richard und Cosima Wagner (1872)

Cosima und Hans von Bülow ließen sich (wie Wagner) in München nieder. Cosima wurde Wagners „Sekretärin“ und gewann auch das Vertrauen König Ludwigs. Sie führte ein Doppelleben. Am 10. April 1865 wurde Isolde, das erste gemeinsame Kind von Cosima von Bülow und Richard Wagner, in München geboren. Im Jahre 1867 verließ sie Hans von Bülow, um fortan mit Richard Wagner, zunächst in Haus Tribschen am Vierwaldstättersee, danach in Bayreuth zusammenzuleben. In Tribschen wurde im Februar 1867 ihre zweite gemeinsame Tochter Eva geboren. In Tribschen lernte sie auch Friedrich Nietzsche kennen. Erst nach der Geburt von Richard Wagners Stammhalter Siegfried im Juni 1869 wurde eine Scheidung beantragt. Ein gutes Jahr später, am 18. Juli 1870, wurde ihre Ehe mit Hans von Bülow geschieden.

Am 25. August 1870 heirateten Cosima und Richard Wagner in Luzern. Die katholisch getaufte und erzogene Cosima konvertierte nach seelsorgerischen Gesprächen mit Johann Christian Wilhelm Dittmar[2] am 31. Oktober 1872[3] zum Protestantismus. In enger Zusammenarbeit mit Wagner organisierte sie die ersten Bayreuther Festspiele (1876) und gab wichtige Impulse für Wagners letztes Werk Parsifal.

Witwenschaft – Leitung der Bayreuther Festspiele

Als Richard Wagner 1883 starb, übernahm seine Witwe auf Anregung von Hans von Wolzogen die Leitung der Bayreuther Festspiele, die sie bis 1906 behielt. Gemeinsam mit Adolf von Groß, der die finanzielle Seite der Festspiele betreute, gelang es ihr, den Bayreuther Festspielen zu internationalem Renommee zu verhelfen. 1911 wurde ihr die Ehrenbürgerwürde der Stadt Bayreuth verliehen.

Cosima und Siegfried Wagner

Unter ihrer Leitung fand allerdings trotz künstlerisch hochrangiger Sänger eine Erstarrung statt. Sie verstand sich als „Gralshüterin“ eines Erbes und versuchte die Werke Richard Wagners in mustergültigen Aufführungen zu bewahren. Jede Veränderung wurde von ihr blockiert, einzig das Wort und der vermeintliche Wille des Meisters, ihres verstorbenen Gatten, sollten mit dogmatischer Strenge durchgesetzt werden. Kritiker des Werkes Richard Wagners wurden von ihr als unfähig und minderwertig angesehen und galten ihr als vom „jüdischen Kunstgeist“ verdorben. Insgesamt begann sie in Bayreuth eine antijüdische „Politik der Apartheid für die gesamten Festpiele“ durchzusetzen.[4]

In ihrer Vorstellung vom idealen Wagner-Gesang war Textverständlichkeit wichtiger als lyrischer Ausdruck. Maximaler dramatischer Ausdruck wurde gefordert, außerdem eine laute und kraftvolle Deklamation, auch, um das Orchester übertönen zu können. Manierismen wie das Tremolo oder das Portamento waren ihr zufolge nur gestattet, wenn es die Partitur ausdrücklich verlangte. Sie wurde in ihren Vorstellungen unterstützt durch den musikalischen Leiter der Festspiele Julius Kniese.

Die Sänger waren mit diesen Vorstellungen nur teilweise konform. Insbesondere international geachtete Pioniere des Wagnergesangs wie Lilli Lehmann, Marianne Brandt oder Hermann Winkelmann ließen sich nicht durch Cosima Wagner beeinflussen. Ernst Kraus lehnte Proben mit Kniese grundsätzlich ab, während auch der als Knieses Musterschüler geltende Alfred von Bary die Vorgaben sehr frei interpretierte. Otto Briesemeister schaffte es, trotz extremer Deklamation einen runden Ton zu bewahren. Mehr oder minder innerhalb Cosima Wagners Doktrin sangen beispielsweise Wilhelm Grüning, Ernest van Dyck, Erik Schmedes, Alois Burgstaller, Hans Breuer, Theodor Bertram, Felix von Kraus, Adrienne Osborne, Ellen Gulbranson, Emilie Feuge-Gleiss oder Josefine von Artner.[5]

1908 übergab sie die Leitung der Festspiele an ihren Sohn Siegfried, der sie bis zu seinem Tod 1930 behielt. Cosima blieb jedoch anerkanntes Familienoberhaupt und maßgebliche „Herrin“ der Villa Wahnfried. So war sie es, die 1915 die Ehe ihres Sohnes Siegfried mit Winifred Williams arrangierte.

Im Jahr 1913 kam es wegen finanzieller Forderungen zu einem Prozess mit ihrer Tochter Isolde wegen der Vaterschaft Richard Wagners (Beidler-Prozess). Dabei bestritt Cosima wider besseres Wissen die Vaterschaft Richard Wagners. Die Klage wurde daher abgewiesen.

Büste im Festspielpark Bayreuth

1917 trat sie der rechtsradikalen Deutschen Vaterlandspartei bei. In ihren letzten Jahren war Cosima nach einem Schlaganfall fast blind und teilweise gelähmt und benutzte einen Rollstuhl. Trotz ihrer erheblichen Einschränkung unterzeichnete sie am 19. Dezember 1928 das Gründungsmanifest zum antisemitischen "Kampfbund für deutsche Kultur".[6] Nachdem sie 92-jährig in Bayreuth gestorben war, wurde sie in Coburg eingeäschert[7] und im Garten von Haus Wahnfried neben ihrem Gatten beigesetzt. Ihre Urne steht in der Gruft neben dem Sarkophag Richard Wagners.

Wirkung

Antisemitismus und der Bayreuther Kreis

Cosima war ein wesentliches Bindeglied zwischen dem Antisemitismus ihres Ehemanns Richard Wagner und dem Anfang der 1920er-Jahre rund um die Villa Wahnfried entstehenden Kreis um Houston Stewart Chamberlain und Adolf Hitler. Bereits 1888 hatte der glühende Wagner-Verehrer Chamberlain in Bayreuth Kontakt zu Cosima Wagner aufgenommen. Nachdem Chamberlain 1889 nach Wien übergesiedelt war, empfahl Cosima Wagner ihm als Lektüre Arthur de Gobineaus rassistisches Buch Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen (Essai sur l’inégalité des races humaines, 1853–1855). Cosima gab ihm einen wesentlichen Anstoß für sein Hauptwerk Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts, das von antisemitischen Ausführungen und vom Gedanken durchzogen ist, die deutsche Kultur vor jüdischen Einflüssen und den Folgen „rassischer Durchmischung“ schützen zu müssen. Die „Degeneriertheit“ Wiens, die er zu sehen glaubte, machte ihn umso empfänglicher für die vom Bayreuther Kreis um Cosima Wagner propagierte politische und religiöse „Erlösung“.

Cosima Wagner im Jahr 1905

Cosimas Tochter Eva heiratete 1908 Chamberlain. Cosima gewährte ihm, der bei Beginn des Ersten Weltkriegs wegen seiner prodeutschen Haltung in seiner britischen Heimat als Renegat galt, Zuflucht. Er verstand sich mit seinem „wissenschaftlichen“ Antisemitismus als einer, der Wagners Positionen weiterentwickelte. In der Niederlage Deutschlands im Weltkrieg und der Revolution sah er ein Werk des Judentums und vertrat damit dieselben Positionen wie Adolf Hitler. 1923 kam Hitler erstmals im Rahmen des Deutschen Tages nach Bayreuth. Er versuchte, das Renommee der Wagners für seine Zwecke zu nutzen und wurde umgekehrt als Vorkämpfer für die „nationale Sache“ von Chamberlain wie auch von Winifred Wagner gefördert. Dem Kreis schlossen sich weitere Nationalsozialisten und Antisemiten wie Dietrich Eckart an. Hitler besuchte nach 1930 die Villa Wahnfried regelmäßig und übernachtete häufig auch dort. Winifred Wagner erklärte später, Hitler habe in den Wagners seine eigentliche Familie gesehen.

Cosima Wagners Tagebücher

Cosima Wagner hinterließ umfangreiche Tagebücher, die sie vom 1. Januar 1869 an bis zu Richard Wagners Tod am 13. Februar 1883 geführt hatte. Darin gibt sie minutiös Auskunft über den Alltag, das Familienleben mit Richard Wagner sowie über musikalische und literarische Vorlieben. Für die Wagner-Forschung wichtig sind die „Tagebuchbegleitung“ der Konzeption und Komposition von Wagners letztem Werk Parsifal sowie die Tagebuch-Ausführungen zum Entstehen der Festspiele. Die Tagebücher waren 1911 angeblich als Geschenk in den Besitz der Wagner-Tochter Eva Chamberlain gelangt und blieben nach deren Tod aufgrund testamentarischer Verfügung bis 1972 bei der Bayerischen Staatsbank in München unter Verschluss. Erst 1975 wurden sie nach jahrelangem Rechtsstreit der Öffentlichkeit übergeben. Sie wurden von Martin Gregor-Dellin 1976 vollständig übertragen und herausgegeben.

Ehrungen

Siehe auch

Literatur

Quellen

  • Martin Gregor-Dellin, Dietrich Mack (Hrsg.), Cosima Wagner: Die Tagebücher. 2 Bände. Piper, München 1976–1978, ISBN 3-492-02199-9.
  • Dietrich Mack (Hrsg.): Cosima Wagner. Das zweite Leben: Briefe und Aufzeichnungen 1883–1930. Piper, München 1980, ISBN 3-492-02472-6.
  • Dieter Steil: »… unsere Kunst ist eine Religion …« Der Briefwechsel Cosima Wagner – Hermann Levi. (= Sammlung musikwissenschaftlicher Abhandlungen 101), Baden-Baden: Koerner 2018, ISBN 978-3-87320-601-4 [1]

Sekundärliteratur

  • Franz W. Beidler:
    • Cosima Wagner-Liszt – der Weg zum Wagner-Mythos: ausgewählte Schriften des ersten Wagner-Enkels und sein unveröffentlichter Briefwechsel mit Thomas Mann. Pendragon, Bielefeld 1997, ISBN 3-923306-86-5.
    • Cosima Wagner: ein Porträt. Richard Wagners erster Enkel: Ausgewählte Schriften und Briefwechsel mit Thomas Mann. Königshausen & Neumann, Würzburg 2011, ISBN 978-3-8260-4440-3.
  • Françoise Giroud: Cosima Wagner. dtv, München 1998, ISBN 3-423-24133-0.
  • Maren Goltz, Hertha Müller: »Königin und Täubchen«. Die Briefe von Cosima Wagner an Ellen Franz / Helene von Heldburg. Allitera Verlag, München 2014, ISBN 978-3-86906-507-6.
  • Oliver Hilmes: Herrin des Hügels. Siedler, München 2007, ISBN 978-3-88680-836-6.
  • Oliver Hilmes: Cosimas Kinder. Siedler, München 2009, ISBN 978-3-88680-899-1.
  • Michael Karbaum (Hrsg.): Studien zur Geschichte der Bayreuther Festspiele (1876–1976). Bosse, Regensburg 1976, ISBN 3-7649-2060-2.
  • George R. Marek: Cosima Wagner. 3. Auflage. Hestia, Bayreuth 1983, ISBN 3-7770-0234-8.
  • Richard Du Moulin-Eckart: Cosima Wagner. Ein Lebensbild zu ihrem 80. Geburtstage, Bayreuth: Gießel 1918.
  • Claudia Graciela Petersen: An die 'Theuerste Nichte'. Cosima Wagner im Spiegel ihrer Korrespondenz mit der Hamburger Bürgermeistertochter Antonie Petersen. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2020, ISBN 978-3-96023-358-9.
  • Sabine Zurmühl: Cosima Wagner. Ein widersprüchliches Leben. Böhlau, Wien 2022, ISBN 978-3-205-21501-1.

Weblinks

Commons: Cosima Wagner – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ernst Burger: Franz Liszt: eine Lebenschronik in Bildern und Dokumenten. Google Books.
  2. Helge Dvorak: Biografisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker, Teilband 1: A–E. Heidelberg 1996, S. 209.
  3. Bernd Mayer: Bayreuth wie es war. Blitzlichter aus der Stadtgeschichte 1850–1950. 2. Auflage. Gondrom, Bayreuth 1981, S. 41.
  4. Hannes Heer: Wie kann man die Geschichte des Holocaust und des Vernichtungskrieges erzählen? Über Erinnerungspolitik in einer erinnerungsresistenten Gesellschaft. In: Hannes Obermair, Sabrina Michielli (Hrsg.): Erinnerungskulturen des 20. Jahrhunderts im Vergleich – Culture della memoria del Novecento al confronto. (= Hefte zur Bozner Stadtgeschichte/Quaderni di storia cittadina. 7). Bozen, Stadt Bozen 2014, ISBN 978-88-907060-9-7, S. 115–153, hier S. 140.
  5. Michael Seil: Der Bayreuther Vortragsstil auf Schallplatte, oder: Was können wir hören? In: Michael Seil (Hrsg.): 100 Jahre Bayreuth auf Schallplatte. Die frühen Festspielsänger 1876-1906. Booklet zur CD. P/C Gebhardt Musikvertrieb, 2004, S. 57–59.
  6. Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 636.
  7. Bernd Mayer: Wo jeder Zehnte einen Stuhl besaß. In: Heimatkurier des Nordbayerischen Kuriers, 3/2004, S. 15.
  8. Oliver Hilmes: Herrin des Hügels. Siedler, München 2007, ISBN 978-3-88680-836-6.
  9. Cosima Wagner. In: FemBio.
  10. Rosa und Volker Kohlheim: Bayreuth von A-Z. Lexikon der Bayreuther Straßennamen. Rabenstein, Bayreuth 2009, ISBN 978-3-928683-44-9, S. 35.
  11. Cosimaplatz. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins (beim Kaupert) Über den Cosimaplatz. In: cosimaplatz.net. Abgerufen am 15. September 2009.
  12. Raiding in Zahlen. In: Raiding.at. Abgerufen am 15. September 2009.