Benutzer:Ziko/Wikipedia 48

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Unter dem Titel Wikipedia 48 habe ich 48 Artikel zur Revolution von 1848 geschrieben.

Das Thema wird begrenzt durch den Ausbruch der Revolution im März 1848 und die Wiederherstellung des Deutschen Bundes 1850/1851; meiner Neigung entsprechend behandeln die Artikel überwiegend die politische und die Verfassungsgeschichte Deutschlands. Einige Gedanken dazu habe ich weiter unten aufgeschrieben; selbst würde ich gerne auch von anderen Wikipedianern öfter lesen, wie sie beim Schreiben bewusst vorgehen.

Einige Artikel gab es bereits und wurden neu überschrieben, die meisten aber neu erstellt; einige Artikel haben Überblickscharakter, andere behandeln einzelne Themen. Viele bestehende Artikel haben sich in den letzten Jahren nur wenig weiterentwickelt, und das „Ökosystem“ von Artikeln zu einem Themenbereich könnte öfters besser durchdacht sein. Vielleicht ist es manchmal sinnvoll, wenn ein einzelner Wikipedianer sich einliest und einige Verbesserungen quasi in einem Rutsch vornimmt. Der lebendige Organismus der Wikipedia wird sie aufzunehmen wissen – und wieder verbessern.

Zur Einstimmung

Badische Revolutionäre

Die Freiheit bringt dem deutschen Land
ihr Füllhorn voll vom Glück;
sie kehrt nun, die so lang verbannt,
im Adlerflug zurück.
Des Volkes Macht und Herrlichkeit
blüht auf, wie nie in alter Zeit.
[...]
Reicht her die Hand zum Bruderbund,
macht einen großen Kreis,
und ruft’s hinaus ins Weltenrund,
von Lieb und Freiheit heiß:
Wir wollen alle, frei und gleich,
nur Brüder sein im deutschen Reich!

Gottfried Kinkel, „Bundeslied“, 1848[1]

Grundgedanken

Das Erbe von 1848

Ein sperriges Erbe, so sagt es auch ein Buchtitel, hat die Revolution von 1848 uns hinterlassen. Schwierig ist es allein schon, die vielen Entwicklungsstränge, die sich in kurzer Zeit bündelten, nachzuvollziehen. Der Fortschritt ist relativ, und abgesehen von der Linken scheinen uns die damaligen Politiker mit ihrer konstitutionellen Monarchie und dem elitären Wahlrecht nichts mehr zu sagen zu haben. Und lohnt es sich überhaupt, sich mit einer „gescheiterten“ Revolution zu befassen? Ist die Geschichte nicht einfach über dieses „tolle Jahr“ (im Sinne von: „verrückt“) hinweggegangen?

Wer die riesige, unüberschaubare Literatur zur Revolution auch nur ansatzweise kennenlernt, wird erstaunt sein. Ein, zwei Jahre bilden eine ganze ereignisreiche Epoche, wie sie ansonsten Jahrzehnte umfasst. Kaum eine Region, kaum eine soziale Schicht, kaum ein Thema blieb unberührt, so dass die Revolutionszeit einen tiefen Querschnitt in die/der Mitte des 19. Jahrhunderts darstellt.

Moritz Daniel Oppenheim: Szene im Fenster beim Einzug des Reichsverwesers

Umso erstaunlicher muss es sein, wie oberflächlich das Wissen wohl der meisten Deutschen über diese Zeit ist. Ich hatte mir eingebildet, das 19. und 20. Jahrhundert recht gut zu kennen, und doch waren mir allenfalls die Nationalversammlung und die Reichsverfassung ein Begriff. Von der Zentralgewalt wusste ich so gut wie nichts, und wenn man mich nach dem ersten modernen gesamtdeutschen Staatsoberhaupt gefragt hätte, dann hätte ich mit einem Wilhelm, nicht mit einem Johann geantwortet. Wohl befand sich irgendwo in meinem Hinterkopf das Wort „Reichsverweser“, aber ich hatte mich nie gewundert, zu welchem Reich dieser denn gehört haben mag.

Eine Reihe von Überblicksdarstellungen lässt die „Reichsgründungszeit“ mit 1848 beginnen, und tatsächlich liefert die Revolutionszeit die notwendige Grundlage zum Verständnis der 1860er-Jahre. Nicht die Brüche, sondern die Kontinuitäten beeindrucken. In den nur fünfzehn Jahren von der Wiederherstellung des Bundes 1851 bis zu seiner Auflösung ist Deutschland mehr und mehr zusammengewachsen, auch dank Eisenbahn und Telegrafie. Bismarcks Ausgangslage war immer noch verwickelt, aber doch günstiger als die Gagerns oder Radowitz'. Der Deutsche Dualismus, die Versuche einer Bundesreform, der Engere und der Weitere Bund, Schleswig-Holstein, Limburg und Luxemburg – eine Fülle von Themen begleitete Deutschland in der gesamten Reichsgründungszeit.

Was in der Wikipedia zu finden war

Reichsministerpräsident Heinrich von Gagern. Sein Plan des Doppelbundes (deutscher Bundesstaat und Gesamtösterreich) habe den deutsch-österreichischen Zweibund von 1879 und damit die Konstellation des Ersten Weltkrieges vorgedacht,[2] wirft ihm der Biograph Frank Möller vor. Aber wie sinnvoll ist es, alle Gedanken des 19. Jahrhunderts als Wurzel für die Verbrechen des 20. Jahrhunderts zu deuten?

Selbstverständlich hat die Wikipedia, vor allem die deutschsprachige, viele Artikel zur Revolutionszeit in Deutschland. Sie waren und sind von unterschiedlicher Qualität, dazu fällt auf, dass die Revolution in den übrigen Artikeln oftmals nur am Rande erwähnt wird. Im Artikel Johannes Fallati zum Beispiel versteckt man sie hinter der Formulierung „politisch unruhige Zeiten“, die Einleitung zu Augustinerkloster (Erfurt) erwähnt die Erfurter Union nicht einmal.

Zentrale Artikel wie Frankfurter Nationalversammlung haben zwar recht früh ein bestimmtes, wenn nicht gar hohes Niveau erreicht, dann ist aber sechs oder acht Jahre lang kaum etwas Bedeutsames passiert. Wahrscheinlich war so ein Artikel befriedigend genug, und es hätte einen zu großen Aufwand erfordert, um ihn signifikant zu verbessern. Dabei ist beispielsweise Provisorische Zentralgewalt auf einer Grundstufe steckengeblieben; da hat jemand Rumpfparlament (Deutschland) sehr schön ausgebaut, aber leider fehlen immer noch Belege.

Allerdings: Beim Erstellen listenartiger Artikel zu Ämtern zeigte sich die große Stärke der Wikipedia auf dem Gebiet der Biographie. Kaum ein Reichsminister oder Reichskommissar ohne Artikel, erst bei den Reichsgesandten und vor allem den ausländischen Gesandten bleiben Links des öfteren rot. Zwar gibt es eine Reihe von Abgeordneten der Nationalversammlung ohne Artikel, angesichts der großen Gesamtzahl ist das Vorgefundene aber zweifellos beeindruckend. Wie Ulysses Dirckinck-Holmfeld gezeigt hat, müssten wir auch mal häufiger über Landes- und Sprachgrenzen schauen: Einen dänischen Artikel gab es schon.

Zum Schreiben

Nach einem Engagement in Wikimedia-Organisationen habe ich mich im Frühjahr 2014 wieder verstärkt dem Schreiben von Wikipedia-Artikeln widmen wollen. Mir wurde deutlich, dass der Bestand zur Revolutionszeit Lücken verschiedener Art aufwies. Zuvor habe ich beispielsweise Epochenartikel zu Großthemen geschrieben, wie die Außenpolitik der Weimarer Republik oder das Wahlrecht im Kaiserreich. Die jeweilige diachrone Schiene ist bei der Außenpolitik noch sehr wenig ausgebaut, beim Wahlrecht deutlich mehr.

Als ich Geschichte des Wahlrechts in Deutschland schrieb, war mir die (wohl banale) Erkenntnis gekommen, wie leicht man einen solchen Überblicksartikel schreibt, wenn es bereits die entsprechenden „Unterartikel“ gibt, hier eben zu den einzelnen Epochen. Man konzentriert sich auf das Wesentliche und kann den Überblicksartikel schön kurz halten – die „Auslagerungen“ (die vorher natürlich gar nicht darin waren) gibt es schon.

Recht bald packte mich der Ehrgeiz, 48 Artikel zur Revolution 1848/1849 in Deutschland zu schreiben. Ich besorgte mir nach und nach die Literatur; anstatt aber sogleich der Wikipedia neue Artikel zu übergeben, sammelte ich Entwürfe auf der heimischen Festplatte. So konnte ich in Ruhe überlegen, welcher Inhalt wohin gehörte, konnte wieder abändern, um- und auslagern, hinzufügen.

„Von unten nach oben schreiben“ wurde mir ein Leitgedanke. Hat man einen Artikel zum Reichsbürgerrecht 1848-1850 und zu den Grundrechten des deutschen Volkes, schreibt sich der gefürchtete Überblicksartikel Frankfurter Reichsverfassung viel schneller und leichter. (Die „Rezeption“ lagerte ich aus der Frankfurter Reichsverfassung aus, aber ein solcher Fall war selten.) Ähnlich die Frankfurter Nationalversammlung. Nicht lang müssen solche Artikel sein, das war mein Fehler früher bei Enzyklopädie oder Erste Kammer der Generalstaaten, vielmehr sollen sie Teil eines Ökosystems sein. Der Leser kann dann selbst einfach entscheiden, was und wieviel er lesen möchte.

Deutsche Einigungspläne 1848-1850: optic art oder nützliche Gegenüberstellung? Einen Versuch soll es wert sein.

Kurze-Artikel-Enzyklopädie oder Lange-Artikel-Enzyklopädie – das ist eine oft übersehene Trennlinie, anhand derer man Enzyklopädien einteilen kann, und wie die Britannica bemüht sich die Wikipedia um einen Spagat. Häufiger stand ich vor der Frage, ab wann sich ein kleiner Artikel lohnt, denn ein atomisiertes Wissen ist auch nicht leicht zu nutzen. Beispielsweise war die Liste der Reichsgesandten eine Zeitlang Teil des Artikels Reichsdiplomatie 1848/1849, der selbst wiederum ursprünglich einem längeren Artikel angehörte.

Wenn ich mich letztlich doch zu einem eigenen Artikel für ein Unterthema entschieden habe, dann zur Entlastung des größeren Artikels, vor allem, damit dieser nicht die 100-Fußnoten-Grenze überschritt oder wenn das Unterthema nicht zum Kern des größeren Artikels gehörte, also eher zur „Vorgeschichte“ oder „Nachgeschichte“ bzw. „Rezeption“, „Nachleben“ usw. Auch die künftige Verlinkung war ein Motiv: Personen-Artikel zu ehemaligen Unterstaatssekretären sollen direkt zu Unterstaatssekretär 1848/1849 verlinken können, nicht zu einem Unterabschnitt in Provisorische Zentralgewalt.

Manchmal, wie bei Allgemeine Deutsche Wechselordnung, war es mit ausschlaggebend, dass ich Literatur dazu gefunden habe. Umgekehrt wurde es mir zur Warnung, wenn mein Belegen sich auf ein einziges Werk stützte. Die ursprünglich als eigener Artikel geschriebene „Bundeszentralpolizei“ degradierte ich zur Vorgeschichte von Geheimer Polizeiverein, weil diese Polizei nicht realisiert wurde.

Großösterreich wollte ich zunächst als „Schwarzenbergplan“ neu schreiben, doch ersteres ist doch das allgemeinere Thema; der Plan blieb auch nach Schwarzenbergs Tod in Varianten österreichische Politik. Die bisherige Weiterleitung von „Erfurter Union“ zu „Unionspolitik Preußens“ habe ich hingegen in ihr Gegenteil verwandelt, da Erfurter Union zweifelsfrei das gängige Lemma in der Geschichtswissenschaft und in anderen Nachschlagewerken ist. Darum auch nicht Märzrevolution, womit eventuell nur die zündenden Ereignisse des März 1848 gemeint sind, sondern Deutsche Revolution oder Revolution in Deutschland oder Revolutionszeit.

Und: Mut zum Rotlink bräuchten wir mehr. Ich habe einige rote Links hinterlassen, die auf einen noch nicht existierenden Artikel verweisen, und bin gespannt, was daraus wird.

Danke

Bei „Wikipedia 48“ habe ich Hilfe von einer Reihe von Personen und Institutionen erhalten, von denen ich besonderns Herrn Thomas Stockinger dankend erwähnen möchte.

Wikimedia Deutschland hat mir als "Bücherspende" vier Bände der Huberschen Verfassungsgeschichte zur Verfügung gestellt und meine Fernleihe-Kosten übernommen.

Das Braunschweigische Landesmuseum und die Lippische Landesbibliothek waren für mich eine wertvolle Fundgrube zu regionalen Werken, die Unterstützung der Mitarbeiter war sehr hilfreich.

48 Artikel

Christian Köhler: Erwachende Germania, 1849. Thomas W. Gaehtgens: Germania “ergreift die Waffen, um die Nation gegen ihre Gegner, Knechtschaft und Zwietracht am linken Bildrand, zu verteidigen. Schützend hält sie die Krone in der Linken, ihr höchstes Gut, das nicht in Feindeshand fallen darf. Über ihr schweben Justitia und der lorbeergekrönte Friedensengel mit der die Nation symbolisierenden, aber noch ganz zurückhaltend dargestellten schwarz-rot-goldenen Fahne.”[3]
  1. Allgemeine Deutsche Wechselordnung
  2. Bevollmächtigte der Landesregierungen
  3. Bibliothek der deutschen Reichsversammlung
  4. Bundesbeschluß über die Übertragung der Zuständigkeiten des Bundestags auf den Reichsverweser
  5. Bundeswahlgesetz 1848
  6. Bundeszentralkommission
  7. Deutsches Reich 1848/1849
  8. Dreikönigsbündnis (Neuanlage eines bestehenden Artikels)
  9. Dresdner Konferenzen 1850/1851
  10. Erfurter Reichswahlgesetz 1849
  11. Erfurter Union (Neuanlage eines bestehenden Artikels)
  12. Erfurter Unionsparlament (Neuanlage eines bestehenden Artikels)
  13. Erfurter Unionsverfassung
  14. Frankfurter Nationalversammlung (Neuanlage eines bestehenden Artikels)
  15. Frankfurter Reichsverfassung (Neuanlage eines bestehenden Artikels)
  16. Frankfurter Reichswahlgesetz 1849
  17. Großösterreich (Neuanlage eines bestehenden Artikels)
  18. Grundrechte des deutschen Volkes
  19. Heinrich von Gagern (Neuanlage eines bestehenden Artikels)
  20. Herbstkrise 1850
  21. Huldigungserlass
  22. Kabinett Leiningen
  23. Liste der Reichsgesandten und ausländischen Gesandten 1848/1849
  24. Liste der Reichsminister 1848/1849
  25. Liste der Schiffe der Reichsflotte (Neuanlage eines bestehenden Artikels)
  26. Mediatisierungsfrage 1848/1849
  27. Note der Achtundzwanzig
  28. Politische Parteien in Deutschland 1848–1850
  29. Posen-Frage 1848-1851
  30. Provisorische Zentralgewalt (Neuanlage eines bestehenden Artikels)
  31. Reichsbürgerrecht 1848-1850
  32. Reichsdiplomatie 1848/1849
  33. Reichsflotte (Neuanlage eines bestehenden Artikels)
  34. Reichsgesetz über eine deutsche Kriegs- und Handelsflagge
  35. Reichsgesetzgebung 1848/1849
  36. Reichskommissar 1848/1849
  37. Reichsoberhaupt 1848-1850
  38. Reichsregentschaft 1849
  39. Reichsverweser 1848/1849
  40. Revolution 1848/1849 in Deutschland (Neuanlage eines bestehenden Artikels). Nachtrag: Da ein Benutzer namens Ulitz anderer Meinung war, konnte der Artikel nicht implementiert werden. Meine Neufassung steht hier.
  41. Rezeption der Frankfurter Reichsverfassung
  42. Siebzehner-Entwurf
  43. Statthalterschaft (Schleswig-Holstein)
  44. Ulysses Dirckinck-Holmfeld
  45. Unterstaatssekretär 1848/1849
  46. Verfassungsausschuss der Frankfurter Nationalversammlung
  47. Vierkönigsbündnis
  48. Wahlen zum Erfurter Unionsparlament

Nachtrag

(Kopie von meiner Benutzerdiskussionsseite) DANKE!

... and now to something completely different ein lächelnder Smiley  Vielen Dank für den überaus interessanten Lesestoff mit der Anlage der Artikel unter der Idee Benutzer:Ziko/Wikipedia 48, ich bin noch gar nicht ganz durch, aber es ist Klasse; unter dem bally hoo zu den Doppelungen ging leider fast verloren, dass das wirklich Wikipedia at its best ist, so mitzumachen, wie du das hier demonstrierst! Und außerdem hast du beiläufig noch auf ein großes Problem so richtig aufmerksam gemacht, welches auf uns zukommen wird (oder schon da ist): Wie verfahren wir eigentlich mit Artikeln, die zum etablierten "Altbestand" gehören, aber eigentlich neu geschrieben/neu referenziert werden müssten? Die Credits für Artikelneuanlagen sind klar, aber welche Credits gibt es eigentlich fürs neue Aufsetzen von Artikeln, die mal vor 5 Jahren begonnen wurden, aber seither kaum mehr berührt wurden (abgesehen von den Kat-Schubbsernn)? --Rax post 01:07, 10. Okt. 2014 (CEST)

+1. Ich schwadronierte ja schon vor Jahren von schlechten, zusammengestückelten Basisartikeln wie Demokratie. Nur korrekte Fakten, aber kein Sinn. Grüße −Sargoth 01:31, 10. Okt. 2014 (CEST)
+1 Ich habe zwar noch nicht alle Einzelstücke gelesen, finde aber den konzeptionellen Ansatz (wie Du ihn beim Historikertag in Göttingen präsentiert hast) interessant und es im Übrigen auch mutig (und notwendig), einige mehr oder weniger verdiente "Altautoren" und ihre vermeintlichen Besitzstände auch mal infrage zu stellen. Wie sonst soll sich Wikipedia in den nächsten 10-15 Jahren weiterentwickeln, wenn Teile des Artikelbestandes einfach für sakrosankt erklärt werden? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:20, 10. Okt. 2014 (CEST)
Die Wikipedia kann sich gar nicht weiterentwickeln, wenn Premiumautoren ein Anrecht auf ihren Artikel® haben und ihn gegen jegliche Verbesserung und Aktualisierung schützen dürfen. Deswegen sind Exzellenz- und Lesenswert-Auszeichnungen kritisch zu betrachten, wenn sie als Besitzstände eines Autors angesehen werden, der bei Änderungsversuchen eine Blockadehaltung einnimmt. --GDEA (Diskussion) 10:28, 10. Okt. 2014 (CEST)

Siehe auch

Belege

  1. Helmut Lamprecht: Deutschland, Deutschland. Politische Gedichte vom Vormärz bis zur Gegenwart. Carl Schünemann Verlag, Bremen.
  2. Frank Möller: Heinrich von Gagern. Eine Biographie. Habilitationsschrift, Universität Jena 2004, S. 415.
  3. Thomas W. Gaehtgens: Die Revolution von 1848 in der europäischen Kunst. In: Historische Zeitschrift. Beihefte, Neue Reihe, Band 29: Die Revolutionen von 1848 in der europäischen Geschichte. Ergebnisse und Nachwirkungen. Beiträge des Symposions in der Paulskirche vom 21. bis 23. Juni 1998 (2000), S. 91-122, hier S. 115.