Benutzer:GLGermann/Archiv13
Diskussionen vom 3. Juni 2008 bis 4. Oktober 2008
Norwegen
Hallo GLGermann, weil wir einmal eine Diskussion zu dem Thema hatten, möchte ich Dir schnell mitteilen, dass das neue "geschlechtsneutrale Ehegesetz" in Norwegen heute Abend im Storting mit 84:41 Stimmen beschlossen wurde; siehe unter anderem hier. Die norwegische Wikipedia hat auch schon einen Artikel darüber. Gruß --Happolati 23:43, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Ja habe ich schon gesehen und gelesen und freut mich sehr für homosexuelle Paare in Norwegen. Hier noch eine Meldung: Pinknews:Norway legalises gay marriage GLGermann 00:28, 12. Jun. 2008 (CEST)
Hallo GLGermann, guggst du in dem Zusammenhang wegen meiner Reverts in Regenbogenfamilie einmal hier und hier? -- Smial 11:42, 14. Jun. 2008 (CEST)
Islam und Homosexualität (Telepolis-Artikel)
Ich möchte dich auf die schönen und guten Entwicklungen in islamischen Ländern hinweisen, wo "eine rituelle Hochzeit zwischen Männern ... in Marokko unlängst für Schlagzeilen [sorgte]" (Zitat, siehe Link). Das ist doch ein schönes Ereignis. Herzlichen Gruß von einem momentan nicht angemeldeten Benutzer --145.254.130.235 15:33, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Die Nachricht ist zwar gut. Aber der Weg der islamischen Länder in heutiger Zeit ist noch sehr lang, bis diese gesellschaftlich Länder wie Norwegen, Kanada oder Neuseeland erreichen.. In früheren Zeiten hatten es dort sicherlich homosexuelle Menschen einfacher. Viele islamische Staaten sind nicht demokratisch und in Monarchien, Diktaturen und Militärregimen bin ich immer sehr skeptisch, was die Rechte homosexueller Menschen angeht. GLGermann 22:42, 14. Jun. 2008 (CEST)
- du glaubst die Regierungsform ist so entscheidend? Ist ja interessant. --145.254.129.196 13:43, 16. Jun. 2008 (CEST)
Stern-Titelblatt
[1] sicher? Just weil das im Netz anscheinend null Eingang gefunden hat. Sonst scheint es mir plausibel, wo ich sie so überall finde. --Franz (Fg68at) 22:12, 14. Jun. 2008 (CEST)
- sehr interessant, aber ich muss leider zu Tabea Blumenschein passen. Ich weiss dies nicht. GLGermann 22:38, 14. Jun. 2008 (CEST)
Evelyn Hooker
Hallo GLGermann
Du hast meinen Edit hier wieder rückgängig gemacht. Im Artikel steht "Evelyn Hooker gilt als eine der Vordenkerinnen der Gay Affirmative Psychotherapy.", eingeordnet ist der Artikel bei "Kategorie:Ex-Gay-Bewegung". Ich verstehe das nicht ganz, muss ich sagen. --62.203.48.102 23:45, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Evelyn Hooker ist eine der Wegbereiter der heute in der Wissenschaft alleingültigen und anerkannten Gay Affirmative Psychotherapy. Sie gehört zu den Wissenschaftlern, die der Reparativen Therapie den "Kampf angesagt" haben und aufgezeigt haben, wieviel Leid und Unrecht die Reparative Therapie bi- und homosexuellen Menschen zugefügt haben. Soweit ich informiert bin wird in der Kategorie:Ex-Gay-Bewegung nicht nur fehlgeleitete Anhänger der Reparativen Therapie einsortiert, sondern auch deren Gegner. Falls dies nicht so sein sollte, bedarf dies einer Klarstellung in der Kategorie. GLGermann 23:50, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Doch, und ich denke das macht auch Sinn. Nur wird das aus dem Artikel überhaupt nicht klar. Es heisst "In dieser Kategorie werden Artikel zur Ex-Gay- und Ex-Ex-Gaybewegung einsortiert.", dann stösst man auf den Artikel "Evelyn Hooker" und zur Ex-Gay-Bewegung steht dort genau nichts. Wenn sie als Kämpferin gegen die Reparative Therapie wichtig war, sollte auch etwas darüber im Artikel stehen. --62.203.48.102 23:57, 14. Jun. 2008 (CEST)
- es müßte "sowieso" einmal genauer geklärt werden, was denn überhaupt bei dieser Kategorie einsortiert wird. Sollen da wirklich alle Psychologen, Psychiater rein, die Ex-Gay ablehnen. Dann wird die Kategorie explodieren, da heute im Jahre 2008 nahehzu alle Psychologen (99 Prozent) die Reparative Therappie ablehnen. ("Die deutsche Bundesregierung hat dies erst vor kurzem sehr gut wiedergegeben"). Oder sollen in die Kategorie nur die Anhänger der Reparativen Therapie. Ich frage einmal Franz und Bhuck, wie die das sehen. GLGermann 00:02, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Ganz einfach alle, bei denen die Gegnerschaft gegen die Ex-Gay-Bewegung ein wesentliches Element ihres Wirkens darstellt. War das denn bei Hooker konkret der Fall? --62.203.48.102 00:26, 15. Jun. 2008 (CEST)
Ganz eng gesehen gehören dort nur wirklich die direkten Ex-Gays und Konsorten rein. (Nicolosi Socarides, Volholdt, etc.)
Weiter betrachtet gehören alle rein die sich (wiederholt) näher damit beschäftigt haben und in diesem Umfeld immer wieder auftauchen. zB Spitzer. Da haben wir auch die Unterstützung von Irmgard. Bei Laun zB nicht.
Evelyn Hooker gehört nicht rein. --Franz (Fg68at) 00:59, 15. Jun. 2008 (CEST)
- okay sehe ich dann auch so. GLGermann 03:46, 15. Jun. 2008 (CEST)
Kalifornien
Ein guter Tag :-) GLGermann 14:16, 17. Jun. 2008 (CEST)
GregrorHelms: Nun mal im Ernst!
(siehe Benutzerseite GregorHelms vom 22.Juni 2008) zu 1. ich habe nur Konten nach dem gleichen Schema, wie du es verwendest, informiert, nicht aber über die "Kaspergeschichten" mir gegenüber. Damit wir hier einmal deinen Slang verwenden. zu 2. IP-Antwort:keine Ahnung, wer da "mitmischt" ich hatte dir schon sehr deutlich geanwortet, dass ich dies nicht weiss, welche "IP"s da Mitten in der Nacht auftauchen und da auch sehr genau Edits anführen, die dann einen unbegründeten Vandalismusantrag darstellten. zu 3. im übrigen nochmals die Bitte, sei höflicher und freundlicher und halte dich mit hämischen Editkommentaren zurück. Ist dies denn bei Dir nicht möglich ? EOD GLGermann 02:20, 22. Jun. 2008 (CEST) Habe ihn gerade wegen Vandalismus und Uneinsichtigkeit diesbezüglich melden müssen.--Prawda 00:44, 24. Jun. 2008 (CEST)
Peter Akinola
welch wirklich herzige mischpoke...tz, niedriger als tiere...ergo: schwule ins kz oder was?--Α 72 12:33, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Über den Autor des Zitats gibt es bereits einen WP-Artikel.--Bhuck 13:09, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Gibt es irgendwo eine bessere Quelle? Wie könnte das auf Englisch heißen? --Franz (Fg68at) 20:52, 26. Jun. 2008 (CEST)
- [2]. --87.230.5.81 21:25, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Gibt es irgendwo eine bessere Quelle? Wie könnte das auf Englisch heißen? --Franz (Fg68at) 20:52, 26. Jun. 2008 (CEST)
Legalität:katholische Länder
Gibt es eigentlich überhaupt noch vorwiegend katholisch geprägte Länder auf der Welt, in denen Homosexualität strafbar ist ? Mir fällt da so schnell kein Land ein. GLGermann 15:56, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Belize, Angola, Mocambique, Kamerun GLGermann 16:04, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Kamerun ist nicht vorwiegend katholisch geprägt. Etwa die Hälfte der Christen dort sind katholisch, aber das ist insgesamt nur etwa 25% der Gesamtbevölkerung. Angola und Mosambik sind beide ehemalige portugiesische Kolonien, aber ich weiß nicht, ob das irgendwas damit zu tun hat. Belize ist eine Ausnahme-Erscheinung, da es ursprünglich spanisch war (daher die Religionszugehörigkeit) und erst später von Großbritannien erobert wurde (britisches Strafrecht ist in dieser Hinsicht ein schlechtes Vorbild gewesen bis zur Zeit der Entkolonialisierung).--Bhuck 23:35, 24. Jun. 2008 (CEST)
- also wenn ich dann Kamerun ausklammere, wie du gut darstellst, dann bleiben Mocambique und Angola als ehemalige portugiesische Kolonien in Afrika, wo Haftstrafen immer noch bestehen. Daraus entnehme ich, dass Illegalität weltweit in erster Linie nur noch bei christlich geprägten Staaten besteht, wenn diese anglikanisch infolge der britischen Kolionalzeit geprägt sind, sowie in vielen (nicht allen) islamisch geprägten Staaten. Religiös betrachtet sind es also eine Reihe von islamischen Staaten und anglikanisch mitgeprägte Staaten, wo Illegalität besteht. Läßt sich auch nicht ganz so formulieren, denn es gibt auch aus der britischen Kolionialzeit Länder, wie Indien, Myanmar, Sri Lanka, Mauritius, Guyana, die nicht heute anglikanisch geprägt sind. GLGermann 00:13, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Meine Vermutung ist, dass diese Sache mehr an der Strafrechtstradition im weltlichen Sinne als an der Konfession gerichtet ist. Weißt Du zufällig, wie die Strafbarkeit in Portugal geregelt war im 19. und 20. Jht.? Weltliches Strafrecht hat sich zwar mittelbar manchmal nach religiösen Ansichten gerichtet aber nicht immer ausschließlich. Ich denke, die katholische Kirche in Frankreich war z.B. nicht weniger "gegen" Homosexualität als die Church of England es war, aber aus politischen Gründen hatte die Kirche im säkular geprägten Frankreich weniger Einfluß.--Bhuck 16:54, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ja da könntest du wohl sehr Recht haben, Bhuck. Bezüglich Portugal im 19./20. Jahrhundert, da müßte eigentlich eine Strafbarkeit vorgelegen haben, denn ansonsten bestände in den ehemaligen portugiesischen Kolonien Angola und Mocambique keine Strafbarkeit. Legalisierung fand 1982, acht Jahre nach der Nelkenrevolution statt. (PortugalPride.org) GLGermann 14:10, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Meine Vermutung ist, dass diese Sache mehr an der Strafrechtstradition im weltlichen Sinne als an der Konfession gerichtet ist. Weißt Du zufällig, wie die Strafbarkeit in Portugal geregelt war im 19. und 20. Jht.? Weltliches Strafrecht hat sich zwar mittelbar manchmal nach religiösen Ansichten gerichtet aber nicht immer ausschließlich. Ich denke, die katholische Kirche in Frankreich war z.B. nicht weniger "gegen" Homosexualität als die Church of England es war, aber aus politischen Gründen hatte die Kirche im säkular geprägten Frankreich weniger Einfluß.--Bhuck 16:54, 26. Jun. 2008 (CEST)
- also wenn ich dann Kamerun ausklammere, wie du gut darstellst, dann bleiben Mocambique und Angola als ehemalige portugiesische Kolonien in Afrika, wo Haftstrafen immer noch bestehen. Daraus entnehme ich, dass Illegalität weltweit in erster Linie nur noch bei christlich geprägten Staaten besteht, wenn diese anglikanisch infolge der britischen Kolionalzeit geprägt sind, sowie in vielen (nicht allen) islamisch geprägten Staaten. Religiös betrachtet sind es also eine Reihe von islamischen Staaten und anglikanisch mitgeprägte Staaten, wo Illegalität besteht. Läßt sich auch nicht ganz so formulieren, denn es gibt auch aus der britischen Kolionialzeit Länder, wie Indien, Myanmar, Sri Lanka, Mauritius, Guyana, die nicht heute anglikanisch geprägt sind. GLGermann 00:13, 25. Jun. 2008 (CEST)
Optimismus / Die ganze Wahrheit / Prawda etc. etc.
Die bester Freund hat sich doch nicht gegen meinen Ratschlag totgelacht??? Er ist merkwürdigerweise recht schweigsam! Gregor Helms 00:49, 28. Jun. 2008 (CEST)
- @Gregor HelmsDas grenzt ja an stalking. urlaub, private verpflcihtungen, job, das alles kennst du wohl nicht?--Prawda 12:07, 1. Jul. 2008 (CEST)
- EOD: ...doch tot gelacht! Gregor Helms 13:05, 7. Jul. 2008 (CEST)
harmlos?
"Malaysia noch eines der harmloseren Länder", sagt der Herr Jetz hier. Klingt für mich in dem Zusammenahng (im Interview zwischen der "Hölle" Osteuropa und dem "Teufel" Daum) echt verharmlosend. Aber ist vielleicht nur mein persönlicher Geschmack, dass ich Unterdrückung von Staatsseite bedrohlicher finde, als eine negativ eingestellte Gesellschaft - wahrscheinlich ohnehin nur Ausdruck meiner Resignation ob der Vernunftsunabhängigkeit der Bevölkerungsmehrheit. P.S.: Fehlt Homosexualität in Malaysia noch? --145.254.129.82 10:54, 1. Jul. 2008 (CEST)
- soweit ich ihn verstanden habe, sezt er dies zu den weltweit sechs Ländern in Vergleich, wo die Todesstraf droht. Und da besteht dann doch noch ein "grosser" Unterschied, da hat er Recht, ob es Haftstrafe staatlicherseits oder die Todesstrafe droht. GLGermann 11:51, 1. Jul. 2008 (CEST)
Du hast natürlich recht. Wobei - 15 Jahre sitzt man auch nicht schnell auf einer Backe ab. Meinen anderen Hauptunterschied mache ich aber weiter an der Frage fest, ob überhaupt staatlicherseits Strafe verhängt wird - für "Straftatbestände" die meinem Rechtsempfimden nicht wirklich entgegenstehen. Damit zusammen hängt dann ja meist auch die Unmöglichkeit staatliche Hilfe zu bekommen in Fällen von (ich nenne es mal) nicht-staatlicher Gewalt (oder Repression jedweder Art) - Oder sehe ich das zu naiv? Und nur in dem Vergleich kam mir das "harmlos" des Herrn Jetz merkwürdig vor. Im Vergleich zu Saudi-Arabien mag Malaysia harmlos sein, aber im Interview ging es ja auch vorher um Osteuropa und danach Deutschland, und da kam das harmlos schräg rüber. Aber wer weiß, ob Jetz das so im Zusammanhang gesagt hat, oder ob die Tagesschau.de Redaktion das zusammengekürzt hat. Grüße, --145.254.132.173 09:20, 3. Jul. 2008 (CEST)
Problematische Übersetzungen
Manche Leute kritisieren Dich, aber dann sollten sie das hier anschauen. Und vielleicht amüsiert es Dich ja auch. :-) --Bhuck 00:07, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Und für die begleitende alkoholische Bedröhnumg sorgt selbst in Nordchina die Bitburger Brauerei - wie passend gleich mit dem prktischen Partyfässchen! Prost Neujahr :-)) --Α 72 09:18, 8. Jul. 2008 (CEST)
NachfolgerInnen der ApostelInnen
http://walkingwithintegrity.blogspot.com/2008/07/class-photo.html--Bhuck 13:40, 27. Jul. 2008 (CEST)
- Link funktioniert nicht. GLGermann 17:23, 13. Aug. 2008 (CEST)
Doch kein Lob
Ich wollte dich für Quell der Einsamkeit schon loben. Dann forschte ich nach und finde dein Vorgehen einfach Mist, Scheiße, etc. Einfach Copy-Past-URV einer komletten Artikelübersetzung, die sicher einiges an Arbeit gekostet hat. Das benennst du als Fertigstellung des Artikels (gut, & Literaturliste rüberkopieren, aber das ist Pippifax). Bei solcher Dreistigkeit kam mir schon die Idee einfach einen SLA zu stellen. Ich habe jetzt beantragt, dass ein Admin das reparieren soll. --Franz (Fg68at) 20:24, 28. Jul. 2008 (CEST)
- ich sehe dies anders; ich hatte bereits vor einiger Zeit bei Benutzer:Handtuch [angefragt], ob er am Artikel weiterarbeitet. Da war seit über einem Jahr Funkstille bei Handtuch und Antworten auf seiner Diskussionsseite habe ich nicht bekommen. Dann habe ich halt selbst versucht den Artikel zu ergänzen, indem ich Literaturangaben und Weblinks sowie verschiedene Artikelverbesserungen vollzogen habe. Es ist unwahr, wenn Du schreibst, dass ich nur Copy-Taste gemacht habe. Im übrigen kann man froh sein, dass der Artikel endlich überhaupt (!) es in den Artikelsnamensraum geschafft hat, nachdem er über 1 Jahr im Benutzerraum bei Benutzer:Handtuch "in Vergessenheit" geraten war. Der Artikel ist jetzt bereits viel besser als der Durchschnitt der Artikel, die wir auf der Wikipedia sonst so haben. Und da ich von Benutzer:Handtuch kein "Lebenszeichen" erhielt, fand ich es besser, den Artikel fertigzustellen, als diesen ein weiteres Jahr um Benutzerraum "rumdümpeln" zu lassen, wo er dann im Laufe der Zeit eventuell der Löschung zum Opfer gefallen wäre. GLGermann 20:34, 28. Jul. 2008 (CEST)
- da du aber ein sehr fleisiger Mitarbeiter bist, bin ich gern bereit, Dir den Artikel zu überlassen, wenn Du ihn neu machen möchtest. Mir ging es in erster Linie darum, dass der Artikel nicht noch ein weiteres Jahr im Benutzerraum umherdümpelt. Ich lasse Dir daher gern den Zugriff auf den Artikel, wenn Du ihn umschreiben willst. Nur bitte lass es dann nicht ein weiteres Jahr dauern. GLGermann 20:39, 28. Jul. 2008 (CEST)
- Die letzte Erweiterung bei Quell der Einsamkeit war im März 2008 [3]. Der letzte Edit von Handtuch im Mai. [4]. Deine Änderungen sind bis auf die Weblinks und die Literaturangaben (die bis auf ein paar Datumsübersetzungen von en:WP sind) marginal Diff. Wenn man negativ denkt, dann könnte man glauben, dass Handtuch die wirklich Arbeit macht und du den verdienst einsacken willst. Gerade in so einem lizenzmäßig leichten Fall. Wenn du der Meinung warst, dass er schon veröffentlichungsfertig ist, dann hättest du ihn verschieben können. Das wird jetzt hoffentlich von einem Admin nachgeholt. Gegenüber en:WP fehlt noch so einiges.
- Du brauchst mir den Artikel nicht zu überlassen. Ich hab nicht einmal das Buch gelesen, muss ich gestehen. Ich habe hoffentlich jemanden gefunden, der sich damit anscheinend etwas auskennt und nach der Zusammenführung weitermachen wird. Dabei wahrscheinlich auch die refs einarbeiten wird. Ich hab mein letztes Größeres gerade abgeliefert und an einem kleinen Teil davon kiefle ich noch. Dann warten noch 4000 Wikilinks einsortiert zu werden und in meinem RSS stauen sich auch schon wieder 7000 Edits mit Hinweisen. Bin also mit Arbeit eingedeckt. --Franz (Fg68at) 01:50, 29. Jul. 2008 (CEST)
- ich finde es sehr gut, wenn Du so fleisig bist und von mir bekommst du dafür ein Lob. GLGermann 12:48, 29. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn Du den Artikel verschoben hättest, wäre es wohl besser gewesen als durch Neuanlage. Hast Du die beiden Fotos der BischöfInnen und der Bischöfinnen gesehen?--Bhuck 23:56, 29. Jul. 2008 (CEST)
- Fotos der Bischöfinnen ? GLGermann 17:12, 13. Aug. 2008 (CEST)
- da du aber ein sehr fleisiger Mitarbeiter bist, bin ich gern bereit, Dir den Artikel zu überlassen, wenn Du ihn neu machen möchtest. Mir ging es in erster Linie darum, dass der Artikel nicht noch ein weiteres Jahr im Benutzerraum umherdümpelt. Ich lasse Dir daher gern den Zugriff auf den Artikel, wenn Du ihn umschreiben willst. Nur bitte lass es dann nicht ein weiteres Jahr dauern. GLGermann 20:39, 28. Jul. 2008 (CEST)
Favor?
Hi, GLGermann! When you get a moment, would you pop on over to enwiki and take a look at? A user is adding "alleged homosexuality" based on the book Die württembergischen Königinnen: Charlotte Mathilde, Katharina, Pauline, Olga, Charlotte- ihr Leben und wirken, by C. Sabine Thomsen. Would you verify? Thanks!!! -- SatyrTN 17:42, 7. Aug. 2008 (CEST)
- i would verify, but i'm unsure over Charles I of Württemberg. GLGermann 18:57, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Any suggestions where to look? Are you able to review that book? Thanks! -- SatyrTN 06:47, 12. Aug. 2008 (CEST)
- I don't have access to the book, either, but the German article Karl (Württemberg) also indicates that this was an issue. Given the reluctance of the German Wikipedia in general to mention such things without sufficient cause, it seems likely that it may be true, but there are no direct footnotes in the German article on this point. Personally, I had never heard of this until reading this here, but I am hardly an expert on Swabian monarchs. One might also try checking Bernd-Ulrich Hergemöller's book, Mann für Mann, to see if Karl is listed there.--Bhuck 08:54, 12. Aug. 2008 (CEST)
- i checked it today: on page 408 and 409 is Charles I of Württemberg listed. GLGermann 14:28, 13. Aug. 2008 (CEST)
- I don't have access to the book, either, but the German article Karl (Württemberg) also indicates that this was an issue. Given the reluctance of the German Wikipedia in general to mention such things without sufficient cause, it seems likely that it may be true, but there are no direct footnotes in the German article on this point. Personally, I had never heard of this until reading this here, but I am hardly an expert on Swabian monarchs. One might also try checking Bernd-Ulrich Hergemöller's book, Mann für Mann, to see if Karl is listed there.--Bhuck 08:54, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Any suggestions where to look? Are you able to review that book? Thanks! -- SatyrTN 06:47, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Awesome. So it lists him and says he was gay? BTW, when you get a chance, en:Axel Schock needs some sort of reference about his sexuality - it currently says nothing, but has him in the cats, which is a no-no. Thanks! -- SatyrTN 00:02, 15. Aug. 2008 (CEST)
Ein paar Theologen
en:John William Colenso und F.D. Maurice verdienen sicher auch einen deutschen Artikel, meinst Du nicht auch?--Bhuck 16:44, 11. Aug. 2008 (CEST)
- ja aber sehr lange Artikel zum Übersetzen. Mal schaun, wie ich Zeit habe. GLGermann 19:00, 11. Aug. 2008 (CEST)
epd-Meldung zum Oberhaupt der Anglikaner Rowan Williams
- Bhuck könntest du die [[epd:Anglikaner-Oberhaupt: Homo-Ehen mit Hetero-Ehen vergleichbar]-Meldung zur Haltung von Rowan Williams als Oberhaupt der Anglikaner in den Artikel Homosexualität und Religion einbauen, den Irmgard so massiv bekämpft, da Sie die Meldung von epd anscheinend "nicht mag". GLGermann 22:11, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Lies bitte vorher die dortige Diskussionsseite, Brian. Irmgard 00:37, 12. Aug. 2008 (CEST)
- dir passt es doch nur nicht, das der Einzelnachweis im Artikel erscheint und Leser ihn dort finden können. GLGermann 11:14, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Lass gut sein, GLGerman--an Deiner Stelle würde ich 1) überlegen, wo der Beleg auch relevanter sein könnte--z.B. ist eine Privatmeinung von Rowan Williams mehr in seiner eigenen Biografie relevant als in einem allgemeinen Artikel, der noch nicht mal christentumsspezifisch ist, geschweige denn anglikanismusspezifisch, und 2) weniger Gebrauch von WP:VM machen. Die Seite ist nicht dafür da, dass angemeldete und gestandene BenutzerInnen dort ihre Privatfehden austragen. Mir ist bekannt, dass manchmal eine Art Doppelstandard herrscht, und dass andere über Dich sich dort beschweren und Du dann eine Sperre einholst, aber nur weil sie die Seite missbrauchen, musst Du es ihnen nicht nachmachen. Und selbst wenn Du es nachmachen wolltest, müsste Dir einleuchten, dass es viel wahrscheinlicher ist, dass Du eine Sperre bekommst, als dass Irmgard gesperrt werden würde. Wenn Du für die Beleglöschung durch Irmgard Aufmerksamkeit bekommen möchtest, benutze doch andere Wege...z.B. gezielte Ansprache anderer Benutzer auf ihrer Diskussionsseiten. Lasst uns die inhaltliche Diskussion zu diesem Punkt nunmehr nur noch in der Artikeldiskussion fortsetzen, ok?--Bhuck 11:42, 12. Aug. 2008 (CEST)
- +1 --Gruß Α 72 12:35, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Lass gut sein, GLGerman--an Deiner Stelle würde ich 1) überlegen, wo der Beleg auch relevanter sein könnte--z.B. ist eine Privatmeinung von Rowan Williams mehr in seiner eigenen Biografie relevant als in einem allgemeinen Artikel, der noch nicht mal christentumsspezifisch ist, geschweige denn anglikanismusspezifisch, und 2) weniger Gebrauch von WP:VM machen. Die Seite ist nicht dafür da, dass angemeldete und gestandene BenutzerInnen dort ihre Privatfehden austragen. Mir ist bekannt, dass manchmal eine Art Doppelstandard herrscht, und dass andere über Dich sich dort beschweren und Du dann eine Sperre einholst, aber nur weil sie die Seite missbrauchen, musst Du es ihnen nicht nachmachen. Und selbst wenn Du es nachmachen wolltest, müsste Dir einleuchten, dass es viel wahrscheinlicher ist, dass Du eine Sperre bekommst, als dass Irmgard gesperrt werden würde. Wenn Du für die Beleglöschung durch Irmgard Aufmerksamkeit bekommen möchtest, benutze doch andere Wege...z.B. gezielte Ansprache anderer Benutzer auf ihrer Diskussionsseiten. Lasst uns die inhaltliche Diskussion zu diesem Punkt nunmehr nur noch in der Artikeldiskussion fortsetzen, ok?--Bhuck 11:42, 12. Aug. 2008 (CEST)
- dir passt es doch nur nicht, das der Einzelnachweis im Artikel erscheint und Leser ihn dort finden können. GLGermann 11:14, 12. Aug. 2008 (CEST)
Tagessperre wegen Benutzer:Irmgards Verhalten und ihrem Schutz auf der Wikipedia
Wegen Missbrauch der VM-Seite und im Hinblick auf Deinen Sperrlog habe Dich für 1 Woche gesperrt. --tsor 21:52, 11. Aug. 2008 (CEST)
- das ist wieder sehr typisch und bezeichnend, was die Wikipedia angeht. Hier wird permanent der Administrator:Irmgard als Admin geschüzt und sie genießt hier Narrenfreiheit auf der Wikipedia, wie ihr jüngster Edit zur nach ihrer Meinung bestehenden "Zeitungsente" der epd-Meldung zeigt. Was aber definitiv nicht der Fall ist. Die Meldung auf epd ist sehr seriös und mit absoluter Sicherheit keine Zeitungsente. Es ist eine Frechheit, wie Benutzer:Irmgard hier eine Meldung der epd herabstuft und ihre POV Haltung hier durch Löschen des Einzelnachweises durchdrückt. GLGermann 21:57, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Es ist doch sehr aufschlussreich, wie auf der Wikipedia seit Jahren Benutzer:Irmgard mit ihren evangelikalen Ansichten als Admin geschützt wird und immer wieder mit ihren Aktionen durchkommt. Siehe [heute nachmittag] und auch jetzt mit ihrer POV-Haltung zur ["Zeitungsente"] der epd-Meldung. Ich halte daher die Wikipedia längst aufgrund dieses Schutzes von Benutzer:Irmgard für "evangelikal" gekippt. Vandalismusmeldungen, die durchaus berechtigt sind, werden stetig nicht verfolgt, was ich für sehr bezeichnend halte. GLGermann 21:57, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo GLGermann, ich habe die Sperre auf insgesamt rund 1 Tag verkürzt. Bitte beachte, dass inhaltliche Differenzen keinen Platz auf der VM haben. Du kannst dort Edit-Wars melden, wenn welche da sind, oder persönliche Angriffe. Versuche, dies und nur dies - auch insgesamt - sachbezogen zu tun. Für inhaltliche Differenzen solltest du WP:3M nutzen. Es grüßt dich Jón + 23:02, 11. Aug. 2008 (CEST)
Hi GLGermann, ich sehe hier auch keinen Missbrauch von Irmgard als Admin. Es ist doch nicht wirklich neu, dass sie bei diesen Themen absolut POV ist. Ohne Missbrauch der Adminrechte, ist das allerdings ok. WP:3M halte ich hier für etwas problematisch, weil die Thematik zu sehr ins Detail geht. --Northside 01:06, 12. Aug. 2008 (CEST) @Northside: In diesem Fall nicht, es geht schlicht um die relevanz des epd als reputabele quelle in diesem konkreten fall in Verbindung der getroffenen Aussage und der Darstellung als objektiveen Fakt oder kommentierende Meinung des autors bzw des Herausgebers. Das schwache Argument von Irmgard der Zeitungsente, wäre für mich gefundenes Fressen um den ganz großen Wolf anzukurbeln - das aber nur ganz by the way.--Gruß Α 72 10:23, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Irmgard ist totaler POV: viel mehr "geht nicht". Und es ist tatsächlich nicht neu, sondern "zieht sich schon seit Jahren" als roter Faden durch Ihre Edits. GLGermann 11:27, 12. Aug. 2008 (CEST)
Mannomann, Du hast echt Talent Dir die Eier selber ins Nest zu legen. Bleib doch mal cool und konter gepflegt, indem Du einfach die Mittel nutzt die vorhanden sind! Was solls, da kann man predigen wie ein Mormonenpriester (;-D) --Gruß Α 72 10:18, 12. Aug. 2008 (CEST)
- da mache ich auch in der Regel, Alexander 72. Aber "irgendwann" reicht es auch, wenn permanent von Irmgard hier die Wikipedia für ihren POV "herhalten" muß. ("siehe auch ihre Äußerungen auf der Diskussionsseite zu Humanae Vitae, wo Sie allen Ernstes "predigt", dass Frauen besser zuhause bleiben sollen und [Berufstätigkeit von Lehrerinnen nicht zu empfehlen ist]. Man könnte meinen da sitzt Eva Herman bei Irmgard am Rechner, aber die wird auch von niemandem mehr Ernst genommen und wurde beim NDR "rausgeschmissen". GLGermann 11:27, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Irmgard passt es einfach nicht, dass der gute Artikel der epd als Einzelnachweis im Artikel erscheint, da hierdurch der Leser erfährt, dass das Oberhaupt der Anglikaner offen gelebte Homosexualität befüwortet. Irmgard "ärgert" es halt, dass die Anglikaner dem Weg der lutherischen Kirchen in Skandinavien/der EKD folgen und ein gemeinsamer Weg von Anglikanern, Luteranern und Reformierten sich abzeichnet (siehe Bischöfinnenwahl in der Church of England). Dem Vatikan unter Benedikt "bleiben" dann "nur noch" als Verbündete die orthodoxen und altorientalischen Kirchenleitungen in Osteuroa/Kleinasien. Deswegen [| regt sich Kardinal "Kasper" auch so gegenwärtig über die Veränderungen in England auf], da die Anglikaner Ihnen "wegbrechen". GLGermann 11:27, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Es gibt Briefe, in denen Rowan Williams vor acht Jahren als Privatmeinung eines Theologieprofessors geäussert hat [5] (a) - und es gibt das, was Rowan Williams selbst laut eigener Aussage heute als Oberhaupt der anglikanischen Kirche offiziell vertritt [6] (b), was er auch konkret an Lambeth vertreten hat, wenn man sich die Mühe nimmt, seine Ansprachen zu lesen, und was auch von einer Reihe von englischen Bischöfen bestätigt wird (wobei Williams nicht der anglikanische Papst ist, er hat keine legislative Vollmacht). Sowohl (a) als auch (b) ist als solches klar belegt und ich habe kein Problem, wenn das im korrekten Zusammenhang mit korrekter Zeitangabe aufgeführt wird ((a) z.B. in der Biografie von Williams (als längst bekannte Tatsache), (b) z.B. im Artikel Anglikanische Kirchengemeinschaft, wenn man die verschiedenen in der anglikanischen Gemeinschaft parallel existierenden Meinungen aufführt. Und dann gibt es Zeitungsberichte (c), die (a) verzerrt darstellen und, zumindest in der Schlagzeile, (a) als (b) darstellen, Zeitungsberichte und Presseagenturmeldungen, die solche Schlagzeilen wiederholen und noch etwas saftiger machen, und Wikipedia-Benutzer, die aufgrund solcher Meldungen (c) als heutige offizielle Haltung der Church of England hinstellen wollen. Und das kommt dann, angesichts der Originalquellen, die jeder anschauen kann, auf eine falsche Darstellung heraus, ganz gleich ob die Verkürzung in der benutzten Quelle oder im Wikipedia-Text gemacht wird. Irmgard 18:48, 12. Aug. 2008 (CEST)
Ich habe mal kurz die Disk. überflogen, die Beiträge von I. sind zwar dezidiert gehen aber voll am Faktum vorbei und beruhen auf persönlichen Wunschdenken, versuche Deine Position sachlich neutral zu gestalten, dann geht alles klar. Brain ist ja auch zur Stelle, Janneman auch. Gut, und den Spassfaktor aus HH kann man eh getrost vernachlässigen. Ich halte die Quelle (epd), wie Brain zurecht schrieb zwar weltanschaulich nicht netral, deckt sich aber mit den Berrichten in angegeben Quellen aus reputablen Zeitungen etc., weitere Reverts sind EW und als solche schlicht für die VM geignet. Zu Irmgard: Mir ist bisher nie bekannt geworden , das Sie in diesem thzematischen Umfeld Ihre erweiterten Rechte misbraucht hat, Sie hält die korekten Wege ein.--Gruß Α 72 11:38, 12. Aug. 2008 (CEST)
Exkurs zu Humanae Vitae und Eva Herman
- Das war eine Beschreibung der Schweizer Verhältnisse. Laut Bundesamt für Statistik leben in der Schweiz rund 40% der Familien mit Kindern unter sieben Jahren im traditionellen Familienmodell: Mann voll berufstätig und Frau Familienfrau, wobei der Prozentsatz nicht nur in ländlichen Gebieten sondern auch in städtischen Agglomerationen und Gemeinden mit hohem Durchschnittseinkommen höher ist. Ist es skandalös, dass sich so viele Schweizer Frauen in dieser Lebensphase für die Familie entscheiden, oder ist es skandalös, dass (manche) deutschen Männer ihnen dieses Entscheidungsrecht absprechen wollen? Irmgard 19:18, 12. Aug. 2008 (CEST)
- [Ich hatte Dir bereits geantwortet], dass ich und mit Sicherheit auch keine berufstätige Mutter sich dagegen äußern wird, wenn eine Mutter nur Mutter sein will und Familie ihr im Leben ausreicht. Wenn sich diese rund 40% der Familien mit Kinder unter sieben Jahren in der Schweiz ("keine Ahnung, ob die Prozentzahl stimmt") dazu entscheiden, geht dies voll in Ordnung ("diese Mütter laufen nur Gefahr, dass aus den verschiedensten Gründen vielleicht ihre Ehe scheitert und geschieden wird/der Alleinverdiener stirbt" und dann haben diese dann alleinerziehenden Frauen ein massives, dickes finanzielles Problem und rutschen meistens katastrophal ins soziale, finanzielle Abseits). Insofern habe ich kein Problem mit dieser Lebensentscheidung dieser Hausfrauenfamilien.
- Umgekehrt aber greifst DU in deiner Agitation berufstätige Frauen an, die halt nunmal Mutterschaft UND Familie wollen. Du greifst hier beispielsweise Frauen an, die neben ihrer Mutterrolle auch Lehrerin sein wollen. Und da antworte ich Dir: viele, viele Frauen wollen BEIDES: Beruf und Familie. Und ich finde das gut, wenn Frauen auch beides in Ihrem Leben umsetzen können. Diese Frauen sind nicht von ihrem Mann finanziell abhängig und falls die Ehe scheitert, sind sie finanziell durch ihren eigenen Beruf abgesichert. Sie sind nicht finanziell von ihrem Ehemann abhängig und das ist gut so. Nicht ich behindere hier das freie Entscheidungsrecht der Frauen, sondern Du behinderst es, indem du diejenige Frauen angreifst, die Familie UND Beruf wollen. GLGermann 20:02, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Das Beispiel Eva Herman zeigt, dass es in der deutschen Öffentlichkeit als Angriff auf die Menschenrechte hingestellt wird, wenn jemand sagt, dass manche Frauen sich selbst um ihre kleinen Kinder kümmern wollen (und womöglich dabei noch glücklich sind). Nimmst du allen Ernstes an, dass eine Frau, die täglich sieben Stunden bei Aldi Waren über den Scanner zieht oder nach Diktat Routinebriefe tippt, eine befriedigerendere Tätigkeit hat als eine Vollzeit-Mutter? Einelternfamilien sind heute fast überall eines der grössten Risiken für Armut - auch in Deutschland, auch wenn die Mutter berufstätig ist. Deine Darstellung der Rechte der Hausfrau in der Ehe klingt eher mittelalterlich. In der Schweiz wird die Familienarbeit offensichtlich mehr respektiert. Nach Schweizer Eherecht wird die Haushaltführung und Kinderbetreuung als gleichwertiger Beitrag zum Familienunterhalt angesehen wie die Erwerbsarbeit (163 ZGB), und der haushaltführenden Ehegatte hat ausdrücklich Anspruch auf einen Betrag zu freier Verfügung (Art 164 ZGB). Normaler Güterstand ist Errungenschaftsbeteiligung - auch Rentenansprüche werden bei einer Scheidung geteilt, und eine Frau, die schulpflichtige oder kleinere Kinder betreut, hat nach der Scheidung einen Anspruch auf Unterhaltsbeiträge auch für sich selbst (wobei die natürlich in den wenigsten Fällen reichen, aber mit einer Teilzeitstelle geht es). Einzig beim Konkubinat ist eine haushaltführende Frau bei der Trennung ziemlich rechtlos. Moderne Schweizer Familien sehen das Ideal übrigens nicht auf Berufstätigkeit beider Eltern und Krippenbetreuung der Kinder sondern in der Teilzeitarbeit beider Eltern - beide wollen etwas von ihren Kindern haben. Irmgard 22:13, 14. Aug. 2008 (CEST)
- liebe Irmgard, was die Zielsetzungen der "durchgeknallten" Eva Herman angeht, das lassen wir hier einmal offen. Diese Frau "rührt" in "so viele verschiedenen Pötten", das man schon überhaupt kaum verständlich erkennt, was diese Frau überhaupt der Allgemeinheit mitteilen möchte.
- Aber unabhängig von dieser Person: gegen Teilzeitarbeit beider Eltern ist NICHTS aber auch gar NICHTS einzuwenden, da stimme ich Dir voll zu. Das finde ich gut; aber das Problem dabei ist, dass dies viele Arbeitgeber "nicht mitmachen" und sich auch längst nicht bei allen Tätigkeiten anbietet: und dann wird man/frau erst gar nicht bei diesen Berufen eingestellt.
- und nochmal zur dritten Wiederholung für Dich: es ist NICHTS gegen Hausfrauenehen einzuwenden: wenn eine Frau dies allein will, ist das voll okay. Ich widerspreche Dir da nicht und da bin ich mir Dir einverstanden.
- ABER Du hörst nur leider bei den VIELEN, VIELEN ANDEREN Frauen weg, die nicht nur Hausfrau und Mutter sein wollen. Das scheint "Dir wohl nicht in den Kopf zu gehen", dass VIELE, VIELE Frauen BEIDES (Beruf und Familie) wollen. Oder habe ich Dich da missverstanden ? Konkret gefragt: Bist du damit einverstanden, wenn eine Frau, Beruf UND Familie will ? GLGermann 22:28, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Das Beispiel Eva Herman zeigt, dass es in der deutschen Öffentlichkeit als Angriff auf die Menschenrechte hingestellt wird, wenn jemand sagt, dass manche Frauen sich selbst um ihre kleinen Kinder kümmern wollen (und womöglich dabei noch glücklich sind). Nimmst du allen Ernstes an, dass eine Frau, die täglich sieben Stunden bei Aldi Waren über den Scanner zieht oder nach Diktat Routinebriefe tippt, eine befriedigerendere Tätigkeit hat als eine Vollzeit-Mutter? Einelternfamilien sind heute fast überall eines der grössten Risiken für Armut - auch in Deutschland, auch wenn die Mutter berufstätig ist. Deine Darstellung der Rechte der Hausfrau in der Ehe klingt eher mittelalterlich. In der Schweiz wird die Familienarbeit offensichtlich mehr respektiert. Nach Schweizer Eherecht wird die Haushaltführung und Kinderbetreuung als gleichwertiger Beitrag zum Familienunterhalt angesehen wie die Erwerbsarbeit (163 ZGB), und der haushaltführenden Ehegatte hat ausdrücklich Anspruch auf einen Betrag zu freier Verfügung (Art 164 ZGB). Normaler Güterstand ist Errungenschaftsbeteiligung - auch Rentenansprüche werden bei einer Scheidung geteilt, und eine Frau, die schulpflichtige oder kleinere Kinder betreut, hat nach der Scheidung einen Anspruch auf Unterhaltsbeiträge auch für sich selbst (wobei die natürlich in den wenigsten Fällen reichen, aber mit einer Teilzeitstelle geht es). Einzig beim Konkubinat ist eine haushaltführende Frau bei der Trennung ziemlich rechtlos. Moderne Schweizer Familien sehen das Ideal übrigens nicht auf Berufstätigkeit beider Eltern und Krippenbetreuung der Kinder sondern in der Teilzeitarbeit beider Eltern - beide wollen etwas von ihren Kindern haben. Irmgard 22:13, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Also ich glaube nicht, dass es als Angriff auf die Menschenrechte dargestellt wird, wenn jemand sagt, dass manche Frauen sich selbst um ihre kleinen Kinder kümmern wollen, sondern eher dann, wenn jemand sagt (auch indirekt), dass sie sich darum kümmern sollen. Darin liegt ein wichtiger Unterschied. Bzw. könnte ich den Vorschlag zur Güte machen, dass es weniger darauf ankommt, was jemand sagt, als was gehört wird. Das ist auch nicht immer das gleiche. Jemand, der etwas zum Thema sagt, und nicht weiß, dass es hier gewisse Empfindlichkeiten gibt, ist ziemlich naiv. Das unterstelle ich Herman nicht. Angenommen, sie weiß, dass es diese Empfindlichkeiten gibt, kann sie sich mal so oder mal anders formulieren. Formuliert sie sich so, dann spielt sie mit Nuancen und Dingen, die man zwischen den Zeilen heraushören könnte, ohne dass man sie darauf festnageln könnte. Das ist ihr gutes Recht, aber sie braucht sich nicht wundern, wenn diese Dinge heraus gehört werden. Formuliert sie sich anders, dann muss sie einiges sagen, um solche Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, und das macht sie eben nicht. Und was sie im Bezug auf Nuancen macht, und wo sie sich weigert, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, da rufe ich nur noch die Sendung mit Kerner in Erinnerung, wo sie deswegen von der Bühne geschickt wurde. Entweder ist sie dumm oder sie will es missverständlich haben--ich vermute leider letzteres.
- Bezüglich die Wertigkeit von häuslicher Tätigkeit: im deutschen Recht wird dies ja auch in der Regel anerkannt. Wenn man im gesetzlichen Güterstand lebt (also nicht durch Ehe- bzw. Lebenspartnerschaftsvertrag sich auf Vermögenstrennung geeinigt hat), so wird der gesamte Vermögenszuwachs in der Zeit der Ehe bzw. Lebenspartnerschaft am Ende dergleichen durch zwei geteilt, da unterstellt wird, beide hätten gleiche Beiträge zu dessen Anhäufung geleistet. Auch die erworbenen Rentenansprüche werden geteilt. Da scheint die Rechtslage hier wie dort nicht sehr viel anders zu sein. Und die Rechtslage ist ja geschlechtsneutral--ja, sie gilt auch in solchen Fällen, wo die Partner gleichen Geschlechts sind. Warum wird dann immer gefragt, ob die Frau für Haushalt sorgt? Das ist keine nützliche Lösung, wenn man als Teil eines Männerpaars lebt. Männer, die an der Kasse in Aldi sitzen (oder erst recht bei Lidl!), wären vermutlich auch lieber zuhause--da können ihre Partner oder Partnerinnen als Marketingdirektor oder Rechtsanwältin einfach arbeiten gehen, und kriegen dafür den Rücken frei gehalten. Das hat mit Geschlecht eigentlich gar nichts zu tun. Dass die Realität anders aussieht, und dass die Verteilung der gut bezahlten Jobs nicht geschlechtsparitätisch erfolgt, ist leider die traurige Realität, aber was hat das mit den Wünschen von Individuen zu tun?--Bhuck 10:09, 15. Aug. 2008 (CEST)
- Das war eine Beschreibung der Schweizer Verhältnisse. Laut Bundesamt für Statistik leben in der Schweiz rund 40% der Familien mit Kindern unter sieben Jahren im traditionellen Familienmodell: Mann voll berufstätig und Frau Familienfrau, wobei der Prozentsatz nicht nur in ländlichen Gebieten sondern auch in städtischen Agglomerationen und Gemeinden mit hohem Durchschnittseinkommen höher ist. Ist es skandalös, dass sich so viele Schweizer Frauen in dieser Lebensphase für die Familie entscheiden, oder ist es skandalös, dass (manche) deutschen Männer ihnen dieses Entscheidungsrecht absprechen wollen? Irmgard 19:18, 12. Aug. 2008 (CEST)
Verblüffend Bhuck, ich stimme Dir 100 Prozent in deiner Aussage und Wahrnehmung zu. Besser hätte ich eine solche Stellungnahme auch nicht formulieren können. Zu deiner Vermutung zu Eva Herman, antworte ich: Eva Herman will es missverständlich haben, denn dumm ist sie nicht. Dies zeigt sich auch darin, bei welchen Veranstaltungen Sie auftritt, da muss man nur ein wenig recherchieren und wundert sich dann, wo sie aufgetreten ist. Sie ist nicht rechtsradikal ("auf gar keinen Fall"), aber sie "tummelt" sich seit einigen Jahren ("vor zehn Jahren war das noch nicht der Fall")im stark rechtskonservativen Lager. Des Weiteren Du hast Recht, die gesetztlichen Standards im Familienrecht unterscheiden sich nicht großartig von den schweizerischen Verhältnissen. Im Prinzip haben es sogar Hausfrauenfamilien in Deutschland sogar noch besser als in der Schweiz, wenn man das deutsche Steuerrecht berücksichtigt. NUR in Deutschland und Luxemburg gibt es das Ehegattensplitting (andere EU-Länder haben alle bis auf Frankreich eine Individualbesteuerung) und oben drauf gibt es das die Hausfrauenfamilien begünstigende Steuerklassenwahlrecht (Steuerklassen III und V). Gerade dieses Steuerklassenwahlrecht aber ist zutiefst wirtschaftsfeindlich, da es Ehefrauen von einer Arbeit abhält. Es "lohnt" sich für Ehefrauen, die gern ein wenig im Teilzeitberuf für die Familie hinzuverdienen wollen, nicht. Denn da Sie Steuerklasse V sind, müssen Sie im Teilzeitberuf mehr versteuern. Daher bin ich auch für die Abschaffung des Steuerklassenwahlrechts, wie es Linke, Grüne, SPD (Mehrheit) und auch die FDP fordert. Des Weiteren treibt das Steuerklassenwahlrecht viele verheiratete Hausfrauen in die Schwarzarbeit, was volkswirtschaftlich sehr problematisch ist und nicht im Interesse des Staates sein kann. GLGermann 10:42, 15. Aug. 2008 (CEST)
- Ich verstehe, dass eine Frau sich das wünscht - aber ich kenne auch aus eigener Erfahrung die Probleme in der Praxis: nämlich die Doppelbelastung durch Beruf und Familienarbeit, die sehr oft unterschätzt wird: Nach einer Schweizer Studie von 2005 [7] beträgt der Zeitaufwand für die Familienarbeit bei vollzeit-erwerbstätigen Frauen je nach Alter des Kindes/der Kinder 35-57 Stunden. Zähl da noch eine 40-Stundenwoche im Beruf dazu und frag dich, wo da noch Zeit bleibt für den Partner, für Hobbies, für Freunde, Weiterbildung, etc. - was sonst für berufstätige Leute zu den Selbstverständlichkeiten gehört. Es gibt sicher Superfrauen, die das alles spielend unter einen Hut bringen, aber die sind nicht der Durchschnitt. Der Durchschnitt ist während etwa fünfzehn Jahren mit Beruf und Familienarbeit voll ausgelastet, und da braucht es nur noch z.B. ein Kind mit Schulproblemen und das mühsam gewahrte Gleichgewicht kommt durcheinander. Ich verstehe auch Frauen, die angesichts der Situation zugunsten ihres Berufs auf Kinder verzichten. Irmgard 11:05, 15. Aug. 2008 (CEST)
- So da widerspreche Ich dir nicht bei den Problemen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit sich bringen KANN ("nicht muss"), wenn Du grundsätzlich akzeptierst, das Frauen selbst entscheiden ("es gibt nämlich auch ganz tolle Berufe und nicht nur miese Berufe an der Kasse, wie Du sie hervorhebst: z.B.Tierärztin, Grundschullehrerin, Professorin, Archäologin, Berufssportlerin, usw.). Aber natürlich stimme ich Dir zu, dass unsere ARBEITSWELT verbessert werden könnte, damit Beruf und Familie sich noch besser vereinbaren läßt (Schulmaterialien, Schwimmbäder, Museen müssen kostenlos für Kinder sein). LEIDER aber müssen wir auch zur Kenntnis nehmen, das wir nicht im "Schlaraffenland" und Paradies leben, sondern auf einer globalisierten Welt. Wir konkurrieren in der ARBEITSWELT mit China als aufsteigendem Globalplayer und anderen Staaten, wo Arbeitkräfte billig sind und WIR haben keinen Einfluss darauf, wie solche Staaten vorgehen, gleichzeitig aber konkurrieren wir mit diesen Ländern um Arbeitsplätze und Aufträge. Und nur wenn wir eine gute und florierende Wirtschaft haben, gibt es genügend Arbeitsplätze und die bringen dann die Wertschöpfung, wodurch erst Familien existieren können. Und daher gut ausgebildete, berufstätige Frauen sind ein Gewinn für die Volkswirtschaften und ermöglichen Wohlstand. Damit dies möglich ist, muss gut ausgebildeten, berufstätigen Frauen in jeder Form staatliche Hilfeleistungen zukommen, damit sie Beruf UND Familie vereinbaren können. GLGermann 11:23, 15. Aug. 2008 (CEST)
- Die Wünsche der Kassiererin und der Managerin (mit Infrastruktur von Kindermädchen und Haushalthilfe) gehen da vermutlich etwas auseinander. Bei einem Männerpaar ist die Aufteilung von Staubsaugen, Abwaschen, Bügeln und Einkaufen natürlich nicht "traditionsbelastet" - und bei modernen Hetero-Paaren ist da auch die persönliche Neigung eher massgebend als die Tradition. Wenn allerdings ein Paar Kinder bekommt, dann gibt es gleich am Anfang biologische Fakten, die einen Unterschied machen: Einmal die Hormone: der hohe Oxytocin-Spiegel bei Frauen in der Zeit nach der Geburt trägt klar zur Mutter-Kind-Bindung bei - bei Männern gibt es keinen so ausgeprägten biologischen Faktor (diskriminiert die Natur da die Männer?). Stillen ist am besten fürs Kind, und Männer können nicht stillen. In vielen Fällen bringt die Frau auch mehr Erfahrung in der Alltagsbetreuung von Kindern mit: wenn ein Kind sich auf dem Spielplatz aus persönlicher Neigung um kleinere Nachbarskinder kümmert oder ein Teenager mit Babysitting das Taschengeld aufbessert, sind beide mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit weiblich. Aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren ist die Arbeitsaufteilung bei der Kinderbetreuung nicht geschlechtsneutral (und selbst bei Frauenpaaren ist die leibliche Mutter biologisch klar im Vorteil). Das Oxytocin bewirkt übrigens hin und wieder, dass sich die Wünsche der Frau nach der Geburt ändern. Irmgard 11:36, 15. Aug. 2008 (CEST)
- "Bei modernen Hetero-Paaren ist da auch die persönliche Neigung eher massgebend als die Tradition." Ich denke, eine Welt, in der es nach der persönlichen Neigung ginge, wäre etwas, worauf alle Beteiligte sich hier schnell einigen könnten. Und Dein Einwand mit Oxytocin lasse ich auch mal gelten...sofern es der Frau selber überlassen wird, selbst zu beurteilen, wie sehr sie sich davon beeinflußt fühlt--ich denke, in einigen Fällen wird sie dies spüren und in einigen nicht und dass ist eine höchst individuelle Entscheidung, die nur sie treffen kann. Das Problem ist aber auch, dass es auch von außen gesellschaftliche Einwirkungen gibt--auch das Einkommensgefälle zwischen traditionell männlichen Berufen und solchen, die statistisch öfters von Frauen ausgeübt werden, gehört dazu. Wenn man das auch noch mit kulturellen Botschaften und ausgesprochenen oder nicht-ausgesprochenen Soll-Vorschriften verkompliziert (wir brauchen die deutsche Gesetzgebung bis in die 70er Jahre bezgl. Zustimmung des Ehemanns für Berufstätigkeit der Frau gar nicht bemühen), ist es illusorisch zu denken, dass ein Individuum eine solche Entscheidung im Vakuum trifft. Und das gilt genauso für Männer, die gerne zuhause bleiben, aber immer wieder schräg angeschaut werden, oder wo man sich über sie lustig macht. Ich würde schon sagen, die Natur diskriminiert Männer, was Geburten und Stillen angeht, aber was will man da tun? Die gesamte Menschheit wird diskriminiert, was das Fliegen angeht, gegenüber Vögel und Insekten. Aber man sollte das Stillen-Argument nicht überbewerten. Es gibt auch Fälle, wo das Stillen (z.B. bei Kaiserschnitt) auch nicht so einfach ist--sollen die Väter von Kaiserschnitt-Kinder überproportional bei der Kindererziehung beteiligt werden gegenüber solchen Väter, deren Partnerinnen stillen können? Auch beim Babysitting spielen kulturelle Beeinflussung eine große Rolle--als ich ein Teenager war, hat man mir gesagt, Jungs werden eher von den Eltern anderer Kleinkinder von Mißbrauch oder so verdächtigt, weil man die Rolle als sexueller Aggressor eher Männern zuschiebt, und daher gezieme es sich nicht, wenn ich in die Richtung etwas anstrebe (das war noch vor meinem Coming-Out, also hat der Vorurteil Homosexualität=Pädophilie noch gar keine Rolle damit gespielt).--Bhuck 12:53, 15. Aug. 2008 (CEST)
- Die Wünsche der Kassiererin und der Managerin (mit Infrastruktur von Kindermädchen und Haushalthilfe) gehen da vermutlich etwas auseinander. Bei einem Männerpaar ist die Aufteilung von Staubsaugen, Abwaschen, Bügeln und Einkaufen natürlich nicht "traditionsbelastet" - und bei modernen Hetero-Paaren ist da auch die persönliche Neigung eher massgebend als die Tradition. Wenn allerdings ein Paar Kinder bekommt, dann gibt es gleich am Anfang biologische Fakten, die einen Unterschied machen: Einmal die Hormone: der hohe Oxytocin-Spiegel bei Frauen in der Zeit nach der Geburt trägt klar zur Mutter-Kind-Bindung bei - bei Männern gibt es keinen so ausgeprägten biologischen Faktor (diskriminiert die Natur da die Männer?). Stillen ist am besten fürs Kind, und Männer können nicht stillen. In vielen Fällen bringt die Frau auch mehr Erfahrung in der Alltagsbetreuung von Kindern mit: wenn ein Kind sich auf dem Spielplatz aus persönlicher Neigung um kleinere Nachbarskinder kümmert oder ein Teenager mit Babysitting das Taschengeld aufbessert, sind beide mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit weiblich. Aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren ist die Arbeitsaufteilung bei der Kinderbetreuung nicht geschlechtsneutral (und selbst bei Frauenpaaren ist die leibliche Mutter biologisch klar im Vorteil). Das Oxytocin bewirkt übrigens hin und wieder, dass sich die Wünsche der Frau nach der Geburt ändern. Irmgard 11:36, 15. Aug. 2008 (CEST)
- So da widerspreche Ich dir nicht bei den Problemen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit sich bringen KANN ("nicht muss"), wenn Du grundsätzlich akzeptierst, das Frauen selbst entscheiden ("es gibt nämlich auch ganz tolle Berufe und nicht nur miese Berufe an der Kasse, wie Du sie hervorhebst: z.B.Tierärztin, Grundschullehrerin, Professorin, Archäologin, Berufssportlerin, usw.). Aber natürlich stimme ich Dir zu, dass unsere ARBEITSWELT verbessert werden könnte, damit Beruf und Familie sich noch besser vereinbaren läßt (Schulmaterialien, Schwimmbäder, Museen müssen kostenlos für Kinder sein). LEIDER aber müssen wir auch zur Kenntnis nehmen, das wir nicht im "Schlaraffenland" und Paradies leben, sondern auf einer globalisierten Welt. Wir konkurrieren in der ARBEITSWELT mit China als aufsteigendem Globalplayer und anderen Staaten, wo Arbeitkräfte billig sind und WIR haben keinen Einfluss darauf, wie solche Staaten vorgehen, gleichzeitig aber konkurrieren wir mit diesen Ländern um Arbeitsplätze und Aufträge. Und nur wenn wir eine gute und florierende Wirtschaft haben, gibt es genügend Arbeitsplätze und die bringen dann die Wertschöpfung, wodurch erst Familien existieren können. Und daher gut ausgebildete, berufstätige Frauen sind ein Gewinn für die Volkswirtschaften und ermöglichen Wohlstand. Damit dies möglich ist, muss gut ausgebildeten, berufstätigen Frauen in jeder Form staatliche Hilfeleistungen zukommen, damit sie Beruf UND Familie vereinbaren können. GLGermann 11:23, 15. Aug. 2008 (CEST)
Sockenpuppenvorwurf gegen Benutzer:Sixtyplant
Hast du belastbare Belege für deinen Sockenpuppenvorwurf gegen Sixtyplant (s.Löschdiskussion Vereinigte Bibelgruppen, Bearbeitungsvermerk: Sockenpuppen sollten keine LA Entscheide treffen)? Auch auf der Disku-Seite von Sixtyplant machst du eine ironische Bemerkung in diesem Zusammenhang. Gregor Helms 10:29, 13. Aug. 2008 (CEST)
- ergibt sich aus der Anzahl der Edits (gerade mal 10) und der genauen Kenntnis, dass LA zu stellen ist, sowie der genauen Art und Weise, wie er hinter meinen Edits hergearbeitet hat. Viel zu professionelles Vorgehen der Edits. Ganz klarer Fall und dürfte niemand abstreiten. ABER wer hinter dem Konto steckt, dazu enthalte ich mich jeden Kommentares. GLGermann 11:56, 13. Aug. 2008 (CEST)
- im übrigen Sockenpuppen dürfen eingesetzt werden, Gregor. Und daher kann auch gern das Konto Sixtyplant verwandt werden, auch wenn die Sockenpuppe offensichtlich ist. GLGermann 11:58, 13. Aug. 2008 (CEST)
- ergibt sich aus der Anzahl der Edits (gerade mal 10) und der genauen Kenntnis, dass LA zu stellen ist, sowie der genauen Art und Weise, wie er hinter meinen Edits hergearbeitet hat. Viel zu professionelles Vorgehen der Edits. Ganz klarer Fall und dürfte niemand abstreiten. ABER wer hinter dem Konto steckt, dazu enthalte ich mich jeden Kommentares. GLGermann 11:56, 13. Aug. 2008 (CEST)
- "schwupikale Kampfsocke", wie Benutzer:FritzG es nennt, wurde gerade gesperrt, lieber Gregor Helms. Soviel also zu deinen Anmerkungen. Mehr brauche ich da dann wohl Dir nicht zu sagen. GLGermann 22:05, 13. Aug. 2008 (CEST)
- Natürlich musst du mehr dazu sagen: Wie kommst du dazu, Bene16 zu verdächtigen, mit Sixtyplant identisch zu sein. Außerdem: Gibt es eine reguläre Untersuchung darüber, ob Sixtyplant wirklich eine schwuppikale Kampfsocke ist? Herzliche Grüße an Die ganze Wahrheit und Optimismus, mfg, Gregor Helms 00:08, 14. Aug. 2008 (CEST)
- ich habe Ihn nicht verdächtigt, lieber Gregor. Das ist eine Erfindung von Dir. Das Sixtyplant eine schwupikale Kampfsock ist, wurde von Benutzer:FritzG zutreffend beurteilt. GLGermann 00:09, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Dass du hier wieder einmal unverfroren lügst, geht eindeutig aus deinem Kommentar auf Sixtyplants Disku-Seite hervor. mfg,Gregor Helms 00:19, 14. Aug. 2008 (CEST)
- das du wieder einmal so unverfroren hier deine Interpretation meines Kommentares umdichtest und mich hier beschuldigst, zeigt wer Du bist. Zügel Dich Gregor Helms, und deute nicht Kommentare um, die so wie Du sie interpretierst, niemals geschrieben wurden. GLGermann 00:23, 14. Aug. 2008 (CEST)
- dich scheint es wohl sehr zu ärgern, das Benutzer:FritzG das Konto Sixtyplant dauerhaft gesperrt hat. GLGermann 00:24, 14. Aug. 2008 (CEST)
- nö, nur dass du Bene16 hier auf GLGermann-typische Art und Weise verdächtigt hast. m fg,Gregor Helms 00:32, 14. Aug. 2008 (CEST)
- tja Gregor, das interpretierst du hier rein in den Kommentar und das ist wieder typisch für Dich als "Bibelausleger". Ich dachte gerade du wärst ein großer Verfechter der wörtlichen Auslegung. Scheinst wohl doch eher dann von Wortbedeutungen abzuweichen, wenn es dir paßt. GLGermann 00:37, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Dass du hier wieder einmal unverfroren lügst, geht eindeutig aus deinem Kommentar auf Sixtyplants Disku-Seite hervor. mfg,Gregor Helms 00:19, 14. Aug. 2008 (CEST)
Ach Bruder Gregorius! GLGermann hat doch in der Regel recht mit seinem Bauchgefühl hinsichtlich der Kampfsocken. So wie er verfolgt wird wundert es da wirklich, das er bestens präpariert und konditioniert ist? --Gruß Α 72 09:40, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Naja, manche seiner Verdächtigungen sind schon daneben gewesen...aber er hält gut Wache zumindest. Ich kann damit leben, wenn er ab und an z.B. Benutzer:Janneman für eine Hansele-Socke hält. Janneman kann, glaube ich, auch damit leben. Und wenn man mit GLGerman darüber redet, gibt er die absurderen Theorien recht schnell auf. Ich hoffe auch, dass er nicht mehr Bene16 für mit Sixtyplant irgendwie verwandt hält. Genauso wie ich hoffe, dass Gregor Helms nicht glaubt, GLGerman hätte etwas mit Optimismus&Co zu tun...wer dem Schwuppikalen-Zirkus länger zuschaut, lernt die Eigenschaften etwas mehr im Detail kennen, und kann sie gut auseinander halten. Aber jetzt wo Sixtyplant gesperrt ist, wäre es trotzdem gut, wenn wir das hier mal klären könnten.--Bhuck 14:14, 14. Aug. 2008 (CEST)
Ja, und das häufige unterstellen der grundsätzlichen Neigung GL's zur bewusten Lüge – so muss man es als Unbeteiligter schon empfinden bei den Agitationismen der schwuppikalen Kohorten– ist auch nicht wirklich nett, vor allem beim durchweg vorgegeben christlichen Impetus.--Gruß Α 72 14:25, 14. Aug. 2008 (CEST) +1--Bhuck 14:30, 14. Aug. 2008 (CEST)
Georg Jochum
Hallo,
er hat zwar zahlreiche Veröffentlichungen, aber die sind meistens nur ein Band einer Reihe (z.B. Beiträge zur politischen Wissenschaft ; Bd. 100), Habilitation oder er ist nur Mitverfasser. Reicht das lt. unserem RKs? Ich kann die Wertigkeit solcher juristischen Schriften nicht einschätzen. Und Professor scheint er ja auch nicht zu sein.
Curtis Newton ↯ 20:19, 16. Aug. 2008 (CEST)
- gute Frage: ich hatte angenommen, er sei Hochschullehrer. Wenn er es nicht ist, dann könntest du Recht haben. GLGermann 11:14, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Okay, LA. Mal sehen, was andere sagen. Curtis Newton ↯ 18:35, 17. Aug. 2008 (CEST)
- stimme mit den dortigen Benutzern in LA-Diskussion für Behalten. GLGermann 23:53, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Wollte gerade den LA zurücknehmen, aber hat sich ja schon erledigt. Curtis Newton ↯ 22:55, 25. Aug. 2008 (CEST)
Bonert
Wo sind sie geblieben ... wo sind sie alle hin? *sing*
Gugstdu Pollution. Haben also regelmäig kalte Bauer in der Schlafanzughose und nen Klettverschluss beim ausziehen der selbigen. Ratsch - aua. ;) Weissbier 14:46, 31. Aug. 2008 (CEST)
- was willst du mir damit mitteilen ?!? GLGermann 22:09, 1. Sep. 2008 (CEST)
- schön, das du und Irmgard mich auf das Thema des Sexuallebens von römisch-katholischen Priestern gebracht habt. Dadurch wurde ich erst auf Karin Jäckel aufmerksam. Wenigstens kann so dem Mythos auf der Wikipedia vorgebeugt werden, dass römisch-katholische Priester alle nur Pollution haben. Selbstbefriedigung und sexuelle Kontakte haben römisch-katholische Priester alle "natürlich" nicht... komisch nur, dass es sogar ausreichend Literatur und Nachweise zum Thema Priesterkind gibt. GLGermann 10:33, 3. Sep. 2008 (CEST)
Alt-Heilig-Katholische Kirche
Vielleicht hast Du ja Interesse, hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/31._August_2008#Alt-Heilig-Katholische_Kirche mal einen Blick drauf zu werfen. Grüße, --Sokkok 18:24, 31. Aug. 2008 (CEST)
Diskussionslöschungen
Ich habe Deine Löschung zurückgesetzt und bitte darum, diese Beiträge zu belassen. Ich stehe damit nicht allein. Nächstes Mal gehts auf die VM. Danke. Ninety Mile Beach 15:24, 2. Sep. 2008 (CEST)
- wozu soll der Hinweis eines "künftigen" Grabes "gut sein" ? GLGermann 16:58, 2. Sep. 2008 (CEST)
Priesterkind
Na dann viel Spass allen Lesern mit dem Artikel Priesterkind. Soviel zum Thema Pollution bei römisch-katholischen Priestern, liebe Irmgard. GLGermann 19:28, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin nicht Irmgard. Aber Du hast jetzt wenigstens den Zusammenhang zu obigem Einwurf erkannt. Auch gut. Warum biste denn schon wieder gesperrt? Weissbier 20:26, 2. Sep. 2008 (CEST)
- ach schön dein Kommentar zum Hamburger Abendblatt und deine Ansicht, der Begriff sei von dieser Zeitung erfunden. Komisch nur - das es da bereits schon so viel aktuelle Literatur zum Lemma gibt. Unterhalte dich am Besten mit der deutschen Autorin Karin Jäckel. GLGermann 20:33, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ich zitierte aus dem Artikel. Rest siehe unten. Und harre dem Bäckerkind, Fußballerkind, Satanistenkind...und Hurenkind tut nicht wirklich was zur Sache. ;) Weissbier 20:37, 2. Sep. 2008 (CEST)
- och ich bin da ganz zuversichtlich, wenn man Google-Treffer sieht und sich die Literaturauswahl zum Thema anschaut. GLGermann 20:38, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ich zitierte aus dem Artikel. Rest siehe unten. Und harre dem Bäckerkind, Fußballerkind, Satanistenkind...und Hurenkind tut nicht wirklich was zur Sache. ;) Weissbier 20:37, 2. Sep. 2008 (CEST)
- ach schön dein Kommentar zum Hamburger Abendblatt und deine Ansicht, der Begriff sei von dieser Zeitung erfunden. Komisch nur - das es da bereits schon so viel aktuelle Literatur zum Lemma gibt. Unterhalte dich am Besten mit der deutschen Autorin Karin Jäckel. GLGermann 20:33, 2. Sep. 2008 (CEST)
Hast Du eine Quelle zur Anzahl solcher Kinder pro Jahr oder ähnliches. Ich würde es gerne in Zölibat einbauen. Weissbier 20:43, 2. Sep. 2008 (CEST)
- kaufe dir am Besten die Bücher von Karin Jäckel oder von Annette Bruhns und Peter Wensierski GLGermann 20:45, 2. Sep. 2008 (CEST)
Wozu? Du hast sie doch offensichtlich. Meinst Du ich glaubte Dir nicht? Quatsch. Was steht da denn zur Häufigkeit? Weissbier 20:49, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Lesen bildet....also kauf dir die Bücher.GLGermann 20:55, 2. Sep. 2008 (CEST)
Dann helfe ich halt nicht. Ich kann doch garnicht lesen. Weissbier 20:56, 2. Sep. 2008 (CEST)
- brauchst auch nicht helfen. Alte Edits vor längerer Zeit von Dir sind mir noch in guter Erinnerung. GLGermann 20:58, 2. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) @GLGermann: Deine Antwort spricht nicht für deinen Willen zur sachlichen Mitarbeit an dieser Enzyklopädie. Vielleicht überlegst du dir das noch einmal? --217.86.48.185 21:02, 2. Sep. 2008 (CEST)
- da muss ich doch wieder sehr schmunzeln. Schön, das fleisig so viele Leser meine Diskussionsseite interessiert. Zur sachlichen Mitarbeit: da bin ich sehr gern bei den allermeisten Konten dazu bereit und arbeite sehr gern mit Konten wie von Bhuck, Tilla, PDD, Alexander72, usw. zusammen. Bei Konten, wie von Weisbier oder Irmgard halte ich mich gern zurück, da ihr Vorgehen mich skeptisch sein läßt. Und die zahlreichen Sperrungen der ganzen Sockenpuppen von Hansele und Co zeigt, wie richtig dies ist. Das waren Sockenpuppen über Sockenpuppen, die da dauerhaft in den letzten zwei Jahren weggesperrt wurden. Da wundert man sich, ob da bestimmte Personen schizophren sind und "nicht mehr alle Tassen im Schrank haben", wenn sie so viele Sockenpuppen betreiben, die dann doch alle gesperrt wurden. Achso und damit das hier "nicht umgetextet" wird. BenutzerWeisbier und Benutzer:Irmgard sind auf keinen Fall Betreiber von gesperrten Sockenpuppen. GLGermann 21:10, 2. Sep. 2008 (CEST)
Sorry: Ich habe auf Benutzer:GLGermann/Priesterkind SLa gestellt, da das reine Kopieren des artikels, an dem lt. Versionsgeschichte auch andere beteiligt waren eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Falls der artikel gelöscht wird wende Dich doch bitte an den Admin Deines Vertrauens zwecks der Verschiebung in den BNR zum Ausbau.--Kriddl Laberecke 06:41, 3. Sep. 2008 (CEST)
- sorry den Artikel in der Ausgangsversion habe ich selber (!!) geschrieben und ist auch keine Übersetzung, da hat kein anderer dran mitgewirkt. Den von mir selbst geschriebenen Artikel habe ich auch vorsorglich in den BNR gestellt, da ich wußte, dass der Artikel in eine "Wespennest" sticht und die LA-Diskussion zeigt dies mehr als deutlich. GLGermann 10:06, 3. Sep. 2008 (CEST)
- falls du deinen Fehler nicht selbst einsiehst, werde ich heute Abend Wiederherstellung verlangen. GLGermann 10:11, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Äh, Du hast vorsorglich zur Sperrumgehung eine Abschrift angefertigt???--Kriddl Laberecke 14:17, 3. Sep. 2008 (CEST)
- was habe ich gemacht ? Antwort: ich habe einen eigenen (!), selbständig erarbeiteten Artikel ("über Qualität läßt sich natürlich streiten") geschrieben und mir ist es neu, dass ich meinen eigenen Artikel nicht auch im Benutzerraum auf eine Unterseite stellen darf. Insbesondere um ihn zu verbessern, falls er den QS-Anforderungen nicht genügen sollte. Seit wann gibt es denn eine solche Vorgehensweise auf Wikipedia, dass dann SLA gegen die Benutzerunterseite durchgezogen wird. Das mache ich heute Abend zum Thema, falls du oder Nolispanmo sich nicht umentscheiden sollten. GLGermann 14:26, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Äh, Du hast vorsorglich zur Sperrumgehung eine Abschrift angefertigt???--Kriddl Laberecke 14:17, 3. Sep. 2008 (CEST)
- falls du deinen Fehler nicht selbst einsiehst, werde ich heute Abend Wiederherstellung verlangen. GLGermann 10:11, 3. Sep. 2008 (CEST)
Tagessperre
Ist natürlich ein Witz, wenn ich bedenke, wer mich hier alles auf meiner Diskussionsseite schon belästigt hat. Da haben sich wohl einige gerade mächtig über den noch fertig gestellten Artikel Priesterkind wohl "geärgert". GLGermann 19:32, 2. Sep. 2008 (CEST)
- ach war klar, das hier nur die [anonyme IP für LA] (Benutzer:217.86.22.58) gegen Priesterkind bevorzugt wird. Die "gutgeführten" Benutzertthemenkonten sollen nicht gefährdet werden. GLGermann 19:43, 2. Sep. 2008 (CEST)
- im übrigen, seit wann gibt es den Löschgrund "bewußte Provokation", wenn es um ein relevantes Lemma geht. Ich muss da doch sehr schmunzeln. GLGermann 19:51, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Selbstgespräche gelten meist als bedenkliches Zeichen. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen selbstverständlich. Weissbier 20:29, 2. Sep. 2008 (CEST) P.S.: Die Kinder hättest Du bei Zölibat unter "Funktioniert ja doch nicht" oder so erwähnen sollen.
- och ich habe da keine Sorgen: Du liest auch fleisig mit und das gilt für weitere Leser ebenso. Ansonsten schenke Dir deine Provokationen, da erreichst du bei mir nur das Gegenteil. Dann schreibe ich noch mehr Artikel. Das war auch der Hauptfehler von Hansele und Co, die alle gesperrt wurden. GLGermann 20:35, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Artikel schreiben? Wenn sie was taugen und das Thema wichtig ist, gerne! Weissbier 20:39, 2. Sep. 2008 (CEST)
- och da bin ich ganz gut drin, wenn ich mir so anschaue, wie viele relevante Lemma-Artikel ich schon auf die Wikipedia gehoben habe. Da kommt einiges zusammen .-) GLGermann 21:32, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Artikel schreiben? Wenn sie was taugen und das Thema wichtig ist, gerne! Weissbier 20:39, 2. Sep. 2008 (CEST)
- och ich habe da keine Sorgen: Du liest auch fleisig mit und das gilt für weitere Leser ebenso. Ansonsten schenke Dir deine Provokationen, da erreichst du bei mir nur das Gegenteil. Dann schreibe ich noch mehr Artikel. Das war auch der Hauptfehler von Hansele und Co, die alle gesperrt wurden. GLGermann 20:35, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Selbstgespräche gelten meist als bedenkliches Zeichen. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen selbstverständlich. Weissbier 20:29, 2. Sep. 2008 (CEST) P.S.: Die Kinder hättest Du bei Zölibat unter "Funktioniert ja doch nicht" oder so erwähnen sollen.
- im übrigen, seit wann gibt es den Löschgrund "bewußte Provokation", wenn es um ein relevantes Lemma geht. Ich muss da doch sehr schmunzeln. GLGermann 19:51, 2. Sep. 2008 (CEST)
4. Oktober, 9.46 Uhr
Ich freue mich auf Deine planmäßige Entsperrung. Urlaubsbedingt habe ich Deine Sperre erst jetzt mitbekommen--im großen und ganzen teile ich die Meinung von Benutzer:Alexander72 dazu. Es wäre schön, wenn die nächste Sperre auf der "anderen Seite" erfolgen würde. In dem Zusammenhang möchte ich auf dieses Kommentar von mir hinweisen. Es lohnt sich, auch rein musikalisch, auf den verlinkten YouTube Video zu klicken. :-) --Bhuck 11:54, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Und nun ist es so weit! Willkommen zurück. Ich hoffe, Du hast auch die Musik aus Chicago (Film) gemocht.--Bhuck 21:47, 6. Okt. 2008 (CEST)
- wie kommst du auf Fred Ebb und John Kander ? GLGermann 22:09, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Nun ja, ihre Musik ist ja relativ bekannt. Außerdem wird man mir doch einen Hang zu Showtunes (insbesonders bei Komponisten, die mit Barbra und Judy (sowie deren Tochter Liza) gearbeitet haben, eingestehen, oder? Und nachdem ich den DVD des Films in Ogunquit gesehen hatte, ist mir natürlich die Melodie und Text im Kopf geblieben, und als ich den Text für passend in diesem Zusammenhang fand, habe ich das ganze dann auf Youtube zwecks Verlinkung gesucht. Magst Du denn auch Showtunes?--Bhuck 09:11, 7. Okt. 2008 (CEST)
- wie kommst du auf Fred Ebb und John Kander ? GLGermann 22:09, 6. Okt. 2008 (CEST)