Diskussion:Märklin/Archiv/2008

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Märklinist

Der Text ist in dieser Form nicht Korrekt. So produziert unter Anderem die Schweizer Firma HAG seit Jahrzehntelang Fahrzeuge für das 3-Leiter Mittelleiter System. Die meisten Modellbahnhersteller wie Beispielsweise Roco oder Fleischmann produzierten bis weit in die Vergangenheit hinein zumindest einen Teil ihres 2-Leiter Programms auch für das 3-Leiter Mittelleiter System. Auch kompatible 3-Leiter Geleise wurden von Mitbewerber produziert. So unter anderem von Electrotren.

Ein Märklist ist eher ein verschworener nur Märklin Modelleisenbahner, als denn etwas anderes. Oder aber denn ein Modelleisenbahner (Spielzeugeisenbahner) der auf die Philosophie von Märklin setzt (Robuste teilweise verkürzte Fahrzeuge, 3-Leiter System, enge Radien…). Wie der Begriff Puritaner in der Modelleisenbranche, wird aber der Ausdruck Märklinist streng Wissenschaftlicher wohl nur schwierig einzuordnen sein.

Es müsste auch überlegt werden ob der Begriff nicht zusammen mit ein paar aussagekäftigen Bildern in einen eigenen Artikel ausgelagert werden sollte.

Mir ist diese angeblich historische Bezeichnung auch nicht bekannt, ich kenne es ebenfalls nur als (meist nicht ganz freundliche) Bezeichnung für Leute, die auf die "Märklin-Philosophie" setzen. Dies sind dann vor allem Metallgehäuse, gnadenlose Abwärtskompatibilität und technische Zusatzfunktionen (Sound, C-Sinus..). Wobei es inzwischen auch NOCH derbere Ausdrücke gibt: "Metaliban" für welche, für die ein Metallgehäuse selbst bei in 1:1 aus GFK bestehenden Loks Pflicht ist oder "Rasselbahner" für Leute, die die Akustik der Punktkontakte positiv einschätzen. Im Gegensatz dazu lassen sich die Wünsche der Gleichstrom-Bahner relativ einfach beschreiben: möglichst viele Details pro Geld. Bei den inzwischen extra für den Gleichstrom-Markt entwickelten Trix-Modellen sieht man diesen Unterschied wunderbar. --TheK? 09:54, 12. Mär. 2008 (CET)
TheK bitte bleibe sachlich, schreib anständig und verständlich und nicht in Abkürzungen. Dies zudem nicht gleich ein paar Sekunden nachdem ein Artikel auf das Netz geschaltet ist. Wikipedia ist ein von allen Leuten gelesenes Lexikon und nicht ein einschlägiges Forum. Ich bin mir bezüglich zwei Punkten Deines Texte nicht so sicher: Die „Rasselbahn“ ist meiner Meinung auf die ehemaligen Metallgeleise zurückzuführen und nicht auf das allfällige quietschen des Punktkontaktes. Ebenso denke ich, lassen sich die Wünsche der Gleichstrom-Bahner nicht relativ einfach beschrieben (Bitte um Belege oder Quellenangabe!). Möglichst viele Details pro Geld ist eine reine Vermutung und bezieht sich allenfalls nur auf eine Minderheit. Alleine verschiedene Gespräche mit einzelnen Familienvätern und einigen gutbetuchten Modelleisenbahner an einer lokalen Modelleisenbahnausstellung letztes Wochenende, setzen auch klar auf Qualität und Robustheit im Betrieb. Bei den gutbetuchten Modelleisenbahnern spielt zudem das Geld keine so grosse Rolle wenn es um Details geht. Sie haben es (Das Geld). Zudem gibt es nun einmal den Audi auch nicht zum Preis einer Ente (Citroën 2CV).
Zu den Anforderungen: Guck in die Fachforen, guck dir die Sortimente von Piko, Roco, Mehano oder Lima/Rivarossi an. Du wirst überall auf Kunststoff-Gehäuse treffen, Decoder sind *maximal* optionale Sounddecoder und das einzige, was noch verkürzt angeboten wird, sind Reisezugwagen - diese aber fast nur noch als Hobbymodelle. Und genau das trifft man dann auch bei den Trix-Neuheiten (nicht den Märklin-Übernahmen!) an, und zwar ganz konkret im Gegensatz zu den AC-Neuheiten von Märklin.
Bei der "Robustheit" unterscheiden sich beide Gruppen nicht wirklich; nur glauben die Märklin-Kunden oft, dass insbesondere die Metallgehäuse und das Gleissystem (Mittelleiter) hierbei helfen.
Die Unterschiede bleiben übrigens auch bei den Hobby-Modellen erhalten, was dazu führt, dass ein Märklin-DC-Hobby-Modell mit Decoder und Metallgehäuse nicht selten teurer ist, als ein "Hochpreismodell" der Konkurrenz - so zu sehen bei der ER20 (wobei Roco erst danach sein Modell auf dieses Niveau gesenkt hat), der V80 (Roco will das gleiche; Lima weniger) und jüngst der Ludmilla (Roco will da das gleiche, Brawa deutlich weniger).
Verkürzte Lok- oder Güterwagenmodelle gibt es von den DC-Herstellern überhaupt nicht (mehr), verkurzte Reisezugwagen sind (außer bei Fleischmann und Rocos Halberstädter [deren schlechte Absatzzahlen in vielen Foren als der letzte Sargnagel für 1:100-Hochpreis-Wagen gelten]) inzwischen komplett in die Hobby-Sortimente abgeschoben worden und selbst dort gibt es inzwischen von Piko ja Pläne, diese zu verscheuchen (Corail, Silberlinge). Bei Märklin dagegen finden sich immer wieder auch neue Loks in falscher Länge (ÖBB 2070, MaK G1206, ER20) und die Reisezugwagen sind gerade dabei von 1:100 auf 1:93 zu wechseln. --TheK? 11:38, 13. Mär. 2008 (CET)
TeaK, Du scheinst nicht zu Begreifen dass Du Dich hier nicht auf einem Forum befindest sondern in einem Lexikon. An dieser Stelle wird Diskutiert was ein Märklinist ist und was nicht. Dies bezüglich dem unten stehenden Artikel. Mit Fakten und Belegen. Überlege Dir zudem einmal was für Leute in Foren das Thema Märklinist diskutieren und wie repräsentativ dies ist und wie sich Themen in den Forenbeiträge entwickeln. Bereits nach wenigen Beiträgen ist Schluss mit dem Beitrag und das Thema anderswo. Foren sind keinesfalls repräsentative Meinungsumfragen. Übrigens: Was machst Du sonst noch, als Dich in Foren und Wikipedia herumzuschlagen. Dein Wikipedia Lebensweg ist rasch ersichtlich. Was machst Du noch ausser arbeiten, essen, schlafen und Wikipedia? Hast Du überhaupt eine Modelleisenbahn? Eine funktionsfähige fertige Modelleisenbahnanlage? Wie bist Du in dieses Hobby eingestiegen? Hast Du eine Familie? Kinder die auch mit der Modelleisenbahn spielen? Ich kann Deine Beiträge nach jeder Mutation bei Märklin, Roco... meinerseits in den letzten Tagen innert Minuten nicht ganz nachvollziehen. Da finden sich nur Ausdrücke wie M* und affige Diskussion und unbelegte Angaben. Auch kein neu recherchierter Beitrag Deinerseits. Für mich ist hier zudem die Diskussion mit Dir abgeschlossen. Bin nun gespannt wer sich sonst noch meldet. Oder hast Du schon alle anderen von dieser Seite vergrault, weil Sie Deine Kommentare satt haben, die nicht viel mit dem Thema zu tun haben?

Artikel in Arbeit. Bitte HIER ändern

Spielzeug- und Modelleisenbahner, die eine Anlage in Nenngröße H0 betrieben und dabei weitgehend auf Produkte der Firma Märklin einsetzen, werden auch als Märklinisten bezeichnet. Diese Bezeichnung ist in der ehemals unterschiedlichen Produktphilosophie von Märklin einerseits und der Mitbewerbern andererseits begründet.

Der Begriff entstand, als Märklin einer der wenigen Hersteller war, der Fahrzeuge für das Mittelleiter-Wechselstromsystem anbot, das mit dem Zweileiter-Gleichstromsystem anderer Hersteller der Nenngröße H0 nicht kompatibel ist. Nachdem jedoch einige Mitbewerber, die vorwiegend Bahnen für das Zweileiter-Gleichstromsystem anbieten (z. B. Firmen wie Fleischmann, Jouef, Liliput, Lima, Piko und Roco), mittlerweile auch Triebfahrzeuge für das Mittelleiter-Wechselstromsystem auf den Markt gebracht haben - Wagen sind in der Regel durch den Tausch der Radsätze universell einsetzbar - bezeichnet man zunehmend nur noch solche Modelleisenbahner als Märklinisten, die sich weitgehend auf die Märklin-Produkte (Geleise, Rollmaterial...) beschränken.

Artikel Stand 12.03.2008, Bitte hier nicht ändern

Ein Märklinist ist ein Modelleisenbahner, der sich überwiegend oder ausschließlich mit Produkten der Firma Märklin beschäftigt. Die Verwendung dieses Begriffes bezieht sich dabei überwiegend auf die Baugröße H0, Anhänger der ebenfalls von Märklin angebotenen Spurweiten 1 und Z werden seltener als Märklinisten bezeichnet.

Der Begriff entstand, als Märklin der einzige Hersteller war, der Fahrzeuge für das Mittelleiter-Wechselstromsystem anbot, das mit den Systemen anderer Hersteller nicht kompatibel ist. Deshalb bezeichnete man lange Zeit alle Anhänger dieses Systems als „Märklinisten“. Nachdem jedoch einige Konkurrenten, die eigentlich Bahnen für das Zweileiter-Gleichstromsystem anbieten (z. B. die Firmen Roco oder Piko), mittlerweile auch Fahrzeugmodelle für das Mittelleiter-Wechselstromsystem auf den Markt gebracht haben, bezeichnet man zunehmend nur noch solche Modelleisenbahner als Märklinisten, die sich ganz bewusst auf die Märklin-Produkte beschränken. Märklinisten bezeichnen diese Unternehmen teilweise abfällig als „Fremdhersteller“.

Mittelleiter und Zweigleiswechselstrom

Was aus dem Artikel überhaupt nicht hervorgeht, ist dass Märlin nicht ausschließlich auf das Mittelleitersystem setzt. Mir ist es nur bei der Spur H0 bekannt, Spur I hat dagegen Zweigleiswechselstromversorgung (fällt sehr schnell auf bei Kehrschleifen... :-)). Dummerweise habe ich keine Ahnung von den restlichen Spuren. Vieleicht weiss jemand Bescheid und kann den Artikel ergänzen sowie die verschiedenen Stromversorgungsysteme den Spuren eindeutig zuordnen? --Klaws 18:21, 13. Mär. 2008 (CET)

Kurz gefasst und nicht zu weit in die Vergangenheit betrachtet benutzt Märklin seit Jahrzehnten nur in der Baugrösse H0 das Dreileiter Mittelleiter-System. In den anderen Baugrössen Z und I benutzt Märklin das Zweileiter System. Für den Markt von Rollmaterial der Baugrösse H0 benutzte Märklin lange Zeit den Markennamen HAMO. Heute ist dies Trix. Bezüglich den restlichen Spuren, wenn Du wiederum nicht sehr weit in die Vergangenheit gehen möchte, gab es noch kurze Zeit die Spur 0e (Minex). Hier wurde aber auf dem Dreileiter Mittelleiter-Geleise aus dem H0 Programm gefahren.
Das "witzige" ist mittlerweile angesichts der immer weiter verbreiteten Digitalsysteme, dass sie nunmehr "eigentlich" alle mit "Wechselstrom" fahren, d.h. genauer beschrieben: mit digital gepulstem Gleichstrom. Das, was weiterhin für Märklin H0 markant und nicht nur in der Spur H0, sondern insgesamt im Modellbahnsegment ist, ist die Symmetrie der Stromzuführung und damit die Unabhängigkeit von Spezialschaltungen für Kehrschleifen etc. Vulgo: dass es beim Kreuz- und Querverbinden von Gleisen eigentlich niemals einen "Kurzen", einen Kurzschluss der stromführenden Phasen geben kann, mit dem so mancher "elektrisch Uneingeweihte" bei anderen Systemen oftmals logisch-technisch zu kämpfen hat, wenn er umfangreiche Gleisarbeiten testen will und dann nur noch der Trafo kurz brummt und sich kurz danach wegen Überlast auf Minuten verabschiedet. Der "Nachteil" dieses symmetrischen Systems ist der sichtbare Mittelleiter aus Punktkontakten, den die "Gleichstromer" in der Modellbahner-Szene oft auch abfällig "Gleiswarzen" nennen. --80.145.196.106 18:39, 11. Aug. 2008 (CEST)

HOBBY-Programm?

Äh, würde das mal jemand ein wenig aufräumen, der sich auskennt? Ich versteh kein Wort, was da nun wann gemacht wurde... -- Syzygy 15:16, 1. Sep. 2008 (CEST)

Märklin-Museum

Mir fehlt ein Hinweis auf das Märklin-Museum. Vielleicht findet sich ein Märklinist, der diesen sachkundig einfügt? --Brigitte-mauch 15:39, 12. Sep. 2008 (CEST)

Spurweiten

Bisher fehlt die Spurweite Null völlig. Diese sollte unbedingt ergänzt werden (es gibt sicher zahlreiche gute Autoren, die mehr wissen als ich)! (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.16 (Diskussion) 16:12, 11. Okt. 2008 (CEST))