Benutzer:Minalcar/Geheimlabor

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Tja, heute (20. März 2007) muss ich leider die Literatur für diesen Artikel in der Bibliothek zurückgeben und folglich vorerst auch die Arbeit an diesem Artikel beenden. Da ich das Buch wohl so schnell nicht wieder bekommen werde und das Abitur auch noch vor der Tür steht, bleibt das Ding hier wohl erstmal zwei, drei Monate liegen. Eigentlich wollte ich damit ja vielleicht am Schreibwettbewerb teilnehmen, aber da wird wohl nix mehr draus werden...

Wenn jemand Tippfehler oder ähnliches findet, darf er/sie sie natürlich gerne ausbessern. Inhaltliche Ergänzungen oder Korrekturen möchte ich aber lieber selber gerne vornehmen, denn nur dann kann ich solche auch überprüfen - deshalb den Text (bzw. einzelne Auszüge davon) bitte auch nicht in den Artikelnamensraum einstellen! Wenn ihr ansonsten Fragen zum Artikel oder dem Thema an sich habt, dürft ihr sie auf meiner Diskussionsseite natürlich gerne stellen. -- Minalcar 16:48, 20. Mär. 2007 (CET)


Die Provinz Pennsylvania (englisch Province of Pennsylvania, auch Pennsylvania Colony) war eine von dem Quäker William Penn gegründete Kolonie an der amerikanischen Ostküste. Sie bestand von 1681 bis 1787 und war eine der britischen Dreizehn Kolonien. Der Name Pennsylvanias leitet sich vom Namen „Penn“ sowie dem lateinischen Wort für Wald, silva, ab und bedeutet dementsprechend so viel wie „Penns Wälder“ oder „Penns Waldland“.

Pennsylvania vor Ankunft der Quäker

Der früheste Nachweis von menschlicher Siedlung in Pennsylvania (Meadowcroft-Ausgrabungsstätte) ist etwa vierzehntausend Jahre alt [1]. Seit dieser Zeit ist Pennsylvania ohne Unterbrechung von Menschen bewohnt. Zur Zeit der Ankunft der Europäer im 17. Jahrhundert war Pennsylvania von den Stämmen der Lenni Lenape (auch unter dem Namen Delaware bekannt), Irokesen, Susquehannock und Shawnee besiedelt.

Die ersten Europäer, die sich im heutigen Pennsylvania niederließen, waren schwedische Kaufleute. Im Jahre 1637 landeten sie erstmals an der Küste der heutigen US-Bundesstaaten Delaware und Pennsylvania und gründeten einige Forts [2], was jedoch sofort Proteste der niederländischen Siedler in Nieuw Nederland hervorrief, die das Gebiet für sich beanspruchten. In den folgenden zwanzig Jahren verschärfte sich der Konflikt zwischen den schwedischen und niederländischen Kolonisten noch weiter und mündete 1654 schließlich in einem Krieg zwischen den beiden Kolonien Neuschweden und Nieuw Nederland. Die Niederländer siegten nach zweijährigem Kampf, jedoch brach bald darauf eine Seuche in den Siedlungen aus, die von einem Großteil der Bevölkerung darauf verlassen wurden. Dies machte es den Engländern möglich, Ansprüche auf das ehemalige Neuschweden zu erheben. Die Kolonie wurde im Oktober 1664 erobert und stand von nun an unter englischer Oberhoheit.

William Penn (1644-1718), Gründer der nach ihm benannten Province of Pennsylvania

Die Ära William Penn

Die Entstehung der Provinz Pennsylvania

William Penn wurde als Sohn des gleichnamigen englischen Admirals geboren. In seiner späten Jugend kam er erstmals mit Angehörigen der Quäker in Kontakt, deren religiöse Ideen ihn sehr interessierten [3]. Er trat der religiösen Vereinigung bei und wurde aufgrund der Mitgliedschaft in der zur damaligen Zeit in England verbotenen Gemeinschaft mehrere Male eingesperrt. Während seiner Gefangenschaft verfasste er zwischen 1670 und 1680 mehrere Aufsätze über religiöse Verfolgung und die Freiheit des Menschen. Etwa zu dieser Zeit machten die Quäker Penn zum Treuhänder eines kleinen Gebietes im heutigen New Jersey, was ihm erste Erfahrungen in der Verwaltung erbrachte. Im Folgenden entwickelte William Penn ein Konzept für eine Quäker-Kolonie, die auf den Prinzipien religiöser Toleranz, des Republikanismus und der Betonung der Bemühungen jedes einzelnen für die Gemeinschaft basierte [4]. Da der englische König Charles II. im Jahre 1681 die Schulden, die er bei Penns Vater gehabt hatte, durch die Schenkung eines großen Gebietes in der Neuen Welt beglich, erhielt Penn die Gelegenheit zur Verwirklichung seines Konzeptes, dem von ihm so genannten Holy Experiment.

Das Gebiet der neuen Kolonie umfasste ungefähr die heutigen US-Bundesstaaten Pennsylvania und Delaware. Penn entwarf für seine neue Kolonie, die er Pennsylvania nannte, eine neue Verfassung, den sogenannten Frame of Government of Pennsylvania. Darin wurde die Freiheit des Einzelnen ebenso garantiert wie Rechtsprechung in einem aus heutiger Sicht weitgehend rechtsstaatlichen Sinn sowie Religionsfreiheit. Die Gesetzgebung der Kolonie sollte die Generalversammlung (engl. General Assembly) übernehmen, deren Abgeordnete vom Volk gewählt wurden und dessen Vorsitzender gleichzeitig die Position des Gouverneurs innehatte oder zumindest einen Vertreter dafür ernennen sollte. Die Exekutive bestand aus dem Provinzialrat (engl. Provincial Council), der gleichzeitig zusammen mit dem Gouverneur auch für die finanziellen Belange der Kolonie zuständig war und die Richter an den Gerichtshöfen ernannte. Für die Wirtschaft Pennsylvanias sah Penn ein strikt merkantilistisch ausgerichtetes Sytem vor, das das Mutterland mit Rohstoffen versorgte, vor allem Pelzen und Hölzern. Zum ersten Gouverneur bestimmte Penn seinen Cousin William Markham.

Hauptstadt Pennsylvanias wurde eine Siedlung, die den Namen Philadelphia (griechisch für „Bruderliebe“) erhielt. Da nahezu alle günstigen Standorte für eine Hafenstadt von den Siedlungen der Schweden bzw. Niederländer besetzt waren, dauerte es einige Zeit bis ein geeigneter Ort gefunden war. Philadelphia wurde nach den Vorstellungen Penns errichtet, der die Stadt nach dem Vorbild Londons parzellenartig aufbauen wollte.

Tatsächlich hatte William Penn Erfolg mit seinen Plänen für Pennsylvania: bis 1685 siedelten sich rund 8.000 Kolonisten an [5]. Der Großteil davon waren Quäker aus England, Irland und Wales, aber es gab auch Deutsche und Niederländer. Sie ließen sich 1683 unter anderem in Germantown nieder, das heute ein Stadtteil von Philadelphia ist. Die Ansiedlung deutscher Kolonisten war vor allem ein Verdienst von Franz Daniel Pastorius, der in William Penns Auftrag bereits in den siebziger Jahren des 17. Jahrhunderts in Deutschland und den Niederlanden für Siedler geworben hatte. Im Jahr der Gründung von Germantown traten auch die Generalversammlung und der Provinzialrat erstmalig zusammen, doch gab es Meinungsverschiedenheiten über einige Punkte der Verfassung, wie etwa das Recht der Generalversammlung, neue Gesetzesvorschläge auch selbst einbringen zu können. Schließlich konnte man sich doch noch auf eine zumindest beratende Funktion der Versammlung für diese Belange einigen.

Politische Krisen im ausgehenden 17. Jahrhundert

Die folgenden Jahre waren von Uneinigkeit in konstitutionellen Fragen geprägt. In Pennsylvania mehrten sich die Stimmen, die gegen den großen Einfluss Penns auf die Politik protestierten. Als offizieller Eigentümer der Kolonie besaß William Penn einige Vorrechte, die von seinen Verbündeten in Generalversammlung und Provinzialrat vorerst gesichtert werden konnten, wenn diese auch nicht mit seiner Vorgehensweise bei der Landverteilung einverstanden waren. Penn versuchte in den folgenden Jahren mehrmals erfolglos, durch eine Übertragung der Exekutive auf andere Gremien oder Einzelpersonen als den Provinzialrat seine Position in der Kolonie zu stärken. Gleichzeitig musste er seine Ansprüche auf die Kolonie auch vor der Krone verteidigen, da Charles II. im Jahre 1685 gestorben war. Penn verbrachte dadurch ab 1684 lange Jahre in England, weshalb er sich in Pennsylvania auf seine Anhänger verlassen musste, die ihm seine Vorrechte erhalten mussten. Spätestens nach einer großen Protestaktion gegen die Einführung einer Vermögenssteuer im Jahre 1692 gelang es Penns Anhängern jedoch nicht mehr, seine Autorität in der Provinz weiter zu festigen.

Daneben traten auch erstmals religiöse Spannungen unter den Quäkern auf. 1690 trat ein neu eingetroffener Kolonist, der Lehrer George Keith, offen für ein Ende der Religionsfreiheit zugunsten der Quäker und eine Verwaltung der Kolonie durch die Kirche ein. Keith wurde im folgenden Jahr zwar der Häresie angeklagt, doch hatte er durch seine Forderung die Gemeinschaft bereits tief gespalten. Als der neue englische König, William III., die Provinz Pennsylvania 1692 unter die Provinzverwaltung von New York stellte, schienen Keiths Ansichten die Oberhand zu gewinnen [6]. Penn schaffte es jedoch nach fast zwei Jahren, die Kolonie für sich zurückzugewinnen, da er der Krone finanzielle Unterstützung für den Kriegsfall zugesagt hatte. Auf Beschluss der Generalversammlung musste Penn 1696 jedoch dem Gouverneur von New York eine Entschädigung von 300 englischen Pfund zukommen lassen. Sie hatte von ihm eine Ausweitung ihrer politischen Macht - Gesetzesvorhaben nun auch selbst einbringen zu können - im Gegenzug für die Aufstellung eines Verteidigungsetats erhalten.

Die Wirtschaft Pennsylvanias war zu dieser Zeit im Wachstum begriffen. Die geringen Standesunterschiede in der Kolonie - über die Hälfte der frühen Siedler waren sogenannte Indentured Servants, also Kolonisten, die ihre Überfahrt durch die Leistung von Frondiensten in Übersee bezahlen mussten [7] - lockten viele Händler an, die sich über die Monopolstellung der Free Society of Traders hinwegzusetzen versuchten. Auch die Tatsache, dass Pennsylvania nicht durch Angehörige des Adels, sondern reiche Kaufleute regiert wurde, trug dazu bei. Der Außenhandel bestand vor allem aus dem Export von Hölzern, Fellen, Fleisch und Getreide zu den Westindischen Inseln sowie Tabak nach England, von wo aus Fertigwaren nach Pennsylvania importiert wurden. Der wachsende Wohlstand der Kolonie zog allerdings auch Schmuggler an, die Waren aus den anderen Kolonien an der Ostküste über Pennsylvania nach England brachten, ohne Zölle zahlen zu müssen, was in Pennsylvania jedoch kaum beachtet wurde. Die Krone erließ dazu 1696 eine neue Navigationsakte, die die Kolonien in ihrem Handel enger an das Mutterland binden und die Piraterie beseitigen sollte. William Penn sträubte sich zunächst vehement gegen die Akte, war jedoch schlussendlich zu ihrer Annahme gezwungen und kehrte Ende 1699 nach fünfzehn Jahren Abwesenheit in die Kolonie zurück. Seine Versuche, Schmuggel und Piraterie in Pennsylvania ein Ende zu setzen, kosteten Penn jedoch viel Geld und brachten ihn auch durch den fortwährenden Betrug seitens seines Vermögensverwalters Philip Ford an den Rand des Ruins. Penn versuchte nun, durch Verkäufe von Land, das eigentlich der Kolonie gehörte, seine Verluste auszugleichen, was in der Bevölkerung Empörung hervorrief [8].

Zusammen mit dem Inkrafttreten der Navigationsakte 1696 hatte die Krone von Penn auch die Entlassung einiger einflussreicher Personen verlangt. Während die Entlassung von Gouverneur William Markham kaum Schwierigkeiten nach sich zog, ergaben sich insbesondere bei David Lloyd Probleme, dem Vorsitzenden der Generalversammlung. David Lloyd war während seiner Amtszeit vor allem dafür verantwortlich gewesen, dass der Gesetzgebungsmechanismus nunmehr reibungslos funktionierte und entwarf auch viele Gesetze, die im letzten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts verabschiedet wurden, selbst.

Penn entließ Lloyd zunächst aufgrund dessen Forderung nach weitergehender Autonomie für die Kolonie, doch änderte er später seine Haltung. Er hatte von den korrupten Machenschaften der hauptsächlich anglikanischen königlichen Beamten in Pennsylvania und deren Unwillen zur Zusammenarbeit mit den Quäkern in der Verwaltung erfahren. Als Penn auch noch vom erneuten Vorhaben des englischen Parlamentes hörte, alle unter privatem Eigentum stehenden Kolonien der Krone zu unterstellen, beschloss er umgehend, nach England zu reisen. Jedoch konnte er nicht sofort abreisen, da gleichzeitig die Bürger eine Garantie dafür forderten, dass ihr Land vom Zugriff durch Penn und seine Erben verschont blieb. David Lloyd hingegen wurde rehabilitiert und behielt sein Amt noch bis 1710.

Schließlich war William Penn als Eigentümer der Kolonie zur Annahme der ihm von den beiden Kammern vorgelegten Charter of Privileges gezwungen, mit der eine wesentliche Verfassungsänderung einherging: Provinzialrat und Generalversammlung wurden weitgehend zugunsten der neuen „Versammlung von Pennsylvania“ (engl. Pennsylvania Assembly) entmachtet, die nun deren Rechte innehatte. Der Provinzialrat wurde künftig vom Eigentümer der Kolonie ernannt, hatte jedoch keinen Einfluss mehr auf den Gesetzgebungsprozess. Außerdem wurden künftig alle Besitz- und Eigentumsfragen von den Gerichten geregelt. Den drei Bezirken am Delaware-Fluss, die schon öfter separatistische Tendenzen gezeigt hatten, wurde durch eine Klausel an die Abspaltung von der Provinz Pennsylvania offiziell untersagt. Die Abgeordneten dieser Bezirke verließen nach der Verweigerung der Gleichberechtigung in den Kammern die Generalversammlung und beschlossen die Einrichtung einer eigenen Versammlung. Wenige Tage nach der Unterzeichnung der Charter of Privileges musste William Penn auch noch den Judiciary Act unterzeichnen, der erstmalig die Zuständigkeit eines jeden Gerichts genau definierte und ihre Macht ausweitete. Diese Änderungen in der Verfassung hatten von 1701 bis zum Beginn des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges bestand, mit Ausnahme des Judiciary Act, der von der Krone bald darauf für ungültig erklärt wurde [9].

Penns letzte Jahre

Kurz nach Unterzeichnung der beiden Dokumente reiste William Penn nach England. Penn musste gegen den Einfluss des Board of Trade, einer Untersuchungskommission des Parlaments für Handelsfragen, sowie der königlichen Beamten in Pennsylvania ankämpfen. Dank seiner Beziehungen zu hochrangigen Persönlichkeiten am Königshof und des Todes von William III., der seinem Anliegen immer eher ablehnend gegenüberstand, konnte Penn jedoch auch diesmal seine Ansprüche behaupten. Der Preis dafür war die Zusicherung militärischer Rechte und auch des Vetorechts des Mutterlands bei neuen Gesetzen.

Da Penn glaubte, er müsse bald von seiner immer noch einflussreichen Stellung in Pennsylvania weichen, versuchte er wiederholt, die Kolonie zu verkaufen, um seine Schulden bezahlen zu können. Diese Versuche waren teilweise auch durch den wachsenden Einfluss der Anglikaner in Pennsylvania, die Gewohnheit der Quäker bei offiziellen Anlässen zu schwören - für die anderen Glaubensgemeinschaften undenkbar - sowie die ständigen Mahnungen der Krone bedingt, sich auch offen durch Aufstellung von Truppen an kriegerischen Konflikten zu beteiligen. Da Penn jedoch zusätzlich noch verlangte, die möglichen Kandidaten für den Gouverneursposten auswählen zu dürfen sowie alle ihm unliebsamen Gesetze abzuschaffen, kam es nie zum Verkauf.

Im Winter 1703/04 kam es zu einer erneuten Konfrontation zwischen David Lloyd und William Penn. Lloyd verhinderte eine erneute Unterstellung der drei Bezirke am Delaware - der Three Lower Countries - unter die legislative Oberhoheit Pennsylvanias, wie es Penn gewünscht hatte. Des weiteren entwarf er weitere Gesetze, die den Einfluss des Eigentümers auf die Kolonie weiter schmälern sollten, was aber durch den von Penn ernannten Gouverneur James Evans verhindert wurde. Der Konflikt zwischen den beiden verschärfte sich noch weiter: beide führten langjährige Debatten über die Zuständigkeit der Gerichte. Schließlich errang Evans mit der Erklärung von 1706 den gewünschten Erfolg, die die Ernennung von Richtern durch Organe der Exekutive erlaubte, doch wurde er 1709 seines Amtes enthoben.

(...)

Wandel der Politik

Pennsylvania unter den Gebrüdern Penn

Die Indianerpolitik

Die Rolle des Benjamin Franklin

Pennsylvania im Zeichen der amerikanischen Revolution

Literatur

  • Joseph E. Illick: Colonial Pennsylvania: A History. Charles Scribner's Sons, New York 1976 (englisch)

Weblinks

Quellennachweise

  1. http://www.explorepahistory.com/hmarker.php?markerId=732
  2. http://www.phmc.state.pa.us/ppet/swedes/page2.asp?secid=31
  3. Joseph E. Illick: Colonial Pennsylvania: A History. Charles Scribner's Sons, New York 1976, S.6f.
  4. Joseph E. Illick: Colonial Pennsylvania: A History. Charles Scribner's Sons, New York 1976, S.11
  5. Joseph E. Illick: Colonial Pennsylvania: A History. Charles Scribner's Sons, New York 1976, S.21
  6. Joseph E. Illick: Colonial Pennsylvania: A History. Charles Scribner's Sons, New York 1976, S.52f.
  7. Joseph E. Illick: Colonial Pennsylvania: A History. Charles Scribner's Sons, New York 1976, S.57
  8. Joseph E. Illick: Colonial Pennsylvania: A History. Charles Scribner's Sons, New York 1976, S.66
  9. Joseph E. Illick: Colonial Pennsylvania: A History. Charles Scribner's Sons, New York 1976, S.89

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