Benutzer Diskussion:Kanzlei Franz Kafka/Archiv/2009

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Vollmacht: Der Erste Mandant

Hi,

ich möchte mich bei einer eventuellen Sperrung von deiner Franzlei vertreten lassen :-) --Lebensberatung E. Hemingway 13:19, 21. Jul. 2009 (CEST)

Guck mal, so schnell kann's gehen. "Betriebsunfall". --Leberberatung E. Hemingway 20:34, 21. Jul. 2009 (CEST)
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socken im Metaraum

Ahoi, Wikipedia:sockenpuppen bitte zur Kenntnis nehmen.

Es spricht nichts dagegen, wenn du deine Theorien von deinem Hauptkonto aus diskutierst - das virtualisieren von Mehrheiten, Identitäten und Meinungen, wie das beim kommentarlosen Einsatz von Socken zum Anstoß und führen von Metadiskussionen vermutet werden könnte erzeugt Misstrauen ggü. echten Anfängern und macht das Diskussionsklima immer unerträglicher. --LKD 09:52, 23. Jul. 2009 (CEST)

Die Benutzerseite erteilt nun Auskunft. Zu den von Ihnen angesprochenen Punkten und zu den Voraussetzungen eines guten Diskussionsklimas haben wir eine andere Meinung. Dieser Account wurde - entgegen Ihrer leider naheliegenden Vermutung - nicht angelegt, um andere Benutzer zu täuschen.--Kanzlei Franz Kafka 10:39, 23. Jul. 2009 (CEST)
Bei mir ist das Klima ganz okay, 21 °C, die relative Luftfeuchtigkeit ist mit 66 % bauklimatisch deutlich zu hoch, aber man gewöhnt sich dran. Vielleicht sind die Socken feucht geworden, da muss man mal dran schnüffeln -- nee, ich glaub, die sind nicht dran Schuld. Hier mieft irgendetwas anderes. --...bR∪mMf∪ß... 12:15, 23. Jul. 2009 (CEST)
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Soll ich auch anfangen Stimmen zu kommentieren?

blunt. 16:42, 24. Aug. 2009 (CEST)

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WP:VM

Auch wenn ich Dir bei dem gemeldeten Fall Recht geben würde: Diese Socke sollte nicht zum Theaterspielen benutzt werden! Beim nächsten Editwar aus welchem Grund auch immer, ist eine (infinite) Sperre definitiv angebracht. -- Cymothoa Reden? Bewerten 18:10, 25. Aug. 2009 (CEST)

Danke für die Wiederherstellung des MB-Textes. Ihre Einschätzungen interessieren mich nicht.-- Kanzlei Franz Kafka 18:14, 25. Aug. 2009 (CEST)
Bei fortgesetztem Sockenmissbrauch oder Spiel mit den Grenzen eben dieses könnten meine Einschätzungen, ebenso wie die eines jeden anderen Admins aber ganz schnell interessant für SIE werden! -- Cymothoa Reden? Bewerten 18:16, 25. Aug. 2009 (CEST)
Falls Sie meine Ansicht interessiert, ich halte es für konsequent (und klarer für den Leser), bei diesem MB bei diesem Account zu bleiben, alles andere wäre verwirrend und vielleicht andererseits Sockenpuppenmißbrauch. Außerdem ist von mir bei mehreren Gelegenheiten darauf hingewiesen worden, daß Sonnenblumen auch diesen Account betreibt. Zuletzt heute auf Diderot II. Beste Grüße, -- Kanzlei Franz Kafka 18:21, 25. Aug. 2009 (CEST)
Hinweis: Ich habe die beiden WP:VM-Medlungen wieder getrennt, da ich ein weiteres Paar Augen da für sinnvoll halte. Gruß, Cymothoa Reden? Bewerten 18:25, 25. Aug. 2009 (CEST)
Zur Kenntnis: [1]-- Kanzlei Franz Kafka 21:20, 25. Aug. 2009 (CEST)

LOL

Köstlichst! Da sorgt sich ein Felix Stember und der Blunt. oder -s (auf deutsch heißt blunt übrigens stumpf ([2])) darüber, dass jemand Franz Kafka für einen echten Rechtsanwalt halten könnte! Das ist zwar leider noch nicht richtig kafkaesk (so 1,0 auf der Kafka-Skala), aber doch irgendwie tucholskisch. Man sollte iene BKL aus dem Lemma machen. Aus einem der gorkischen Dörfer grüßt --Panzerkreuzer Tucholsky 00:37, 26. Aug. 2009 (CEST)

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ENZ

Been there, done that; don't get it. -- E 21:35, 27. Aug. 2009 (CEST)

But happens.-- Kanzlei Franz Kafka 01:52, 28. Aug. 2009 (CEST)
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Dankeschön …

… für deinen Edit bei Antichrist :) Ich hätte garnicht gedacht, dass sich so viel Interpretatorisches dazu finden lässt, das ist mir eine große Hilfe beim Ausbau. Gruß, Alt 17:49, 17. Sep. 2009 (CEST)

Gern geschehen, die auf epd-Filmdienst (Georg Seeßlen und Jutta Brückner) anscheinend basierende Besprechung im katholischen Medienheft besticht in der Tat durch das Niveau ihrer Auseinandersetzung. Möge Verena Lueken diesen Film niemals vergessen. Kanzlei Franz Kafka 18:34, 17. Sep. 2009 (CEST)

Hallo Kanzlei! Zum gleichen Thema/ Artikel: Ich habe deine Erweiterung des Kritikenspiegels um Konkret und Der Freitag gesehen. Ich habe bisher zwei Dutzend Filmartikel mit Kritikabschnitten und Kritikenspiegeln versehen und dabei das noch unfertige Konzept laufend verfeinert. Antichrist ist dabei "neuster Stand", die bisherigen weichen in vielen Merkmalen noch davon ab, v.a. haben sie noch keine Herleitung. Ich kann mich auf keinerlei "offizielle" Richtlinien berufen, es gibt lediglich meine persönlich hier entwickelten Gedanken dazu. Es ist nicht im dort beschriebenen Sinne des Kritikenspiegels, Einträge von Konkret oder Der Freitag zu ergänzen, da es sich weder um auf Film ausgerichtete Fachzeitschriften handelt noch um Titel mit sehr hoher Auflage. Ich hoffe auf dein Verständnis für meine Bitte, dass du allfällige, darin enthaltene Standpunkte und Argumente lieber in den Kritikabschnitt einarbeitest (natürlich in Absprache mit Hauptautor Toter Alter Mann) und die Einträge im Kritikenspiegel entfernst. Danke und liebe Grüße, – Filoump 19:30, 26. Sep. 2009 (CEST)

Ich würde meinen, die beiden Zeitungen sind relevant genug. Aber mehr noch fehlen die beiden Verrisse von Lueken in der F.A.Z. Ich persönlich schätze den Film übrigens sehr, habe ihn auch besser verstanden als Verständnis aus mancher Besprechung zu entnehmen ist und habe nur der Ausgewogenheit die beiden kritischen Besprechungen verlinkt. --Kanzlei Franz Kafka 20:06, 28. Sep. 2009 (CEST)
Und ich habe den Film gar ncht gesehen! Nach den schrecklichen Beschreibungen in den Kritiken bin ich mirauch nicht sicher, ob ich ihn überhaupt sehen will.
Zu konkret konnte ich keine Auflage- oder Leserzahlen finden und verbleibe mal bei der Arbeitshypothese, dass sie eher gering sind. Der Freitag ist mit 70.000 Auflage auf ähnlicher Höhe wie Cicero (Zeitschrift) (80.000), die ebenfalls (noch) nicht zur ersten Wahl zählt. Ein Kritikenspiegel mit hundert Einträgen wäre sinnvoll noch realistisch machbar, daher ist eine gleichbleibende, enge Auswahl nötig. Die Kritiken beider Titel können natürlich in den Kritikabschnitt einfließen, wo Argumente zählen und nicht die Verbreitung.
Den bisherigen positiven FAZ-Eintrag von Michael Althen hab ich entfernt (war bei FAZ online nicht zu finden, stammte von einem anderen Benutzer), den Lueken-Eintrag vom Mai aus Cannes auch, denn pro Publikation gibts nur einen Eintrag, und ihre Kritik zum Kinostart (September) ist viel ausführlicher. Eine Herleitung der Einstufungen ist übrigens auf der Disku hinterlegt: Diskussion:Antichrist (Film)#Herleitung des Kritikenspiegels. Grüße, – Filoump 16:54, 29. Sep. 2009 (CEST)
Deduzieren Sie, wie Sie möchten, aber Sie sollten über die Bedeutung von Zeitschriften, die sie nicht kennen, nicht so schnell urteilen und nicht nur nach der Auflagenhöhe und Filme, zu deren enzyklopädischem Eintrag Sie etwas beitragen wollen, auch gesehen haben. Ihre Art zu werten, den Zeitschriften/Zeitungen gegenüber, ist ahistorisch und einigermaßen unverschämt. Ebenso die Entfernung der Althen-Kritik, nur weil diese offenbar nicht im Netz steht. Was ist das für eine Denkweise. Ich habe keine Zeit, mich mit Ihrer Argmentation weiter auseinanderzusetzen.-- Kanzlei Franz Kafka 18:07, 29. Sep. 2009 (CEST)
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Deine Ansichten interessieren mich so viel wie das Armen in der Kirche und ich bin Atheist

…vorallem wenn sie absolut unsinnig sind. Gruß … blunt. 21:57, 6. Okt. 2009 (CEST)

Bezug ist: [3]. Kanzlei Franz Kafka 22:05, 6. Okt. 2009 (CEST)
Nachtrag. Es heißt zwar Selig sind die Armen im Geiste, aber am Ende des kirchlichen Gebets sagt die Gemeine Amen, nicht "Armen". Kanzlei Franz Kafka 22:14, 6. Okt. 2009 (CEST)
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Missbrauch der Diskussionsseite

Hallo!

Du missbrauchst gerade deine Diskussionsseite (Eintrag 9-11). Ich würde vorschlagen, Du entfernst das selbst, ansonsten mache ich das und überlege mir, ob das zusätzlich eine Sperre nach sich zieht. Die Gründe für meine Intervention kannst Du dir sicherlich denken, es nützt nichts, eine so unglücklich gelaufene Sache noch mit solchen Aktionen zu eskalieren. Ich schaue heute Abend wieder vorbei und hoffe, dass Du meiner Empfehlung folgen wirst. Martin Bahmann 10:07, 3. Okt. 2009 (CEST)

Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird.
Mt 10,26
Sehr geehrter Herr Bahmann!
Was Sie da schreiben, ist eine ziemliche Unverschämtheit. Der Osterhase bleibt bis auf weiteres hier. Warum löschen Sie nicht gleich selbst, wenn Sie denken, daß damit der Wikipedia gedient wäre? Es ist unverschämt, in Verbindung mit der Androhung einer Sperrung an mein Denken zu appellieren, das sich zur Einsicht in das in dieser Situation zum Wohle aller Gebotene wohl sicherlich noch aufschwingen könne, und selbst dabei auf die Formulierung von Gründen - die argumentativen Widerspruch ermöglichten - bequem zu verzichten. So leicht sollten Sie es sich als Administrator nicht machen. Als besonders geschmacklos empfinde ich den Ausdruck Intervention. Außerdem sind Sie in der Angabe der von Ihnen beanstandeten Passagen schlampig gewesen. Nach einer Denkungsart und Konsequenzlogik, die ich mangels genauerer Ausführungen Ihrerseits nur erschließen kann, wäre jedenfalls Eintrag 8 ebenso zu entfernen. Andererseits steht Eintrag 9 derzeit immer noch auf der aktuellen Version der Diskussionsseite, von der er kopiert wurde, und paßt insofern nicht in die Reihung der sichtbargemachten revertierten (unterdrückten, zensierten) Diskussionsbeiträge. Sie haben, muß ich vermuten, bei Ihrer Intervention nicht einmal darüber nachgedacht, was ein Nachgeben auf so eine Drohung hin für das System und seine Gepflogenheiten hier bedeutet. Glauben Sie ernsthaft, mit Sperrungen und Unterdrückung von dokumentarischen Kopien des hier öffentlich Vorgefallenen der Wikipedia zu nützen?
Ich komme Ihnen, ohne hierüber wie Sie zu denken, dennoch insoweit entgegen, als ich diejenigen hier zitierten (!) und ohnedies öffentlichen Kommentare an dieser Stelle entferne, die bereits auf den aktuellen Seiten nicht mehr direkt einsehbar sind. Bedenken Sie in bezug auf die unglücklich gelaufene Sache die genannten Grundsätze und deren Sinn:
Transzendentale Formel des öffentlichen Rechts:

Alle auf das Recht anderer Menschen bezogene Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.

Immanuel Kant, Zum ewigen Frieden
Transzendentales und bejahendes Prinzip des öffentlichen Rechts:

Alle Maximen, die der Publizität bedürfen (um ihren Zweck nicht zu verfehlen), stimmen mit Recht und Politik vereinigt zusammen.

Immanuel Kant, Zum ewigen Frieden
Die Argumentation für die Offenlegung der Chatprotokolle (Kommentar zum Kommentar, Reaktion auf die m.E. irrige Argumentation von Polentario) ist meine Meinung und enthält nichts den Regeln Widersprechendes. Sie zu entfernen, würde ich selbst als einen Regelverstoß - und einen Schritt in Richtung Eskalation ansehen.
Beste Grüße Kanzlei Franz Kafka 12:44, 3. Okt. 2009 (CEST)

Wie angekündigt. Diskutiere das wegen mir im DC, wo Du es ja auch gepostet hast, hier ist das Missbrauch deiner Diskussionsseite. Konstruktiv kannst Du auf der Disk des SG diskutieren oder bei Kriddl, Du kennst dich ja aus. Martin Bahmann 21:36, 3. Okt. 2009 (CEST)

Warum genau entschiedst du, diesen Account ungesperrt zu lassen?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kanzlei Franz Kafka 01:22, 5. Nov. 2009 (CET)

Neuer Fall?

Hier gibts nen neuen Fall für dich. Weitere Infos und Disk: Diderot-Club II. Auch bei den Admin-Notizen wird die Sache diskutiert, mit neuen unbewiesenen Vorwürfen gegen die Benutzerin. Offensichtlich soll der Murks, der gebaut wurde, dergestalt unter den Tisch gekehrt werden, dass man der 14jährigen Userin die Schuld für den selbstgebauten Kommunikatons-GAU in die Schuhe schiebt. Sperre aus dem Grund leider akut zu befürchten. --79.255.19.213 07:21, 27. Sep. 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kanzlei Franz Kafka 15:33, 8. Nov. 2009 (CET)

Dosenfisch wird bald knapp.

LOL. Was ist denn das überhaupt für eine Benutzerseite... hier tun sich ja Abgründe auf. Höchste Zeit und ein Grund mehr, endlich Psychologen von den Spendengeldern einzustellen, oder besser noch, die Parapsychologische Beratungsstelle einzuschalten... wegen dieser Trolle, es ist ja alles voll davon. Man muss sich schließlich auch die Frage stellen, was aus diesen "Benutzern" wird, wenn die Discounter keinen Dosenfisch mehr anbieten: [6]. Was ich aber hier eigentlich wollte ist der Quelltext des Originals der vom eiligen Martin "redigiert" wurde. Gruß --...bR∪mMf∪ß... 22:15, 20. Nov. 2009 (CET)

Schön, wieder von Dir zu hören, Brummfuss. Es hat, wie ich jetzt erst bemerke, Versionslöschungen in der History dieser Diskussionsseite gegeben. Der von Administrator Martin Bahmann als Mißbrauch der Diskussionsseite beantstandete Text, um den es ging, ist aber noch im Diderot Club II zu finden, unter der Überschrift Kommentar zum Kommentar. Forderung der Offenlegung (wohin nicht ich ihn, entgegen der Behauptung von Martin Bahmann, kopiert hatte). Ohne für mich selbst eine besondere taktische Begabung in Anspruch zu nehmen, die auffällige Ungeschicklichkeit des administrativen Vorgehens gegen unliebsames Geschriebenes überrascht mich immer wieder. Sie müssen ihre Positionen für schwächer und ungesicherter halten, als sie tatsächlich sind. Das hängt vielleicht mit ihrer Lebenssituation zusammen. Kanzlei Franz Kafka 18:49, 21. Nov. 2009 (CET)
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