Ösophagoskopie

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'Ueber die Technik der Oesophagoskopie', Wiener klin. Wochenschrift (Nr. 6 und 7, 1896)

Als Ösophagoskopie wird eine Spiegelung der Speiseröhre bezeichnet. Diese erfolgt bei unterschiedlichen Krankheitsbildern mithilfe eines Endoskops. Die Ösophagoskopie ist sowohl ein diagnostisches als auch ein therapeutisches Verfahren. Erstmals durchgeführt wurde sie im 19. Jahrhundert.[1] Beteiligt an der Herausbildung der Ösophagoskopie waren die Ärzte Adolf Kussmaul, Johann von Mikulicz, Gustav Killian und der Laryngologe Friedrich (Frederico) Anton Semeleder.

Indikation

Angewendet wird die Ösophagoskopie z. B. bei:

Siehe auch

Literatur

  • Georg Gottstein: Technik und Klinik der Oesophagoskopie. In: Mitteil. Grenzgeb. Mediz. u. Chir. Band 8, 1901, S. 57 ff.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Abschnitt: Schwertschlucken bringt Idee (Memento vom 16. Juli 2016 im Internet Archive), abgerufen am 14. Januar 2020.