(11753) Geoffburbidge

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Asteroid
(11753) Geoffburbidge
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. Juni 2015 (JD 2.457.200,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Hygiea-Familie
Große Halbachse 3,1866 AE
Exzentrizität 0,0884
Perihel – Aphel 2,9050 AE – 3,4682 AE
Neigung der Bahnebene 3,5481°
Länge des aufsteigenden Knotens 298,5795°
Argument der Periapsis 193,5974°
Siderische Umlaufzeit 5,69 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,69 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 13,6 mag
Geschichte
Entdecker C. J. v. Houten, I. v. Houten-Groeneveld
T. Gehrels
Datum der Entdeckung 24. September 1960
Andere Bezeichnung 2064 P-L, 1989 WV4
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(11753) Geoffburbidge ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums (IAU-Code 675) aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.

Der Asteroid gehört zur Hygiea-Familie, einer eher älteren Gruppe von Asteroiden, wie vermutet wird, deren größtes Mitglied der Asteroid (10) Hygiea ist.[1]

(11753) Geoffburbidge wurde am 6. März 2004 nach dem britisch-amerikanischen Astrophysiker Geoffrey Burbidge (1925–2010) benannt, der 1957 zusammen mit seiner Ehefrau Margaret Burbidge, William Alfred Fowler und Fred Hoyle die B2FH-Theorie zur Entstehung der leichten Elemente durch Kernfusion in Sternen (Nukleosynthese) verfasste.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. (11753) Geoffburbidge in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).

Weblinks