(12616) Lochner
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Asteroid (12616) Lochner | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,6417 AE |
Exzentrizität | 0,0980 |
Perihel – Aphel | 2,3828 AE – 2,9006 AE |
Neigung der Bahnebene | 3,3783° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 54,4205° |
Argument der Periapsis | 342,4466° |
Siderische Umlaufzeit | 4,29 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Rotationsperiode | 10,48 h |
Absolute Helligkeit | 14,8 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld, Tom Gehrels |
Datum der Entdeckung | 26. September 1960 |
Andere Bezeichnung | 4874 P-L, 1990 SU7 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(12616) Lochner ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 26. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.
Der Asteroid wurde am 19. August 2008 nach dem deutschen Maler Stefan Lochner (~1400–1451) benannt, der auch als Meister Stefan bezeichnet wurde und als bedeutendstes Mitglied der Kölner Malerschule gilt.
Siehe auch
Weblinks
- (12616) Lochner in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (12616) Lochner in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances von (12616) Lochner gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)