(14365) Jeanpaul

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Asteroid
(14365) Jeanpaul
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 1. Juli 2021 (JD 2.459.396,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 2,6767 AE
Exzentrizität 0,2321
Perihel – Aphel 2,0555 AE – 3,2979 AE
Neigung der Bahnebene 4,9736°
Länge des aufsteigenden Knotens 12,4904°
Argument der Periapsis 263,6915°
Siderische Umlaufzeit 4,38 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,20 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,220 ± 0,257 km
Albedo 0,428 ± 0,085
Absolute Helligkeit 14,36 mag
Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 8. September 1988
Andere Bezeichnung 1988 RZ2, 1978 EL10, 1992 PQ5
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(14365) Jeanpaul ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 8. September 1988 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 26. Juli 2000 nach dem deutschen Schriftsteller Jean Paul (1763–1825) benannt.

Siehe auch

Weblinks