(15003) Midori

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Asteroid
(15003) Midori
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. November 2013 (JD 2.456.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 2,9925 AE
Exzentrizität 0,1069
Perihel – Aphel 2,6725 AE – 3,3125 AE
Neigung der Bahnebene 9,2312°
Länge des aufsteigenden Knotens 233,4194°
Siderische Umlaufzeit 5,18 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,23 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 12,7 mag
Geschichte
Entdecker Takao Kobayashi
Datum der Entdeckung 5. Dezember 1997
Andere Bezeichnung 1997 XC10, 1986 RX15, 1999 CY111
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(15003) Midori ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 5. Dezember 1997 vom japanischen Astronomen Takao Kobayashi am Oizumi-Observatorium (IAU-Code 411) in der japanischen Präfektur Gunma entdeckt wurde.

Der Himmelskörper wurde am 27. April 2002 nach der japanischen Violinistin Midori Gotō (* 1971) benannt, die bereits als Elfjährige mit dem New Yorker Philharmoniker debütierte und seit 2004 als Professorin für Violine am Jascha-Heifetz-Lehrstuhl für Musik an der Thornton School of Music (University of Southern California) lehrt.

Siehe auch

Weblinks